All language subtitles for Breezy 1973

Guten Morgen.

- Hast du Brot da?
- 41 Cent.

Oh Gott.

Auf dem Tisch liegt ein Vierteldollar.

Ich brauche nur
genug Geld für einen Kaffee.

Ich kann den Tag nicht
ohne einen Schuss Koffein starten.

Hey, hör mal.

Ich möchte dir nochmal
für letzte Nacht danken, Bruno.

Wenn du nicht gewesen wärst,
wäre ich in dem ganzen Regen ersoffen.

Was zur Hölle
soll ich mit einem Vierteldollar tun?

Keine Ahnung. Erlebe was.

Mach einen drauf.

Hey, hey.

- Wie ist dein Name?
- Breezy. Bis bald mal.

Hi, ich will ins Valley.

Ja, steig ein.

Ich hab mal diese Braut mitgenommen.
Ein Knüller, was die für $5 tun würde.

Warum biegen Sie hier ab?

Ich sagte doch, ich will ins Valley.

Hey, entspann dich.
Ich mag euch Hippies. Wirklich.

Ich denke...
Sie lassen mich besser hier raus.

Es gab noch eine. Sie fuhr per Anhalter
den Sunset Boulevard entlang.

Sie war noch keine zwei Minuten im Auto
und frage mich nach $20.

Sie sagte: "Du gibst mir $20 oder ich schrei
um Hilfe bei der nächsten Polizeistreife".

Weißt du, was ich gemacht habe?

Ich gab ihr einen Grund zum Schreien
und warf sie aus dem Auto.

Freaks.

Wieder so ein typischer Tag
im Leben von Miss Dum-Dum.

Taxi!

Die Dame wird gleich da sein.
Das sollte reichen.

Vielen Dank.

Ich habe das Taxi bezahlt.

Ich weiß nicht warum,
aber am Morgen danach

denke ich immer, jeder weiß,
was ich die Nacht zuvor getan habe.

Wenn ich es bin,
die sich anziehen und heimgehen muss.

Ach, egal.

Habe ich dir schon gesagt,
dass ich eine wundervolle Zeit hatte?

Nun, ich auch.

Frank, werde ich dich wiedersehen?

Naja, sicher.
Ich rufe dich diese Woche mal an.

- Ich glaube, du hast meine Nummer gar nicht.
- Dem werden wir gleich abhelfen.

724-8122.

Vielleicht solltest du noch
die Nummer des Anrufbeantworters notieren.

Sie ist 722-2000.

Tschüss.

Wer sagt, ein Landstreicher hat kein Glück?
Bin ich froh, Sie zu sehen.

Ich dachte nicht,
dass hier oben noch jemand lebt. Ins Tal?

- Nun, ja, aber...
- Fantastisch.

Miss, ich nehme keine Anhalter mit.

Das ist das Beste, was ich heute gehört habe.

Dann sagte er:
"Also gab ich ihr einen Grund zum Schreien

"und warf sie aus dem Auto."

Schließlich mussten wir anhalten.
Ich öffnete die Tür und rannte weg.

Hab nicht gewusst,
dass ich so schnell rennen kann.

Naja, so bin ich vor Ihrem Haus gelandet.

Es sieht bestimmt dumm aus,
dass ich gleich wieder

bei einem Fremden mitfahre
nach der Geschichte.

Aber man kann wegen einem Mistkerl
ja nicht jedem misstrauen.

Außerdem sehen Sie besser aus als er.

Nein, ich denke, es ist wahr.
Die Leute sind eigentlich gut.

Also Bruno zum Beispiel.

Da stand ich nun letzte Nacht
in dem ganzen Regen ohne Bleibe.

Marcys Haus war schon voll.

Also, nicht mal
ein Zentimeter auf dem Boden übrig,

und Bruno,
der mich gar nicht kannte...

Wirklich nicht...
Er nahm mich mit zu sich nach Hause.

Aber er hatte keine Zahnpasta,

und mein Mund fühlt sich so an, als wäre
jemand mit Schuhen durchgelatscht.

Stört es Sie nicht, dass Sie das alles
einem vollkommen Fremden erzählen?

Sind Sie vollkommen?

Darf ich?

Sind Sie nicht etwas jung, um zu rauchen?

Wenn das Alter was damit zu tun hat,

dann sollten Sie doch nicht rauchen.

Es ist schlimmer für ältere Leute.
Das wird jedenfalls immer gesagt.

Sind Sie verheiratet?

Nein, es gibt heutzutage kaum Nachfrage
nach altersschwachen Rauchern,

die schon mit einem Bein im Grab stehen.

Schade. Sie sollten wirklich in dem schönen,
großen Haus sein und das alles.

Also, es muss doch wirklich einsam sein,
allein in dem Haus zu leben.

- Ich bin gern allein.
- Ich nicht.

Ich liebe die Leute zu sehr,
um ohne sie zu sein.

Aber das ist das Problem heute.
Die Leute mögen sich einfach nicht mehr.

Denken Sie Gott ist tot?

- Was?
- Gott. Denken Sie, er ist tot?

Wusste nicht mal, dass er krank war.

Also ich denke...
Und ich habe viel darüber nachgedacht.

Ich weiß nicht, ob ich es glauben kann,
dass da oben jemand ist.

Also, jemand da oben.

Nein, nein. Ich bin zu dem Schluss
gekommen, dass es viel einfacher als das ist.

Verstehen Sie?

Nein.

Ich meine, angenommen... Sagen wir,
Gott ist das Gewissen der Menschheit.

Würde Sie das nicht höllisch erschrecken?

Ja sicher, denn wenn er das wirklich ist,

dann wird er
wahrscheinlich wirklich sterben.

- Wir sind da, am Laurel Canyon.
- Geschafft.

Laurel Canyon.

Sie sagten, Sie wollen ins Valley.
Ich gehe nach Hollywood.

- Ok.
- Ok, was?

Ok, Hollywood klingt gut für mich.

Ich habe eine großartige Idee.
Warum halten wir nicht bei einem Café?

Wir können weiterhin reden.
Ich spreche wirklich gern mit Ihnen.

Sie wissen echt, wie man es anstellt, oder?

Sie sind pleite, stimmt's?
Und wollen Kaffee, stimmt's?

Nur dass aus dem Kaffee
eine ganze Mahlzeit wird.

Und der große Redner hier, also ich,
bleibt mit der Rechnung zurück.

Und wenn die Dinge nach Plan laufen
und du mir Honig um den Bart schmierst,

soll ich dir ein paar Dollar überlassen,
damit du durch den Tag kommst.

Also, wenn Sie nicht die misstrauischsten,
widerlichsten Gedanken haben.

Ich weiß. Und ich hasse mich dafür.

Sagen Sie mal,
funktioniert diese Routine normalerweise?

Neun von zehn Mal ja.

Hey, warten Sie kurz. Bremsen Sie.

Warten Sie. Da ist ein Hund am Rand.
Halten Sie das Auto an!

- Ich kann nicht wegen einem Hund anhalten.
- Dann lassen Sie mich raus. Einfach raus.

Verdammt!

Denken Sie, er hat Schmerzen?

Wen interessiert das schon?

Es ist doch nur ein Hund, oder?

