All language subtitles for Alboin,.K+Ânig.der.Langobarden.1961.BluRay.Subs.German

Justinus II. Kaiser von Byzanz,
f�rchtete, mehr als alle anderen Feinde,

zwei Barbarenv�lker:
Die Langobarden und die Gepiden.

Im Jahre 566 n. Chr. gelang es ihm endlich,
durch geschickte Intrigen,

einen Krieg zwischen den
beiden V�lkern zu entfesseln.

In diesem Kampf f�hrte K�nig Alboin
die Langobarden zum Sieg.

Reitet zur Vorhut und sag' unseren M�nnern,
dass wir an diesem Ufer unser Lager aufschlagen.

Es ist noch zwei Stunden hell.
- Wir k�nnen hier unser Lager aufschlagen.

Alboin, wenn du sie noch einmal angreifst,
ist der Sieg dein. Ich habe recht.

Nur ich habe Recht.

Du sagst, es gibt noch Hoffnung.
Dass Alboin sein Lager aufgeschlagen hat.

Dass wir Zeit haben,
die Verteidigung zu organisieren.

Ihr habt gesagt, wir k�nnen
Alboin aufhalten und zur�ckschlagen.

Aber ich sehe die Angst in euren Augen.
- Wir sind nur besch�mt �ber unsere Niederlage.

Wir waren in der Minderheit,
aber wir h�tten gewinnen k�nnen.

Wenn die Kavallerie p�nktlich gekommen w�re.

Amalchi und die Kavallerie blieben weg.
Fragt einfach die Gener�le.

Ja. Warum hat Amalchi sich dem Kampf nicht angeschlossen?

Er verschwand mit seinen M�nnern
im entscheidenden Moment.

Ihr kennst Amalchi.
Wollt ihr sagen, er ist ein Feigling?

Das ist deiner nicht w�rdig, Vater.
- Rosamunde.

Sie hat recht.
Amalchi ist sicherlich kein Feigling.

Aber wir sind besiegt,
weil er als Anf�hrer versagt hat.

Mein Bruder. Amalchi. Endlich Amalchi.
Gott hat dich besch�tzt.

Ich wei� es nicht.
- Das ist Blasphemie. Du bist gerettet.

Ich w�re lieber gestorben.
Jemand hat mir falsche Befehle erteilt.

Wir h�tten die Langobarden nicht angreifen d�rfen.
Sie waren unsere Verb�ndeten.

Wir wussten wie sie k�mpfen. Ich war ein Narr,
dass ich deinem Rat gefolgt bin Falisco.

M�ge Gott dir vergeben.
Du bist K�nig von Gottes Gnaden.

Du bist inspiriert
vom Allm�chtigen.

Wenn alle auf dich geh�rt h�tten...
- Versuche nicht, die Schuld von dir abzulenken.

Ich erz�hle nur die Fakten.
- Amalchi.

Du wirst der Feigheit und des Verrats beschuldigt.

Verrat wurde begangen,
aber nicht von mir.

Ein Bote hat mir neue Befehle erteilt.
- Dieser Bote kam nicht von mir.

Das habe ich zu sp�t gemerkt. Als ich ankam, war der Feind nicht da.

War es einer unserer Boten?
- Er gab das Passwort.

Und du hattest keine Vorbehalte?
- Nein, ich befolge immer Befehle.

Wir gehen davon aus...

aber es ist auch m�glich,
dass du diesen Boten erfunden hast.

Er ist nirgendwo zu sehen.
- Soll ich dir die Zunge abschneiden?

Steck dein Schwert weg.

Benutze es gegen unsere Feinde.
- Ich bin loyal.

Du kannst ein Verr�ter sein.
- Das ist sehr gut m�glich.

Ich wei�, dass du sauer auf mich bist.

Das spielt im Kampf keine Rolle.
Gott wei�, dass Amalchi dir treu ist.

Er kann gar nicht Verrat begehen.

Ich werde es das n�chste Mal beweisen.
- Das werden wir sp�ter sehen.

Aber jetzt �bernehme ich das Kommando von dir.

Du hast mir dieses Schwert gegeben,
als ich die Goten besiegte.

Jetzt zweifelst du am Wort eines Soldaten.

Eine weise Entscheidung.
Du wirst es nicht bereuen.

Du hast tapfer gek�mpft.
Wir feiern den Sieg drei Tage lang.

Was ist los, Falisco?
- Schau da dr�ben.

Das ist Rosamunde. Folge ihr ungesehen.

Ich werde nach unseren neuen Freunden
suchen. Schnell.

Er erkennt mich nicht.
Er h�lt dich f�r seine Mutter.

Er war auch noch so jung,
als er hier lebte.

Du kannst nicht oft kommen.
- Wenn er doch nur bei uns bleiben k�nnte.

Wenn er wei�, wer er ist,
wird er dich lieben.

Bleib hier bis morgen.
- Das geht nicht.

Und du musst so schnell wie m�glich gehen.
- Wei� jemand davon?

Nein, es ist schlimmer.
Die Langobarden wollen uns angreifen.

Mein Gott.
- Kaufe Pferde, einen Wagen und Proviant.

Geh nach Norden.

Was war das?
Warum bellen die Hunde?

Weil Fremde hier sind.
- Geh und schau.

Pass auf ihn auf, Maria.

Erinnerst du dich an meine Worte?
- Du kannst dich auf mich verlassen.

Hol die Pferde.

Jetzt ist er weiter weg denn je.

Du auch.
- Sie bringen ihn in Sicherheit.

Amalchi, warum gehen wir
nicht mit dem Baby?

Das k�nnen wir nicht.
Ich darf meine Pflicht als Soldat nicht aufgeben.

Du hast recht. Das ist unm�glich.

Aber wie lange m�ssen wir
unsere Liebe voreinander verbergen?

Ich wei� es nicht. Dein Vater hasst mich,
seit ich ihn um deine Hand gebeten habe.

Er hat alles getan,
um uns voneinander zu trennen.

Ich werde dich weiterhin lieben.
Ich k�mmere mich nur um dich und unser Kind.

Nichts wird uns trennen.

Wie kann ich mich
deinem Vater beweisen?

Habe Geduld. Eines Tages wird er es verstehen.
Jetzt h�tet er sich vor Verrat.

Er vertraut niemandem.

Verzeih ihm, Amalchi.
Hilf ihm, er braucht dich.

Halt.

Wer bist du?

M�ge das Kreuz
unsere Freunde besch�tzen.

Bringt mich zu eurem Gebieter.
- Komm mit.

Gr��e, Gesandter von Justinian,
Kaiser von Byzanz.

Sei uns willkommen.
M�ssen wir uns hier unbedingt treffen?

Ich war besorgt um deine Sicherheit.
- Und deine.

Das hoffe ich.
Mein Leben geh�rt auch dem Kaiser.

Hier ist die Nachricht, auf die du gewartet hast.

Ihre Barbaren sollten nur wissen,
dass wir aus nichts Worte machen k�nnen.

Meine Barbaren?
Du wei�t nicht, wie sehr ich sie verachte.

Ich kann einem Volk alles vergeben
sogar Feigheit...

aber ihre kulturelle Ignoranz st�rt mich.

Wir werden uns gut verstehen.

Justinian ist schlau.
Er kennt meine geheimsten Gedanken.

Unser Volk ist besiegt, aber der Gewinner
kann uns zu einem Verb�ndeten machen...

und sein Heer verst�rken und ihn
dadurch noch gef�hrlicher machen.

In der Tat.
Alboin muss gestoppt werden.

Wenn er sich mit den Gepiden verb�ndet kann er sehr gef�hrlich
werden.

Wir k�nnen diese Gefahr
mit unserer List abwenden.

Lass uns Alboin dazu bringen,
die Gepiden zu ermorden.

Dann verfolgen wir Alboin selbst.

Sag dem Imperator, dass ich Alboin geholfen habe zu gewinnen.

Wie?

Ich habe ihren einzigen Gegner
abgelenkt.

Amalchi von der Kavallerie.
- Ihren gr��ter Krieger.

Dank mir ist er in Ungnade gefallen.

Ohne ihn gehen die Gepiden ihrem Untergang entgegen.

Alboin wird sie abschlachten.

Er wird alles zu Asche verbrennen...

als w�re es dieses Pergament.

Mein Bruder, nach den Sehern
werden wir siegreich sein.

Man sagt, Alboin sei unschlagbar.
- Das sollte er sein.

Du kannst sprechen.
- Ich habe das Recht zu schweigen.

Warum willst du nicht sagen, was du denkst?

Du w�rdest nicht auf mich h�ren,
weil ich anderer Meinung bin.

Sprich du.
- Unsere Truppen stehen bereit, Alboin.

Verweigere den Gepiden diesen Friedensvertrag.

Und was meinst du?
- Wir m�ssen sie schnell vernichten.

Warum sollten wir ihnen eine Atempause g�nnen?

Stimmst du dem zu?
- Ja.

Und du?

Nein.

Ich auch nicht.

Ihr feiert schon den Sieg, der noch nicht errungen ist.
Unsere Soldaten trinken und singen.

Sie teilen die Sch�tze und die
Frauen der Gepiden bereits unter sich auf.