Nur ein dummer, kaputter Hund.

- Komm.
- Lassen Sie mich! Warum gehen Sie nicht?

Das wollen Sie doch, oder?

Er ist tot.
Sie können nichts mehr für ihn tun.

- Was ist passiert?
- Jemand hat einen Hund überfahren.

Klar. Jemand hat einen Hund überfahren.

Hey, warten Sie!
Sie denken nicht, dass...

Na toll.

Einfach großartig.

Morgen, meine Liebe. Hi, Sam.

Frank. Das sind die Schlüssel
für das Everett Haus.

Wie viel?

95, aber sie werden sich bei 88 einigen.

Ich werde es mir anschauen.

12:30 Uhr, stimmt's?

Ich weiß, Sie dachten, ich vergaß.
Sollte Ihnen eine Lektion sein.

Gut. Hören Sie. Noch etwas.

Können wir auf dem Weg zum Mittagessen
kurz halten?

Es gibt ein Angebot,
das ich mir gern anschauen möchte.

Gut. Auf Wiederhören.

Es sieht fantastisch aus.

Mal sehen.

Es ist nett.

Also, wenn ich mir etwas Mühe gebe...

Nun, ich meine...

Wenn ich mich ganz anstrenge, dann könnte
ich schon glücklich in diesem Haus sein.

Machen wir die große Runde.

Ich wünschte, du wärst gestern
da gewesen. Es war eine tolle Party.

Nun, wenn es dich tröstet,
ich hatte gestern einen miserablen Abend.

Und wessen Schuld ist das? Habe ich dir
nicht immer gesagt, geh nicht zu Fremden?

Habe ich das irgendwie verdient
oder war das nur ein Impuls?

Betrachte es als Darlehen.

Du kannst es mir später
mit Zinsen zurückzahlen.

- Wie viel kostet dieses Haus?
- 95.000.

- Auf was wollten sie sich einigen?
- Wahrscheinlich 88. Warum?

Weil ich dich in dem Geschäft
unterstützen könnte,

wenn es dir nichts ausmacht,
eine hohe Provision zu verdienen.

Liebling, ich würde dir ein Baumhaus
verkaufen, wenn ich daran verdienen könnte.

Das ist der Mistkerl, den ich kenne und liebe.

Erinnerst du dich an Charlie Eisen?
Bob und Nancy stellen ihn uns vor.

- Ja. Er ist Anwalt, oder?
- Ja.

Er könnte an dem Haus interessiert sein.
Er war letzte Nacht auf der Party,

und es sieht so aus,
als würde er heiraten wollen.

Klingt, als würde es ihm gut gehen.
Wer ist die Glückliche?

Ich.

Wie lange habt ihr euch schon gesehen?

Immer, wenn du es nicht geschafft hast,
was oft vorkam.

Ich glaube,
ich mag die Idee nicht, dich zu verlieren.

Nein, du magst es nur nicht,
überhaupt zu verlieren, das ist alles.

- Möchten Sie Cocktails?
- Ja. Zwei sehr trockene Wodka Martini.

Wenn das alles ist, was ist dann
in den letzten sechs Monate gewesen?

Nicht sehr viel.

Erinnerst du dich nicht?
Alle Freiheiten ohne Einschränkungen?

Kein großes Bedürfnis füreinander?
Das waren deine Regeln.

Wie rührend,
du hast sie wirklich alle gehalten.

Aber ich habe sie alle gebrochen.

Vielleicht erinnerst du dich ja
das nächste Mal daran.

Immer wenn ein Mädchen so etwas zustimmt,
ist sie bereits in dich verliebt.

Es ist eine Frage des Appetits.
Krümel oder gar kein Kuchen.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll.

Nun, das sagt doch alles.

Lass uns bestellen.

- Sie ist mein alles. Ich musste kommen.
- Gleich hier drüben.

Ich weiß, es ist keine sehr gute Gitarre,
aber ich spiele auch nicht sehr gut.

Hey, unterbreche ich irgendetwas?
Ich meine, bist du allein?

"Ja" auf die erste Frage und
"nein mehr" auf die zweite.

Gut. Das ist ein wirklich sehr schönes Haus.

- Bequem?
- Ja. Diese Couch ist großartig.

Du hast einen Kamin!
Ich liebe Kamine. Funktioniert er?

- Ja, er funktioniert.
- Wir hatten einen zu Hause,

aber es war ein Schwindel, ein elektrischer.
Man musste ihn anstecken.

Ich würde gern Gastgeber sein,
aber ich muss arbeiten.

Lass dich nicht von mir abhalten.
Leg einfach los.

Nein. Wirklich.
Es macht mir nichts aus.

Wenn ich einen Kamin hätte,
würde ich ihn die ganze Zeit benutzen.

Dein Name ist Frank, stimmt's?
Frank Harmon.

Ich sah es auf deinem Briefkasten.

Ich heiße Breezy.

Warum brennt er nicht?

Ich weiß nicht.
Ich sah keine Veranlassung dazu.

Es macht dir sicher nichts aus?

Nein, nein, nein.

Also ich frage mich, hast du vielleicht etwas
zu essen da? Vielleicht einen Apfel?

- Wie wäre es mit einem Apfel?
- Ok.

Was ist passiert? Heute keinen getroffen?

Nein, nein. Werde nicht spitzfindig
oder ich könnte gehen.

Komm schon.

Weiß nicht. Vielleicht ist es ein
besonderes Talent, ich finde immer Dinge.

Leute, Tiere.

Ich fand mal eine Katze und
nahm sie überall mit hin, wo ich hinging.

Aber ich hatte kein Geld mehr.

Ich konnte mir das Futter nicht leisten
und sie rannte weg.

Es muss ein schmerzliches Thema sein, aber
hast du schon mal an eine Arbeit gedacht?

Klar, ich hatte alle möglichen Jobs.

Ich habe ein paar Mal gekellnert.

Ich arbeitete in einem Laden
im Ramschkeller

und habe sogar Töpfe und Pfannen
von Tür zu Tür verkauft.

Darf ich noch etwas Milch haben?

Bitte?

Du denkst, ich bin so eine Art Dummchen?

Bittest du mich deshalb,
ich soll einen Job suchen?

Wenn du alt genug bist, um allein zu sein,
solltest du reif genug zum Arbeiten sein.

Wo hast du das gelesen?

Paula Harmon. Ist sie eine Verwandte?

- Meine Ex-Frau.
- Du schickst ihr Geld?

Nein. Blut. Sie bekommt mich
für einen Viertelliter pro Monat.

- Ist sie hübsch?
- Ich dachte es mal.

Wie alt ist sie?

Sie ist 39, aber du müsstest sie foltern,
damit sie das zugibt.

39. Was macht sie?

Was meinst du: "Was macht sie?"

Arbeitet sie?
Was tut sie für ihren Lebensunterhalt?

Nichts. Und sie ist außerordentlich gut darin.

- Wo führt das alles hin?
- Ich weiß nicht.

Ich denke nur, dass man mit 39
sicherlich reif genug ist, um zu arbeiten.

Ich liebe dein Haus.
Darf ich mich umschauen?

Du kannst mich durchsuchen,
bevor ich gehe.