Und dann? Da k�mpfen wir gegen die Awaren und die Hunnen.

Ich wollte diesen Krieg nicht.
Die Gepiden lassen mich kalt.

Warum hat mich ihr K�nig angegriffen?
Wer hat ihm das empfohlen?

Ich will es euch erkl�ren.

Hier. Nimm das.

Dr�cke es zusammen. Versuch es.

Das ist unm�glich.

Siehst du, wie einfach es jetzt ist?

Das wollen unsere Feinde, die Byzantiner.
Sie wollen uns gegeneinander ausspielen.

Und wenn wir dann auf uns allein
gestellt sind, greifen sie uns an.

Das habe ich mir ausgedacht, weil ich ein Barbar bin
und ihre B�cher nicht lesen kann.

Ich kann ihre Gedanken lesen.

Ich werde die Gepiden nicht angreifen.

Ich, der Sieger,
werde um Frieden bitten.

Dieser Frieden wird ewig dauern.
Ich werde unsere L�nder zusammenf�hren.

Was sagst du dazu?
- Ich bin derselben Meinung.

Das dachte ich mir.
- Nicht ich.

Deine Meinung z�hlt nicht.
- Ich kann meine Meinung sagen.

Die Gepiden sind Feiglinge.
Warum sollen wir Frieden schlie�en?

Was k�nnen sie uns
au�er der Angst vor K�mpfen beibringen?

Du hast eine lose Zunge, Bruder. Gut.

Die kann man brauchen wenn man als mein
Abgesandter zum K�nig der Gepiden will.

Du musst ihm erkl�ren, was ich will.

Bist du damit zufrieden?

Ich weigere mich.

Was hast du da gesagt?

Niemand sollte mir das sagen
niemand.

Nicht einmal du.

Ich werde dir nicht die Zunge
abschneiden weil du mein Bruder bist.

Ich werde mich deiner erbarmen. Ich werde dich t�ten.

Stirb im Kampf, wie es sein sollte.
Verteidige dich.

Verteidige dich.

Du hast gesiegt. T�te mich.

M�chtest du mit den Gepiden sprechen?

Ja, Bruder.

Du wei�t, was ich will. Gib ihren Soldaten
eine Belohnung aus meiner Schatzkammer.

Ich will nicht die Gepiden, ich will Rom.
Und mit Rom...

das Byzantinische Reich.

Ich kannte Rosamunde aus Amalchi
aber nicht, dass sie sein Kind hatte.

Ich habe gesehen, wie sie ein Kind umarmt.

Gut zu wissen.
- Willst du das Kind?

Nein, noch nicht.

Ich muss dringend mit dem K�nig sprechen.

Du, was willst du?
- Ein Gesandter der Langobarden kommt.

Alboin spricht �ber Frieden. Sehr gut.

Aber wir sollten wissen,
unter welchen Bedingungen.

Wir sind nicht wie die Byzantiner.
Die Bedingungen sind fair.

Wir bieten Frieden,
auch wenn wir dich so schlagen k�nnen.

Das bleibt abzuwarten.
- M�chtest du es sehen?

H�rt auf zu streiten.
- Er ist hier Gast. Er will Frieden.

Okay, ich rede �ber Frieden.

Aber mein Bruder schreckt nicht davor zur�ck.
Er bietet dir ehrenhaften Frieden.

Weil Unzufriedenheit
nur zu Aufst�nden f�hrt.

Wir k�nnten dich jetzt t�ten.

Aber wir fragen nicht nach Gold,
Sklaven oder Frauen.

Nicht einmal �ber Vieh.
Wir werden dich nicht besetzen.

Mein Bruder, der K�nig,
will nur deine Freundschaft.

Nat�rlich braucht er eine Garantie.

Was f�r eine Garantie dann?

Deine Tochter,
die K�nigin deines Volkes sein wird.

Alboin hat beschlossen,
sie zu heiraten.

Das werden auch die Gepiden
und die Langobarden...

einen gemeinsamen K�nig und eine K�nigin haben.

Als K�nig f�hle ich mich geehrt
und als Rosamundes Vater bin ich gl�cklich.

Ich stimme zu. Aber meine eigene Tochter
wird es best�tigen.

Sprich, Rosamunde.

Sprich. Wir warten auf dich.

Bist du einverstanden, mein Kind?

Dein Wille ist mein Gesetz.
Ich gehorche dir gerne.

Durch diese Heirat gebe ich unserem Volk
auch die Chance, nach Hause zur�ckzukehren.

Du hast es geh�rt. Sag Alboin,
dass nicht nur meine Tochter...

sondern auch ich gl�cklich bin.

Falisco.
- Sir?

Mach es bekannt.
Es wird eine gro�e Party geben.

Freudenfeuer anz�nden. Lasst uns alle
gl�cklich sein. Geben Sie allen Wein.

Wir veranstalten ein Turnier zu Ehren
der Langobarden, unseren verehrten Br�dern.

Du wirst dem Tournier beiwohnen und auf dem Ehrenplatz sitzen,
an der Seite meiner Tochter.

Er will wahrscheinlich auch
am Turnier teilnehmen.

Dann kann er zeigen,
wie tapfer er im Kampf ist.

Dein Berater hat recht,
das will ich.

Ich bin besser mit einer Lanze
als mit Worten.

Das ist unm�glich.
Mein Bruder wird dich nie aufgeben.

Und du wirst dein Kind nie wiedersehen.
Wei�t du nicht, wie dein Leben aussehen wird?

Mein Leben geh�rt nicht mehr mir.

Ich bin der Preis des Friedens.

Warum hast du nicht den Mut,
die Wahrheit zu sagen?

Gib einfach zu,
dass du die Langobarden regieren willst.

Wie kannst du das sagen?
- Geh weg.

Was f�r eine Frau bist du?

Beleidige mich, wenn du willst.

M�ge es dir Kraft geben,
deinen Kummer zu ertragen.

M�gest du jetzt nicht in mein Herz schauen,
damit du den Schmerz nicht siehst.

Du h�ttest nie ja gesagt,
wenn du mich liebtest.

Was ist wichtiger als unsere Liebe
und die Liebe zu unserem Kind?

Ermutige mich nicht, schwach zu sein.

Ich kann und darf nicht schwach sein.

Tausende von Menschen
h�ngen von mir ab.

Die M�nner,
im Kampf.

Und ihre Frauen und Kinder.

�berlege einen Moment.
Alboin wird ihnen keine Gnade zeigen.

Gnade.

Glaubst du wirklich, Alboin
wird unserem Volk Gnade schenken?

Nein. Er will nur mehr
Schutz gegen die Byzantiner.

Und daf�r opferst du unsere Liebe.

Nur so kann ich hoffen, dass mein
Volk gerettet wird. Ich muss es tun.

Du wagst es nicht, den Befehl deines
Vaters zu ignorieren. - Stimmt nicht.

Ich h�tte sowieso 'ja' gesagt.
Ich bin die Tochter eines K�nigs.

Du bist einer seiner Soldaten.
Wir haben beide eine Pflicht gegen�ber unserem Volk.

Du und ich.

Ich werde einen Weg finden,
Alboin zu besiegen.

Das Turnier beginnt jetzt.

Jeder Teilnehmer w�hlt seinen Gegner,
indem er seinen Schild teilt.

Ich m�chte anfangen.
- Das erlaube ich.

Du kannst dir deinen Gegner aussuchen.
- Ja.

Amalchi.
- Das ist keine kluge Wahl.

Dein Schild, Amalchi.
Ulderico ist ein w�rdiger Gegner.

Der K�nig l�sst es nie zu.

Hat dein Champion manchmal Angst?
- Amalchi.

Ich werde die Vorbereitungen �berwachen,
Sir.

Sylvester.

Tu, was ich dir gesagt habe.

Ein Turnier zwischen Ulderico, Prinz der Langobarden,
und unserem Champion Amalchi.

Die Lanzen sind
mit einer Metallkugel gesch�tzt...

um Verletzungen zu vermeiden.

Die Lanzen werden vorbereitet.
Zeig uns deinen Mut.

Teilnehmer, bereitet euch vor.

Amalchi hat gewonnen.

Warum steht er nicht auf?

Er ist verwundet.

Verrat. Verrat.

Ulderico ist tot.

Du hast Ulderico get�tet, Alboins Bruder.

Das ist Verrat. Ihr uns verraten.

Amalchis Lanze
war nicht richtig abgestumpft.

Nehmt Amalchi fest.

Das ist deine Schuld. Sag es deinem K�nig. Amalchi wird get�tet.

Das ist nicht gut genug. Daf�r sollt ihr alle bezahlen. Kommt mit mir.

�ffnet es.

Siehst du? Das ist der Tod
der ein Verr�ter verdient hat.

Ich habe dich nicht verraten.
- Jeder hat es gesehen.

Nur du hattest ein Motiv f�r
dieses Verbrechen. Schlie�t ihn ein.

Stopp.

Vater, ich schw�re
dass Amalchi unschuldig ist.

Jemand hat seine Bleikugeln vertauscht.
- Wer dann?

Kannst du es beweisen?