Schau dich um.

Ich kann es kaum glauben!
Das ist herrlich!

Mein Gott,
so etwas habe ich noch nie gesehen.

Das ist zu viel für mich!
Wirklich! Das glaub ich nicht!

Ich habe noch nie so eine Dusche gesehen.
Das ist doch eine, oder?

Ich meine, sie ist so groß!

Frankie, darf ich?

Na los doch.

Weißt du, das ist wie eine Seite
aus S c h ö n e r Wo h n e n.

Du bist ein Schwindler, weißt du das?

Du versuchst, sehr gemein zu sein, aber...

Du bist eigentlich sehr nett.

Wieso denkst du, ich tue dir einen Gefallen?

Ich diene vermutlich
dem Gesundheitsministerium damit.

Jetzt geht es schon wieder los.

Vielen Dank. Das war wunderbar.

- Was bist du eigentlich?
- Ich bin sauber, das ist schon was.

- Was bist du?
- Niemandes Narr, Süße.

Ich dachte, das war deutlich,
aber du versuchst es weiter.

Also zieh deine Sachen an.
Die Party ist vorbei.

Geh und spiel
deine Spielchen mit Bruno

und all den anderen netten Jungs,
die du kennst.

- Folgt sie dir die ganze Zeit?
- Was?

Diese dunkle Wolke über deinem Kopf.

Und zu deiner Information:
Bruno ist ein netter Typ.

Du glaubst das nicht wirklich, oder?

Du brauchtest eine Bleibe
und Bruno wollte flachgelegt werden.

Er hat das Bett berechnet
und du hast zu viel bezahlt.

Also stell dem Typ keine Medaille
für seine Großzügigkeit aus.

Du bringst mich
immer wieder durcheinander.

Zuerst bist du wütend, weil du denkst,
ich will dich ausnutzen.

Und jetzt bist du wütend, weil du denkst,
ich lasse mich von Bruno ausnutzen.

Nun, was ist es? Welche bin ich?

Bin ich das Dummchen von letzter Nacht
oder die Schlampe, die dich heute will?

Ich wünschte,
dein dummer Kopf würde sich entscheiden.

Du hast mich heute
den Berg hinab mitgenommen.

Und ob du das magst oder nicht,
für mich bist du dadurch ein netter Kerl.

Ich nahm dich mit, weil ich nicht wollte,
dass du um mein Haus herum schleichst.

Du machst es einem wirklich nicht leicht.

Ich habe das Bad aufgeräumt

und das Becken ausgewachsen, damit du
so tun kannst, als wäre ich nie hier gewesen.

Wo willst du hin? Es regnet doch.

Das sollte
das Gesundheitsministerium freuen.

- Schau mal, Breezy...
- Ok.

Vielleicht bräuchte ich heute ja wirklich
einen Platz zum Schlafen.

Aber du bist nicht die einzige Person,
die ich kenne.

Ich dachte nur, es wäre schön,
hier bei dir zu bleiben.

Aber ich sage dir,
ich bin noch nie aufgewacht und musste

einen sehen, so dass ich es bereute,
dagewesen zu sein.

Aber ich wette, du kennst das.

Ich bin mir ganz sicher.

Ich weiß,
Sie hatten 80.000 erwartet, Mr. Howard,

aber 75 war das höchste,
was sie anbieten wollten.

Selbst für Masterpiece Properties.

Schauen Sie, warum denken Sie nicht
ein paar Tage darüber nach?

Ja, wirklich,
das ist das Zeitalter der Hässlichkeit.

Das geht in Ordnung, Mr. Howard.
Ja. Vielen Dank, Sir.

Oder wie wäre es mit:
der Ära der Ungewaschenen?

Was hältst du von dem Aussehen?

Tiefpunkt?

Das ist herrlich.

Das muss ich Mort erzählen.
"Tiefpunkt". Einfach herrlich.

Scotch und Wasser, bitte.

Danke.

Immer da, wenn ich dich brauche.

Frank. Nein, es ist nur so, wenn ich da bin,
denkst du, dass du mich brauchst.

- Jede könnte ein Ersatz sein.
- Bet, was ist, wenn ich dich liebe?

Nicht, Frank. Sei nicht so grausam.

- Charlie, du kennst Frank Harmon?
- Entschuldigung, ich bin auf Ihrem Platz.

Nein, nein. Bleiben Sie.
Natürlich, Immobilien.

Stimmt.

Betty sagt mir, Sie haben ein Haus
zu verkaufen, das uns interessieren könnte.

Es ist ziemlich teuer, Charlie,
95.000 Dollar.

Das ist teuer.
Vielleicht würden die etwas niedriger gehen.

Ich weiß nicht, sie sind fest entschlossen.

Ich bin sehr müde, Liebling.
Können wir gehen?

Sicher. Können wir Sie heimfahren, Frank?

Nein, danke. Von da komme ich gerade.

Komm schon, Charlie.

- Mr. Frank Harmon?
- Ja.

- Kennen Sie eine Edith Alice Breezerman?
- Eine was?

Den Namen nannte sie uns.
Edith Alice Breezerman.

Ja. Ihr Name ist Breezy.

Dann ist sie Ihre Nichte, Mr. Harmon?

Meine...

Ja, meine Nichte...

Ok.

Sie lief in den Hügeln herum.

Sie sagte, Sie hätten sich gestritten und
sie hätte Angst, nach Hause zu kommen.

Ja, nun...

Strenge Erziehung ist gut, aber Kinder
sollten nie Angst vor dem Zuhause haben.

Wenn das nicht Edith Alice Breezerman ist,
die etwas will.

Und gleich wieder gemein.

Willst du einen Apfel?

- Nun...
- Komm rein.

Ich bin froh, dass dir das
nichts ausmacht mit der Polizei.

Ich musste ihnen ja etwas sagen,

sonst hätten die mich
zur Jugendstrafanstalt mitgenommen.

Schau mal, es hätte schlimmer sein können.

Stell dir vor,
du hättest den ganzen Weg fahren müssen.

Schau mal, ich habe dir die Fahrt erspart.

- Wieso denkst du, ich würde kommen?
- Ich denke es eben.

Würde das gern bestätigen,
aber ich bin mir selbst unsicher.

Also lass es nicht
auf die Bestätigung ankommen.

- Mal sehen, was wir haben.
- Ich bin nicht hungrig.

Ein Apfel reicht schon.

Ein Apfel.

- Außer...
- Was?

- Nun, es gibt noch etwas, was ich möchte.
- Was?

Frankie, möchtest du mir
den größten Gefallen der Welt tun?

- Wie groß?
- Bring mich zum Ozean.

Atlantik oder Pazifik?

Ich bin jetzt seit drei Monaten in Kalifornien
und war nie da.

- Breezy, es ist 4:30 Uhr.
- Aber am Sonntag musst du nicht arbeiten.

Außerdem ist es sowieso zu dunkel,
um etwas zu sehen.

Es ist nicht einfach die Straße runter.

Bis ich mich angezogen habe
und wir dort sind,

- wird die Sonne aufgehen...
- Ja!

Und dann wäre es nicht zu dunkel,
um etwas zu sehen.

- Ich ziehe mich an.
- Frankie.