Ich w�rde unser Volk nie verraten,
auch nicht aus Liebe zu Rosamunde.

Die Fakten zeigen etwas anderes.
- Tatsache ist, Alboin wird uns angreifen.

Ergreife schnell
Abwehrma�nahmen.

H�r ihm zu, Vater.

Wenn wir angegriffen werden
wird Amalchi uns den Sieg bescheren.

Lass dich nicht vom Zorn
hinrei�en. Denke erst.

Gib ihm wenigstens Zeit,
sich verteidigen zu k�nnen.

Bringt ihn weg.

In den Kerker.

Ich vertraue
auf deinen Gerechtigkeitssinn.

Vergie�e Amalchis Blut nicht,
es wird noch viel Blut vergossen.

Ihr werdet nicht ruhen, ihr werdet nicht schlafen,
bis sie alle zerst�rt sind.

M�ge der Himmel mich verfluchen,
wenn ich diesen Eid breche.

Ich, Alboin, werde ihren K�nig im Alleingang
enthaupten...

auch wenn ich alle ihre Leichen einzeln
umdrehen muss, um ihn zu finden.

Ich habe ihm die Hand zum Frieden
gereicht und er hat mich verraten.

Ich werde ihm mit
dem Tod antworten.

Tod und Zerst�rung.

Bereit? Verteidige dich selbst.

T�tet sie.

Ich habe es bei dem Leichnam
meines toten Bruders geschworen.

Halt.

Vater.

Mein Vater.

Ich m�chte hier nur
unsere Siegeszeichen sehen.

Matilda. Matilda. Hier.

Amalchi.
- Ist Rosamunde sicher?

Ich wei� es nicht.

Diese Frau wird meine Braut sein.

Die Hochzeit wird im gro�en Stil gefeiert,
f�r unser Volk.

Gib das bekannt.

Hast du mich nicht geh�rt?

Ich k�nnte dich auch versklaven
und dich t�ten, das wei�t du.

Du kannst mich gerne t�ten, Alboin.
- Nein, du wirst meine Frau.

Aber du als Prinzessin wei�t, wie man spottet.
Der Besiegte muss sich beugen.

Nur wenn er Angst hat zu sterben.
- Das tust du nicht.

Nein. Ich hoffe sogar auf den Tod.

Du kannst mich selbst t�ten,
wie du meinen Vater get�tet hast.

Ich habe seinen Verrat ger�cht.
- Dann vollziehe die Rache.

T�te die K�nigin der Gepiden.

Nein, ich bringe dich nicht um.

Aber jemand, der dir lieb ist.

Kostbarer als dein eigenes Leben.

Ich wei� alles
was es �ber dich zu wissen gibt.

Du bist die Tochter eines K�nigs
und die Mutter eines Bastards.

Die K�nigin hat gesprochen.

Jetzt spricht die Mutter.

Soll ich um ein Schwert bitten?
Du wei�t, dass ich eine ruhige Hand habe.

Nein, Alboin. Nein.

Verschone mein Kind.
- So denkst du �ber mich, oder?

Ich werde ihn verschonen,
wenn ich dich bekomme.

Ich beuge mich dem Willen unseres Herrn.

Mein Wille. Lasst sie durch.

Dein Rat war gut. Du hast eine
Belohnung verdient. Frage einfach.

Gibst du mir alles, was ich will?
- Ja.

Gut. Ich m�chte keine Belohnung.
Es hat keinen Sinn, eine anzubieten.

Wenn du nichts willst,
verlangst du zu viel.

Das ist weise, aber ich
m�chte wirklich nur weiter dienen.

Du hast den K�nig der Gepiden beraten.

Deine Ratschl�ge haben ihm nicht viel geholfen.
- Er hat meinen Rat nicht befolgt.

Ich sagte, das w�re Selbstmord.

Sollten Sie Ihre Loyalit�t beweisen?
- Es ist bewiesen.

Aber ich habe noch mehr Beweise.

Der M�rder deines Bruders lebt noch.

Wer ist das?
- Du wirst ihn bald sehen.

Dann kannst du dich r�chen.

Steh auf.

T�tet ihn wie einen Hund.
Ein langsamer Tod.

Siehst du, wie du sterben wirst?

Feigling.
Lass ihn los.

Bringt ihn her.

Steh auf. Aufstehen.

Steh auf, sagte ich.

Nicht schie�en.
Er muss gefoltert werden.

Schlie�t die Stadttore, schnell.

Er wird nicht entkommen.

Da ist er, hol ihn.
- Schlie�t die Tore.

Da ist er.

Bringt ihn.
- Alboin.

Alboin. Ich werde dir keine Ruhe g�nnen.

Wir finden ihn nicht, er muss ertrunken sein.

Was ist �berhaupt passiert?

Der Verr�ter ist ertrunken.

Ich mag diesen Palast nicht.

Wir werden nicht lange hier sein.
- M�chtest du lieber in deinem Zelt sitzen?

Vielleicht weniger luxuri�s...

aber man kann es
auf einen Wagen laden.

Ein gro�er K�nig muss weitermachen.
- Niemand ist so gro� wie du.

Die R�mer.
Sie haben die Welt erobert.

ich werde Rom erobern.
- Du wirst es zerst�ren.

Du wirst es nicht erobern.

Was hast du da gesagt?

Zerst�ren und erobern
sind nicht dasselbe.

F�r dich sind sie gleich.
- Ich habe den Gepiden Frieden angeboten.

Mein Bruder hat diesen Fehler
mit dem Tod bezahlt.

Die Gepiden haben noch
mehr f�r ihren Fehler bezahlt.

Aber du hast sie noch nicht �berwunden.

Wer zerst�rt, steht allein.

Kannst du Frieden mit einem Volk schlie�en, das du erobert hast?

Das h�tte keinen Sinn. Das w�re so als wenn man eine
Frau besitzen wollte deren Herz einen anderen Mann will.

Es geht nur um Besitz.

Ich will niemandes Herz.

Kalt.

Wie Eis.

Wie Eis.

Was f�hlst du? Ekel?

Ekel?

Ich bin kein Biest, sondern ein Mann.

Ich bin ein Mann.

Du wirst zu mir kommen,
weil du den St�rksten w�hlen musst.

Und ich bin der St�rkste.

Halt. Lasst sie dort.

Senkt das Tor.

Du hast mich rufen lassen.

Bringt die Gefangenen rein.

Vorw�rts, vorw�rts, vorw�rts.

Okay. Geht hinein. Hinein mit euch.

Schau genau hin. Du musst dich
an unsere Gebr�uche gew�hnen.

Unsere Gefangenen
erleiden dieses Schicksal.

Die Gefangenen sind nicht mehr dein Volk.
Du besitzt nur meinen K�rper, vergiss das nicht.

Ruhe. Ruhig.

Schlie�t die Tore.

Rosamunde, Rosamunde.

Matilda wurde auch
gefangen genommen.

Auf mein Zeichen
werden die Raubtiere freigelassen.

Bitte, ich m�chte dich
um einen Gefallen bitten.

Halt.
- Nein, wartet.

Sag es.
- Ich will drei Sklavinnen. Drei Frauen.

Ich bin es gewohnt, bedient zu werden.
- Gut.

Du darfst sie selbst ausw�hlen.

Lasst die Tiere noch nicht los.
- Wartet eine Minute.

R�ckw�rts. Zur�ck, sage ich.

Alle nach hinten in die Zelle.
- R�ckw�rts.

Rette uns.
- Leg ein gutes Wort f�r uns ein bei Alboin.

Rette uns.
Nur du kannst uns retten.

Rosamunde. Rosamunde.

Rosamunde. Sprich mit Alboin.
Lass uns nicht t�ten.

Bitte.
- Verschone uns.

Diese.
- Danke. Vielen Dank.

W�hle mich. W�hle mich, Rosamunde.

Rette uns.
- Rette uns. Hilf uns.

W�hle mich.

Hilf uns.

Nimm mich.

Und diese.
- Meine K�nigin.

M�ge dich der Herr segnen. Vielen Dank.

Und diese hier.

Matilda, du wurdest gerettet.

Mitgef�hl kann zu
Verrat und T�uschung f�hren.

Wie meint er das?
- Du hast verstanden, was er meint.

Aber eine kostbare Rettung ist kein Verrat.
- Ich m�chte Alboin dienen.

Dann sei still, Fremder.

Ich habe mir diese drei
als Sklaven ausgesucht.

Wer sind sie?

Nur drei Frauen.

Drei wie alle anderen?

Ich habe zuf�llig gew�hlt, ja.
- Ausgezeichnet.

Lasst die anderen auch frei.
Lass die Bestien hungern.

Was h�ltst du davon?
- Das wei�t du besser als ich.

Ich gebe den Gefangenen
ihre Freiheit zur�ck.

Allen.

Mach dir keine Illusionen. Er tat dies,
weil er hoffte, dass ich ihm dann dankbar sein w�rde.

Er hat die Macht
Menschen erzittern zu lassen.

Er m�chte, dass ich ihn
auch f�r gro�z�gig halte.

Aber ich wei� es besser.

Erinnerst du dich, wie es nach seinem Sieg gelaufen ist?
Die Pl�nderungen, die Gewalt?