Ich weiß, du wärst
zur Jugendstrafanstalt gekommen.

Egal, was du sagst.
Ich weiß, dass du gekommen wärst.

Iss deinen Apfel.

Ok, mach dich bereit.

Schließe die Augen.

Jetzt öffne sie.

Wow...

Es ist herrlich!

Sind wir bald da?

Ja.

- Hey, dort ist Bruno!
- Welcher?

Der mit dem dunklen Haar.
Hey, Bruno!

Ich war am Strand.
Ich habe den Ozean gesehen!

Ja. Fantastisch.

- Wer war das?
- Keine Ahnung.

Ich wusste, ich würde dich rumkriegen.

Schlaf jetzt.

Frankie...

Würde es dir viel ausmachen,
wenn ich dich liebe?

Ich würde dir nicht in die Quere kommen
oder so.

Und ich würde nicht von dir erwarten,
dass du auch etwas fühlst.

Ich würde nur gern ab und zu
die Worte sagen können.

Breezy...

Diese ganze Liebe, die du verschenkst,

möchtest du nicht einmal,
dass du etwas zurückbekommst?

Möchtest du nicht auch geliebt werden?

Ich dachte, das werde ich.

Ich liebe dich.

Ich liebe dich.

Ich liebe dich.

Ja? Hallo.

Ja.

Das ist großartig. Fantastisch.

Sicher. Wir sehen uns heute Nachmittag.

Also, es gibt noch jemand,
den ich gern mitbringen möchte,

aber es soll eine Überraschung für ihn sein.

Ok, gut. Bis dann.

- Noch etwas?
- Nur nachgießen, bitte.

Die Schlampe würde nicht mal
mit einem Bügel im Mund lächeln.

Al hat einen tollen, neuen Kassettenrecorder.

Willst du rübergehen und Musik hören?

Geht nicht. Ich helfe Roy bei seinem Umzug.

- Bei wem zieht er ein?
- Bei mir natürlich.

Denkst du, ich würde sonst
auch nur einen Finger rühren?

Ich dachte, er hat ein Mädchen.

Nun, ich habe ihn endlich überzeugt,
dass diese Mischehen nie funktionieren.

Halt die Ohren steif, ok?

- Ok. Bis dann, Norman.
- Tschüss.

Was ist mit dir, Marcy? Willst du kommen?

- Ich soll Davey hier treffen.
- Die anderen könnten ihm sagen, wo du bist.

Ach, du weißt doch, wie Davey ist.

Er wird stinksauer,
wenn ich nicht da bin, wo ich sein soll.

Ja.

- Nun, das ist wohl Liebe.
- Ja.

Hey, Breezy, hast du jemand?

Ja. Sein Name ist Frankie.

- Kenne ich ihn?
- Nein.

Er ist ein Einzelgänger.
Er bleibt viel allein.

Ist er nett?

Er versucht sehr, es nicht zu sein, aber...

Ja, er ist nett.

Ich weiß nicht. Manchmal...
Manchmal versucht er, ganz böse zu sein.

Aber dann dreht er sich herum
und er tut etwas wirklich Liebes.

Weißt du, er gab mir einen Ozean.

Das hat noch keiner für mich getan.

Trink unseren Kaffee.

Schau dir das an!
Ich rackere mich ab und für was?

Damit du in Form bleibst.

Andere rufen mich an. Sie fragen:
"Bob, wie wäre es mit einem Drink?"

Wir gehen in eine Bar. Sie fragen:
"Bob, wie wäre Lunch?"

Wir verbringen ein, zwei Stunden
in einem Restaurant.

Aber bei dir sind es immer
Tennis und Sauna.

Das muss etwas bedeuten, Frank.

Dass ich nicht mit dir gesehen werden will.

Ich werde eine Tüte über dem Kopf tragen.

Können wir etwas trinken,
bevor ich tot umfalle?

- Du bist nur nicht fit.
- Ich war noch nie in Form.

Wenn es mich nicht interessiert,
warum dann dich?

Es interessiert mich überhaupt nicht.

Wenn wir reinkommen,
denke an die Tüte über deinem Kopf.

Sicher, ich habe darüber nachgedacht.

Ach, das ist meine ständige Klage,
wenn wir miteinander reden.

Die Begeisterung ist weg.

Ja, meine Frau törnt mich einfach nicht mehr
so wie früher an.

Ach, du weißt schon.

Man fragt sich, wie es wäre,
jemand Neues zu treffen.

Sich zu verlieben. All das wieder zu fühlen.

Denn es ist nicht alles tot in mir, Frank.

Es ist alles noch da.

All die Schmetterlinge.

Weißt du, was mich abhält?

Angst.

Ja, es jagt mir einen riesen Schreck ein.

Der Gedanke, in meinem Alter
noch einmal von ganz vorn anzufangen.

Loszulegen, als wäre ich 20.

All die Spielchen machen,
um flachgelegt zu werden.

Und dann vielleicht abgelehnt zu werden.

Ich? Ich würde am Ende
noch dafür bezahlen, nur um sicherzugehen.

Nein, ich muss wissen, dass sie da ist.

Aber da unterscheiden wir zwei uns so sehr.

Du liebst es, allein oben auf dem Berg
zu sein. Du liebst es wirklich.

Ich würde verrückt werden, wenn ich
in ein leeres Haus heimkommen müsste.

Sag mal, Frank.
Bist du nicht jemals einsam da oben?

Ich glaube, ich weiß nicht,
was Einsamkeit ist.

Wenn ich es je wusste,
habe ich es vergessen.

Nun, Edith Alice,
dafür, dass ich meine Privatsphäre liebe

und du kein Transportmittel hast,
sehen wir sehr viel voneinander.

Ich war gerade in der Nachbarschaft.

- Dein Zeitgefühl ist wirklich...
- Was?

Es ist schlecht. Ich gehe heute Abend aus.

Ok, hier ist eine. "Zimmermädchen.

"Zwei flotte Junggesellen suchen eine
Haushälterin für ein Haus am Strand.

"Viel Freizeit für ein hübsches Mädchen."

Wie klingt das?

Ok, wenn es dir egal ist,
Sand im Bett zu haben.

Ok.

"Netter, gut ausgestatteter Mann
sucht ebenso begabte Frau,

"die das Ungewöhnliche schätzt."

"Gut ausgestatteter Mann."
Ich schreib mir besser die Nummer auf.

Hier ist ein Bleistift.

Ok. "Verheiratete Frau
mit freien Nachmittagen

"sucht einen attraktiven, diskreten Mann
für das Vergnügen am Tag.

"Telefon: 270-5095."

2700... Was?

- 5095.
- 5095. Das muss ich mir merken.

Ich wünschte, du müsstest nicht gehen.

Freunde von mir haben ein Haus gekauft.
Ich versprach, die Papiere mitzubringen.

- Kannst du das nicht morgen machen?
- Nein, sie fahren auf Hochzeitsreise.

Sie heirateten heute.

Nun, dann könnte ich
mit dir runterfahren, wenn du gehst.

Schön, dass du es sagst.
Das letzte Mal bist du wortlos gegangen.

Ich wollte nicht, dass du aufwachst
und bereust, dass ich da war.

Du musst nicht gehen.

Es macht dir wirklich nichts aus,
wenn ich hier warte?

Nein. Das ist eine gute Idee.

Eine gute Ausrede, um zeitig zu gehen.

Weißt du, was ich machen werde?
Zuerst duschen,

und dann mache ich ein Feuer im Kamin,

und dann vielleicht Kaffee,

also wird Kaffee da sein,
wenn du heimkommst, ok?

Und dann vielleicht...

Vielleicht können wir Musik anhören

oder fernsehen! Ok?

Also du denkst, ein paar Stunden.
So gegen 22:00 Uhr?

- Ja.
- Ok.

Gegen 22:00 Uhr.

Tschüss.

Dann werden wir uns einrichten.

Eine Woche!
Was für eine Hochzeitsreise ist das?

- Schade!
- Nun, da kann man nichts machen.

Charlie muss am Montag im Gericht sein.

- Er ist ein netter Kerl, Betty.
- Ja, ich weiß.

- Sicher ist er das.
- Es kann eine toxische Wirkung haben.

- Hey!
- Du bist ganz allein.

Das Erste, was wir hören,
und sie sind verheiratet!

Also ich wusste nicht mal,
dass sie zusammen waren.

Hat viele Leute überrascht.

Ja. Ich wette,
es hat dich überrascht, Kumpel.

Hier. Versuche den mal.

- Perfekt.
- Wirklich? Lass mich kosten.

Es ist etwas viel Farbverdünner drin.

Nancy, schön, dass du da bist!
Wie steht's?

Mir steht es bis hier mit ihm.

Musst du die Getränke von jedem kosten?

Er wird um 4:00 Uhr am Morgen
über der Toilette hängen.

Worüber redest du?
Ich kenne meine Grenze.

Sicher, Liebling.
Du hast sie oft genug überschritten.

Da wir gerade von Miststücken reden,
ich traf letzte Woche zufällig deine Frau.

Ich hoffe, du warst im Auto
mit 80 Meilen pro Stunde.

Nett. Sehr nett.

Wenn du fertig bist,
unsere Freunde zu vergiften,

würdest du mir dann beim Servieren helfen?

Bin ich etwa ein Sklave hier?

Du sagst es.

Frank. Wenn du noch einen Drink willst,
das gute Zeug ist unter der Bar.

Danke. Ich bleibe beim Farbverdünner.

Hey, es ist erst 23:30 Uhr.
Du hast zum dritten Mal geschaut.

Ich habe einen zeitigen Start morgen.

Ich...

Fühle mich schrecklich verloren.

Ich wünschte, es hätte mehr sein können.

Das war es.
Ich wünschte nur, du wärst da gewesen.

Also.

Tschüss, Lieber.

Tschüss.

Breezy!

Schlaf mit mir.

- Guten Morgen.
- Guten Morgen.

Bist du da ganz angezogen
oder soll ich da mit rein?

Es riecht gut.

- Es riecht immer gut, wenn es brutzelt.
- Hey, heute ist sie nicht da.

- Was ist nicht da?
- Die dunkle Woche über deinem Kopf

Die verfliegt, wenn ich koche.

Also, Süße. Mach dich nützlich.

Hol den Toast und die Milch
aus dem Kühlschrank.

Und mach keine Pläne für heute.

Warum? Werden wir was machen?
Werden wir das?

- Was machen wir?
- Verrat ich nicht, ist ein Geheimnis.

Das ist gemein.
Ich habe keine Geheimnisse vor dir.

Also...

Alles an dir ist ein Geheimnis.

Breezy, ich weiß gar nichts über dich.

Wo kommst du her?
Wer sind deine Freunde?

Ob du Eltern hast?
Oder in Schwierigkeiten bist?

- Du kannst es erzählen.
- Ich dachte nicht, dass du es wissen willst.

Ich bin kein Geheimnis, Frankie.
Ich komme aus Intercourse, Pennsylvania...

Ja, ich weiß, ich kenne alle Witze darüber.

Ich sagte gar nichts.

Nun, es wird noch besser. Man muss
durch Faithful, um hinzukommen.

Was für eine Last.

Meine Eltern sind tot.

Sie wurden bei einem Autounfall getötet.

Vor circa fünf Jahren.

Sie waren lieb.

Also zog ich zu meiner Tante...
Danke. Und ich

blieb bei ihr,
bis ich vor einem Jahr aus der Schule kam,

und es schien mich nicht viel
zurückzuhalten, also entschied ich, jetzt

ist die Zeit,
um loszuziehen und was zu erleben.

In Intercourse passiert nicht viel.

- Wirklich?
- Also nahm ich meine Gitarre

und ging nach Kalifornien.
Ich liebe es hier, du nicht auch?

Hier traf ich Marcy,
meine beste Freundin.

Sie hat auch ein Haus hier im Canyon.

Sie... Sie passt auf meine Gitarre auf.

Doch Marcy nimmt Drogen.
Ich wünschte, das wäre nicht so.

Nun, das ist alles.

Du hast wahrscheinlich
etwas Schmutzigeres erwartet?

- Nun...
- Ja, hast du.

Aber vielleicht werden die Dinge nun besser,
da es dich gibt.

- Iss.
- Ich esse.

- Dort ist es.
- Welches?

Das Haus, was so aussieht,
als hätten die Termiten es gefressen.

Und sie sind an Verstopfung gestorben.

Ja. Dort leben Marcy und David.

Er wartet auf Sie in Zimmer 6.

Weißt du was?

Ich werde dich wohl
bis an mein Lebensende lieben.

Was für eine Veränderung
seit der Einlieferung.

- Herrlich.
- Es ist traumhaft schön.

Es ist so... Es ist sehr sonnig, wie es...

Mist. Ich habe es überall dran.

Ich helf dir.

Feigling.

Benimm dich.

- Wie schön!
- Ich mag das hier.

Wer nicht?

Geh rein.

Machst du Witze?
Weißt du, wie teuer das ist?

Vergiss es. In meinem zweiten Leben
will ich als Howard Hughes wiederkommen.

Das Problem ist, er wird wahrscheinlich
als Figur noch da sein.

Liebst du nicht auch
den Duft von neuer Kleidung?

Hallo. Kann ich Ihnen helfen?

- Ja. Sie möchte einige Sachen probieren.
- Gut.

- Welche Größe haben Sie? Ca. 38?
- 36, denke ich.

36? Ok.
Dann schauen wir hier drüben.

Getroffen, Partner.

Was hältst du davon?

Ich fühle mich wunderschön.
Und weißt du, wo ich das sehe?

Ich sehe das in deinen Augen.

Soll ich diese Sachen hier
für Ihre Tochter einpacken, Sir?

Warum wirfst du
die Sachen nicht in den Müll?

Nein! Sie sind noch gut.
Ich werde sie nehmen.

- Bitteschön.
- Vielen Dank.

Komm schon!

Warte! Warte auf mich!

Ok.

Hol es, Hund.

Komm, fang es!

Was mache ich hier,
einem verrückten Hund nachrennen?

Du hast Spaß, und ich auch.
Komm her! Komm!

Komm her! Komm!

Komm. Komm.

Ist er nicht lieb?