Hast du das vergessen?

Du bist zu leichtgl�ubig,
Matilda, und viel zu naiv.

Macht eine gute Tat all seine Morde gut?
Warum willst du alles vergessen?

Warum vergibst du ihm?
- Ich m�chte glauben, dass jeder gut ist.

K�nnen wir die Vergangenheit nicht vergessen?
- Nein, k�nnen wir nicht.

Ich wollte seinen heftigen Avancen entgegentreten,
um seine Gewalt zu verteidigen.

Aber er ber�hrt mich nicht,
er sieht mich nur an ohne ein Wort zu sagen.

Und ich muss mich beherrschen,
weil ich langsam Mitleid mit ihm habe.

Wie ich ihn hasse.
- Ich mache mir Sorgen um dich.

Ich bin tot, seit meine Lieben
erbarmungslos get�tet wurden.

Du hast noch deinen Sohn.
du darfst ihn doch sehen, oder?

Ja, das stimmt.

Damit ich wei�, dass ich
mich ihm unterordnen muss.

Wenn mein Sohn nur in Sicherheit w�re.
Wenn ich nur tun k�nnte, was ich wollte.

Was w�rdest du dann tun?

Dann w�rde ich Alboin t�ten.

Ich schw�re auf die
Leiche meines Vaters.

Aber noch nicht.

Er h�ngt noch
nicht genug am Leben.

Ich warte, bis es soweit ist.
Ich warte, bis er gl�cklich ist.

Wenn er alles hat,
wenn der Tod schrecklich ist...

dann werde ich handeln.

Gr��e, Amalchi.

Sei uns Willkommen. Vielen Dank f�r
die so gut behandelten �berlebenden.

Jetzt bitte ich dich um weitere Hilfe.
Mit deiner Hilfe k�nnen wir Alboin besiegen.

Unser Volk ist friedlich.
Wir k�mpfen nur um uns zu verteidigen.

Wir m�ssen angreifen. Alboin tut alles,
um st�rker zu werden.

Er hat die Gepiden bereits besiegt.
Jetzt kommt das n�chste Gebiet.

Und dann vernichtet er dein Volk.

Sie denken anders.
Du bist ihr Anf�hrer. Du entscheidest.

Wartet nicht. Wir m�ssen mit
einem �berraschungsangriff zuschlagen.

Vielleicht hast du recht.

Ich kenne dich. Du bist weise und tapfer.
Aber dies ist eine ernste Angelegenheit.

Nur Gott wei�,
ob du Recht hast.

Ein Gottesurteil.

Ja. Das wird entscheiden,
ob wir dir folgen oder nicht.

Akzeptierst du diese Pr�fung?

Ja.
- Gut. Bereitet die Pr�fung vor.

Es ist eine harte, brutale Pr�fung.

Ich bin bereit.

Viel Gl�ck, Amalchi. Komm schon.

Du musst mit Armkraft auf die andere Seite.

Hier und da ist das Seil fast durch.
Vielleicht h�lt es dein Gewicht nicht.

Achte auf die scharfen Spitzen des Seils.
Wenn du f�llst wirst du aufgespie�t.

Gott sei mit dir.

Matilda.

Komm mit.

Sag Rosamunde
dass wir ihr helfen k�nnen.

Wie?
- Es gibt einen Geheimgang zum Palast.

Er wurde auf Befehl des K�nigs gebaut.
Niemand wei� etwas dar�ber.

Aber wei�t du, was sie hier h�lt.
- Das Kind?

Alboin wird ihn t�ten. - Wir werden ihn
und seine Mutter retten. Nimm dich in Acht.

Ich wei�, wo das Kind ist.
- K�nntest du es sicher befreien?

Ja. Sag Rosamunde, wir sind bereit,
f�r sie und ihren Sohn zu sterben.

Sag Justinian,
dass er sich auf mich verlassen kann.

Ich wei�, was zu tun ist.
Und ich kann andere schicken.

Hast du Killer angeheuert?
- Jeder hat Angst vor Alboin.

Au�er einem.
- Du selbst?

Ich? Ich hasse Blut.
Nein, ich meine jemand anderen.

Jemand, der immer an Alboins Seite
ist und darauf wartet, sich zu r�chen.

Rosamunde?
- Sie will ihren Vater r�chen.

Ich traue ihr nicht.
- Alboin ist zu schlau.

Aber er ist in sie verliebt.
Liebe macht blind.

Wenn du scheiterst, scheiterst nur du.
Alboin ist m�chtig und rachs�chtig.

Der Kaiser will ihn nicht ver�rgern.

Keine Angst davor.

M�ge der Herr dich auf
deiner langen Reise begleiten.