Du bist ein Lieber!

- Ja. Viel Liebe.
- Viel Liebe.

Liebe-Viel! Das ist perfekt!
Das ist sein Name.

Ich ernenne Sie nun zu "Sir Liebe-Viel"!

Du bist so verrückt wie der Hund.

Das ist der schönste Tag
in meinem ganzen Leben.

- Zu leicht zufriedenzustellen. Ich beneide es.
- Ich liebe dich.

Ich bin mehr als doppelt so alt wie du, Göre.

Wunderbar. Du kannst rechnen.

Denkst du nicht, das ist wichtig?

Ich verstehe nicht, warum Leute
so ein Aufheben ums Alter machen.

Es beweist nur,
dass du länger hier bist als ich.

Du hast alles schon verstanden?

Nein, nein, habe ich nicht.

Ich werde wirklich nichts über ältere Leute
wissen, bis ich selbst alt bin.

Ist es so, Frankie?

Glaubt man dann das,
was du im Spiegel siehst,

und vergisst, was du in dir fühlst?

Fühlst du nichts mehr, weil dein Äußeres
es dumm erscheinen lässt?

Ist es das?

Bedeutet das Älterwerden,
sich dumm zu fühlen?

Auf was soll man sich da freuen, wenn man
nicht mehr lieben und geliebt werden kann?

Das werde ich bei mir nie zulassen.

Keiner sollte es je zulassen.

Ich liebe dich so sehr.

Guten Abend.

Haben Sie
eine nette, kleine Nische irgendwo?

Ja, haben wir. Folgen Sie mir.

Nein, ich bin auch nicht für Blind Dates.

Aber was soll's?
Ich komme nicht oft nach Los Angeles.

Die einzigen Leute,
die ich hier kenne, sind Bob und Nancy.

- Würden Sie mir noch einen Drink holen?
- Ja. Ja.

So viel Sie wollen.

Miss. Noch eine Runde, bitte.

- Möchten Sie zuerst einen Cocktail?
- Ja, möchten wir.

Hat die junge Dame ihren Ausweis dabei?

Wofür?

Tut mir leid, Sir, aber wir dürfen
keinen Alkohol servieren für...

Sie können davon ausgehen,
dass ich mir dessen bewusst bin.

Natürlich, Sir. Guten Appetit.

Das scheint ein netter Ort zu sein.

Ja, aber ich brauche diese Hilfe nicht.

Hey. Das war dumm, tut mir leid.

- Das ist sein Job, oder?
- Stimmt. Fangen wir an.

Guten Abend.
Möchten Sie einen Cocktail?

- Ja, Wodka Martini.
- Und ich hätte gern einen Shirley Temple.

Danke.

Ok. Das scheint nett hier zu sein.

- Warst du schon mal hier?
- Nein.

Dachte ich mir. Ist weniger wahrscheinlich,
dass du hier jemand Bekanntes triffst.

- Weißt du, du machst mir Sorgen.
- Wirklich? Das ist ermutigend.

Breezy, so böse,
wie böse nur sein kann, du...

Du scheinst noch
etwas Gutes daran zu finden.

Du hättest wahrscheinlich noch etwas Gutes
an Attila dem Hunnen gefunden.

Aber Baby, es gibt Dinge,
die sind einfach nur böse.

Und es gibt Leute,
die wirklich verdorben sind.

Sofern du das nicht akzeptierst,
kannst du dich nicht davor schützen.

Wovor?

Der Realität. Irgendwann wird dich
die Realität in die Finger kriegen.

Ich bin mir unsicher,
ob du das überleben kannst.

Da ist wieder die dunkle Wolke.

- Du hörst mir nicht zu, oder?
- Natürlich höre ich zu.

Ich wünschte nur,
du würdest über etwas anderes reden.

Zum Beispiel, wie herrlich der Tag war.
Das war auch Realität und ist passiert.

- Ich habe das nicht geträumt.
- Nein, hast du nicht.

Hast du geträumt?
War es auch für dich real?

Edith Alice, manchmal jagst du mir
einen Riesenschrecken ein.

Danke.

Wer weiß?
Vielleicht passen wir ja zusammen.

Es sind schon seltsamere Dinge passiert.

Aber das werden wir
nie hier herausfinden, oder?

Also warum gehen wir nicht?

Noch nicht. Ich muss noch etwas bleiben.

Weshalb?

Ich muss einfach noch bleiben.

Was möchtest du nach dem Essen machen?

Schlage etwas vor.

- Wir könnten ins Kino gehen.
- Wenn du willst.

- Wir könnten Tanzen gehen.
- Schön.

Können wir einfach nach Hause gehen?

Wenn ich dich nicht bald in den Armen halte
und dich berühre, werde ich sterben.

Du erwartest nicht,
dass ich jetzt noch etwas bestelle, oder?

Fühle es, Frankie. All die wilden,
wunderbaren Dinge, die uns passieren.

Ich will nicht
den kleinsten Teil davon verpassen.

Ich kann nicht aufhören zu zittern.

- Versuche es.
- Ich versuche es doch.

Versuche es noch mehr oder
wir werden hier nicht mehr reingelassen.

- Hallo, Frank.
- Paula.

- Wie geht's dir?
- Danke, gut. Und dir?

Noch nie besser!

Ich glaube,
dein Freund wird etwas ungeduldig.

Es macht ihm nichts aus.

Es macht ihm gar nichts aus.

Der arme Idiot ist in mich verliebt!

Frank, vielleicht heirate ich wieder.

Er hat mich gefragt, aber ich...

Ich kann mich einfach nicht entscheiden.

Nun, herzlichen Glückwunsch...
Falls und wann.

Ich habe den Scheck erhalten.

Du bist immer pünktlich
mit dem verdammten Ding.

Ich wünschte, du wärst nur einmal
etwas zu spät, dann könnte mein Anwalt

dir etwas Ärger machen.

Mal sehen, was ich tun kann.

Ich geh besser.

Noch einmal: Nicht schön, dich zu sehen.

Angenehm, dich nicht kennenzulernen.
Gott, bist du jung!

Nacht, Frank.

Genau, was ich brauchte.
Eine kalte Dusche.

- Was willst du bestellen?
- Egal.

Ok, ich bin schneller.

- Vorsichtig. Fall nicht hin.
- Ich weiß.

12 Shirley Temples können
einen ganz schön umhauen.

Würdest du wohl...

Ich weiß nicht, wann es passierte.
Ich liebte sie einfach nicht mehr.

All die Dinge, die ich...

An ihr geliebt hatte,
stießen mich plötzlich ab,

und all die niedlichen Sachen
wurden verdammt nervig.

Ich hätte sie damals verlassen sollen,
tat es aber nicht.

Also quälten wir uns noch
ein paar Jahre.

"Mentale Grausamkeit."

Was für eine unterschätzte Aussage.

Wir beraubten einander jedes
ehrlichen Gefühls, das wir noch übrig hatten.

Es wurde eine Herausforderung zu sehen,

wer den anderen zum Zusammenbruch
zwingen konnte.

Ich gewann.

Sie ließ sich schließlich von mir scheiden.

Und jetzt übertrifft sie mich im Trinken.

Ich...

Mein Gott, du bist so neu.

Ich habe nur einen Termin
im Büro heute Morgen.

Danach könnte ich zurückkommen.

Können wir dann zum Ozean fahren?

Ich kenne dort ein herrliches Plätzchen.

Ich möchte es dir zeigen.

Den ganzen Morgen lang,
seit ich aus dem Haus war,

konnte ich nur noch daran denken,
nach Hause zu kommen.

Nicht an die Kunden,
die Umsätze oder die Provisionen,

ich wollte nur nach Hause.

Du stellst komische Dinge mit mir an,
Edith Alice.

Ich hab dich auch vermisst.

Du musst nichts sagen.

Ich sagte doch schon,
ich erwarte nichts zurück.

Außerdem weiß ich, dass du etwas fühlst.

Du hättest letzte Nacht
nicht so mit mir schlafen können,

wenn du nichts fühlen würdest.

Das stimmt.

Wirklich?

Was fühlst du?

Sorge um einen anderen Menschen.

Ein Bewusstsein des Lebens.

Fantastische Begeisterung,
wenn ich dich berühre.

Ein Interesse...

Ein wirkliches Interesse an jemand anderen
außer mir selbst.

Du fühlst all das für mich?

Ja.

Du liebst mich.

Ich habe Liebe nicht erwähnt.

Doch, hast du.

CLINT EASTWOOD
EIN FREMDER OHNE NAMEN

Ich nehme gebuttertes Popcorn.
Und du?

Hey, Frank! Hier drüben! Frank!

- Frank?
- Hallo, Bob.

Du alter Gauner. Du hast letztens
nicht einmal Tschüss gesagt.

Gut. Du verdienst es nicht,
aber ich vergebe dir trotzdem.

- Danke.
- Bist du allein hier? Komm doch mit uns rein.

- Nein, ich... Ich bin nicht allein.
- Ich weiß, was ich nehme.

Ich will zwei Hershey Riegel, ein Milky Way
und einen Butterfinger-Riegel.

Breezy, ich möchte dir zwei alte Freunde
vorstellen: Nancy und Bob Henderson.

- Hi.
- Und...

- Bill und Rose Perry, Frank Harmon.
- Frank, wie geht's?

- Breezy, stimmt's?
- Stimmt.

Nun, wir sollten besser reingehen.

- Eine gute Idee. Komm, Dummerchen.
- Ja.

- Bis dann, Breezy.
- Wir können uns dann hier treffen.

- Wir gehen dann zusammen etwas trinken.
- Trottel, komm jetzt.

- Sicher. Vielleicht.
- Bis später dann.

Ich will eins davon und zwei davon,
einen Hershey Riegel und Milk Duds.

Warum... Warum hast du
nicht auf deine Freunde gewartet?

- Du sagtest, du würdest warten.
- Nein, ich sagte "vielleicht".

Ich fand
sie sind wirklich nett und freundlich.

Zu nett. Zu freundlich.
Überheblich trifft es eher.

- Ich dachte nicht...
- Wie wäre es mit Stille zur Abwechslung?

Wir müssen nicht die ganze Zeit reden, oder?

Breezy?

Lass nicht zu, dass ich dich verletze.

Lass es nicht zu.

Ich liebe dich.

Ich liebe dich, ich liebe dich!

Es tut mir leid.

Ist das besser?

Ich weiß, ich bin ein Baby.

Also sag nichts.

Es würde mir nicht einfallen.

Und auch keine Lektionen über Reife.

Nicht ein Wort
soll über meine Lippen kommen.

Ich verrate dir ein Geheimnis.

Keiner wird reif.

Sie werden nur müde.

Weißt du,

Davey und Marcy wohnen nun
seit fast sechs Monaten zusammen.

Aber sie haben nicht das, was wir haben.

Davey sagt ihr die ganze Zeit,
dass er sie liebt.

Aber...

Die Worte selbst bedeuten nicht sehr viel.

Marcy sagt, sie liebt ihn,

aber ich denke,
sie muss das sagen, denn...

Dann merkt sie nicht,
wie einsam sie wirklich ist.

Vielleicht ist es manchmal besser,
allein zu sein.

Klar.

So wie wenn du etwas Unheilbares hast,
ist es besser, tot zu sein.

Hallo, Liebe-Viel.

Wenn man gerade
von Unheilbaren spricht.

"Liebe-Viel."

Ich sehe dir gern beim Anziehen zu.

Ich sehe dir gern beim Ausziehen zu.

- Weißt du, was ich liebe?
- Alles.

- Nein, außer dem.
- Was?

Ich liebe es,
in der Horizontalen zu liegen.

Hallo? Nein, ich habe einen Anruf erwartet.

Nun, ich muss drei Häuser zeigen
und dann...

Also, wenn du 14:00 Uhr schaffst,
ist das eine Vereinbarung.

Warum sollte ich nicht gut drauf klingen?
Ich bin gut drauf.

Nein, ich sage es dir dann,
wenn wir uns sehen. Gut. Tschüss.

Ich muss los.

Ich sehe nicht ein,
einen Bierbauch abzutrainieren,

wenn ich mir dadurch
einen Leistenbruch zulege!

Eine Affäre, Mann.
Das ist es, was ich brauche.

Jemand, der wieder Schwung
in mein Leben bringt. Etwas Krankes.

- Jesus!
- Also, nicht krank. Ich meine verrückt.

Also, wenn man betrügt,
was ist dann der Sinn daran,

wenn man mit der gleichen Art Frau betrügt?

Stimmt. Ja. Alles.

- Ja, du willst meine Probleme nicht hören.
- Klar will ich das.

- Du hast deine eigenen Probleme.
- Nein! Nicht eines.

Nicht ein Problem?

Gehen wir in die Sauna.

- Ich glaube nicht, dass ich das aushalte.
- Wird dir gut tun.

Es entspannt dich,
wenn du zurück ins Büro kommst.

Entspannt? Machst du Witze?
Ich komme ins Büro und falle in Ohnmacht.

Du schwebst zehn Zentimeter
über dem Boden, seit wir hier sind.

Es ist widerlich, Frank.
Wirst du mir davon erzählen?

Wovon?

Mann, ich wünschte, ich hätte deinen Mut.

Du bist auf dich allein gestellt,
weißt du?

Du kannst tun, was du willst, gehen,
wohin du willst und mit wem du willst.

Es ist dir egal, was die Leute denken.

Schau dich an.

Was es mit dir gemacht hat.

Es ist der alte Schwung, Frank.

Ja, den brauche ich.

Mensch, all die
verrückten jungen Hühner heute.

Rock bis zum Kinn, kein BH...

So weiß ich, dass ich nicht tot bin.

Kennst du sie schon lang, Frank?

- Wen?
- Wen? Das Mädchen letzte Nacht.

Junge, kannst du dir mich
mit so einem süßen Kind vorstellen?

Ach... Ich habe einfach
nicht deinen Mut, Frank.

Da ist viel mehr dran
als nur dein verdammter Mut.

Klar, es gibt Sex. Was noch, Liebe?

Warum sollte so ein junges Mädchen
einen alten Knacker wie mich lieben?

Nein, ich wäre nur eine Fleischmahlzeit
für sie. Das ist alles.

Selbst wenn, wo würde ich mit ihr hingehen,
um nicht wie ein Kinderschänder zu fühlen?

Ich spring einfach ins Bett mit ihr,
immer wenn ich aus dem Haus kommen kann.

Was so einmal im Jahr ist,
am Tag des Baumes.

Und ich mach mir nichts vor, Mann.
Ich bin in den Panik-Jahren.

Jetzt muss ich mir beweisen, dass ich
noch der Hengst bin, der ich immer war.

Dann kann mein Herzinfarkt kommen,
ich mich entspannen,

und ich muss mich nicht mehr
darum sorgen, etwas zu beweisen.

Gott, können wir hier raus
und endlich etwas trinken?

Meine Finger runzeln sich schon.

Frank?

- Ja?
- Ich weiß nicht, was es ist.

Wenn ich mit dir zusammen bin,
werde ich verbal inkontinent.

Du solltest mich nicht so reden lassen.

Und du wolltest mir doch etwas sagen, oder?

Nein.

Du sagtest am Telefon,
dass du mir was erzählen willst. Was?

Nichts. Wirklich nichts.

Frank!

Verdammt!

- War er das?
- Ja.

Manchmal fährt er wie ein wilder Indianer.
Das schwör ich.

Wenn er manchmal gemein wird,
sieht er wie ein Indianer aus.

Wisst ihr, sein Gericht wird ganz finster
und fest und zerknirscht.

Du hast mir nicht gesagt,
dass er ein Indianer ist.

Tut mir leid. Ich dachte, ich sagte es.

- Jetzt verstehe ich.
- Was verstehst du?

Der Ozean, den er dir gab,
war der Indische Ozean, stimmt's?

Stimmt.

Runter mit dir, Hund.

Bin in der Küche. Aber du darfst nur
mit geschlossenen Augen kommen.

Du darfst nicht linsen.

- Was ist das alles?
- Du Arsch! Du sollst noch nicht kucken.

Breezy, ich hatte einen langen Tag
und will jetzt keine Spielchen spielen.

Also, was geht hier vor?

Ich dachte, es wäre schön, wenn
das Dinner fertig ist, wenn du heimkommst.

Deine Gefriertruhe, Frankie.
Ich sah noch nie so viel Essen.

Musst du mich "Frankie" nennen?

Da fühle ich mich wie einer deiner
ungewaschenen Freunde da draußen.

Ich wusste es nicht.

Tut mir leid.

Aber egal, es gibt
besonders zubereitete Hamburger.

Mit rohem Ei und Bröseln
und Zwiebelstückchen.

- Es gibt Broccoli...
- Du hättest warten sollen.

Ich gehe heute Abend zum Essen aus.
Habe eine Verabredung.

Also...

Es wäre schade,
das ganze Essen zu verschwenden.

Wir könnten es
für einen Mitternachtssnack aufheben.

Ja, könnten wir. Aber ich weiß nicht,
wie spät ich zurück sein werde oder...

Ob ich heute überhaupt wiederkomme.

Diese Art von Verabredung.

Nun, ich muss mich rasieren.

Ich werde dich vermissen.

Vielleicht sollte ich bei Marcy bleiben?

Wie du willst.

Oder bei Bruno.

Es ist dein Leben.

Was ist passiert, Frankie?

Nichts ist passiert.

Warum wirfst du uns dann weg?

Breezy, es gibt kein "uns".

Es könnte nie eins geben.

Hast du wirklich gedacht,
mit uns könnte was passieren?

Ich dachte, mit uns ist bereits etwas passiert.

Wir geben nur einen dreckigen Witz ab.

Du bist der Schwung in meinem Leben
und ich bin die beste Eroberung für dich.

- Das ist alles.
- Das glaubst du doch nicht.

Ok.

Ich kann es nicht ertragen.

Akzeptiere das.
Ich kann das alles nicht ertragen.

Es...

Es tut mir leid
wegen der Unordnung in der Küche, aber...

Ich glaube, ich kann nicht bleiben,
um es aufzuräumen.

Aber das Essen ist gut,
du kannst es essen.

Du hast jetzt keinen Grund auszugehen.

Du behältst den Hund.

Ich könnte es mir sowieso nicht leisten,
ihn zu füttern.

Tust du mir einen Gefallen?

Zeige ihm nicht, wie man sich tot stellt.

Hallo?

Ja, am Apparat.

Wer ist dran?

Mein Gott!

Welches Krankenhaus?

Ja, sicher. Ich bin sofort da.

Arm ist gebrochen.
Sie hat eine leichte Gehirnerschütterung.

Ein paar Schnitte und Abschürfungen.

Aber ihre Verletzungen sind relativ gering,

wenn man das Wunder bedenkt,
dass sie überhaupt am Leben ist.

Der Mann war sofort tot.

Wie ich höre, ist das Auto ein Totalschaden.

Machen Sie sich keine Sorgen,
wenn sie gleich einschläft.

- Sie bekommt starke Beruhigungsmittel.
- Danke.

Ich kann es nicht glauben.

Du etwa?

Ich kann es nicht glauben.

Es tut mir so leid, Bet.

So sehr leid.

Es ging alles so schnell.

Wir fuhren einfach und sangen.

Lachten.

Ein paar verrückte Kinder.

Wir wollten nur nach Hause.

Die erste Nacht
in unserem neuen Heim verbringen.

Ich erinnere mich nicht, was passiert ist.

Ein Reifen platzte.

Und wir kamen ins Schleudern.

Und schlugen irgendwo auf.

- Frank?
- Ja.

Ich liege hier und habe nachgedacht.

Versucht, einen Sinn darin zu finden.

Wir hatten nur eine Woche zusammen.

Aber was für eine wundervolle Woche.

Ich wurde noch nie so sehr geliebt.

Ich war sein erster Gedanke jeden Morgen
und sein letzter Gedanke jede Nacht.

Wie hätte ich ihn nicht lieben sollen?

Also sagte ich es ihm.

Ich sagte ihm, dass ich ihn liebe.

Und das ist alles, was wirklich zählt.

Alles andere ist egal. Das ist alles.

Das ist alles, was wirklich zählt.

Nichts anderes ergibt Sinn.

Das ist nicht gerecht.

Es ist einfach ungerecht.

Marcy?

Bist du Marcy? Breezys Freundin?

Ich bin nicht ihre Freundin.

Sie sagte mir, du seist es.

Ich machte ihre Gitarre zu Geld.

Weinst du deshalb?

Ich weine, weil sie mir vergeben hat.

Wo ist sie?

Sie gingen alle zum Plummer Park.

Ich ging nicht mit.
Davey sagte, ich solle hier warten,

und Davey wird wütend,
wenn ich nicht dort bin, wo ich sein soll.

Hey.

Bist du der Indianer?

Der Name passt gar nicht zu dir.

Welcher Name?

"Dunkle Wolke."

- Danke.
- Bitte sehr.

Hallo!

Hallo, meine Liebe!

Hallo, mein Leben.

Ich weiß nicht. Wenn wir Glück haben,
schaffen wir ein Jahr.

Ein Jahr?

Denke doch mal darüber nach, Frank...

Ein ganzes Jahr!

German