Die Pferde, schnell.

Der Kaiser wird zufrieden
sein mit dem was erreicht wurde.

Halt. Nicht bewegen.
- Ein Hinterhalt. Verrat.

Was willst du schon wieder?
Du bist doch nie zufrieden.

Warum weint er so viel?
- Wenn er stirbt, stirbst du auch.

Ich bin Soldat, kein Kinderm�dchen.
- Es ist Rosamundes Sohn.

Ein hochgeborener Sohn, w�rde ich sagen.

Schau mal.

Schau dir das an.

Beobachte ihn beim Krabbeln.

Halt.

Alarm. Schlagt Alarm. Folgt ihnen.
- Etwas stimmt nicht.

Kommt schon, kommt schon.

Er hat das Kind.
- Pass auf das Kind auf.

Er hat das Kind.
- Schlie�t die Tore.

Gib mir das Kind.

Gib es mir.

Es ist nur eine Puppe.

Schnell, wir d�rfen keine Zeit verlieren.

Sie haben uns �berrascht.
Sie haben vier unserer M�nner get�tet.

Ihr werden diese
Toten beneiden.

Werdet sie los. Foltert sie.

Ist das deine Peitsche?

Du kannst damit
gegen die L�wen k�mpfen.

Ihr werdet alle ans Kreuz geschlagen und
Rosamunde wird diesmal nicht da sein um euch zu retten.

Seid ihr froh, dass ihr
ihr das Leben gerettet habt?

Ausgezeichnet.
Aber das wird sich bald �ndern.

Ich bitte dich, sie
zu verschonen, Alboin.

Du bist K�nig.
Du musst Loyalit�t sch�tzen k�nnen.

Diese M�nner wussten, dass sie einen langsamen,
qualvollen Tod sterben werden.

Sie verdienen Gnade.

F�hrt sie in den Kerker.

Hinaus mit euch.

Kommt, macht weiter.

Alle.

Warum bist du nicht auch weggelaufen?
- Ich h�tte fliehen k�nnen, das wei�t du.

Warum bist du geblieben?
- Du sagtest, ich w�rde den St�rksten w�hlen.

Willst du mich heiraten?

Du hast meinen Sohn nicht mehr.
Mein Wille ist wieder mein eigener.

Ich kann jetzt w�hlen,
wen ich will.

Ich hoffe, dass
du aufrichtig bist.

F�r dich.

Komm schon.

Ich sch�tze Loyalit�t,
aber Verr�tern gegen�ber bin ich gnadenlos.

Dort ist Justinians vergeblicher
Hoffnung von Byzanz eingeschlossen.

�ffnet es.

Falisco.
- Er konnte mich nicht t�uschen.

Ich habe den Verrat in
seinen Augen gelesen.

Ist Falisco dein
Hochzeitsgeschenk?

Danke.

Rosamunde h�lt dich f�r tot.
Sie will dich und ihren Vater r�chen.

Ist sie deshalb zur�ckgeblieben?
- Ja. Und jetzt wird sie zuschlagen.

Ich wei� nicht, was sie tun wird.

Sie wird Alboin t�ten
und dann get�tet werden.

Wir sind bereit.
Kommt her und h�r mir zu.

Jetzt m�ssen wir
w�hrend der Hochzeit zuschlagen.

Alle werden satt
und betrunken sein.

Wenn wir die Kommandanten t�ten,
ist die gesamte lombardische Armee verbl�fft.

K�mmere dich um das Kind.
- Angriff.

Ich habe Tag und Nacht daran gearbeitet,
wie du es mir befohlen hast.

Ich habe ein Meisterwerk gemacht.

Geh weg.

Was wolltest du mir sagen?
- Die Gepiden werden uns angreifen.

Und dann?
Rosamunde ist ihre K�nigin.

Nicht mehr.
Die Gepiden existieren nicht mehr.

Nein, man kann ein Volk
nicht vom Erdboden vertilgen.

Schick dem Gepiden eine Nachricht.
Dem Befehl von Rosamunde werden sie folgen.

Nur dann k�nnen
wir Rom einnehmen.

Das war dein Traum, Alboin.

Es ist immer noch so.

Glaubst du an die
Hingabe einer Frau?

Du willst sie heiraten.
Du musst daran glauben.

Wer wei�, was im
Herzen einer Frau vorgeht?

Ich gehe mit diesen f�nf Leuten
durch den Geheimgang.

Lass die anderen im Versteck stehen.
Wenn das Tor ge�ffnet ist, greifen Sie an.

Gut. Nach vorne.

Wir gehen.

Ich habe das Warten satt.
- Sie kommt.

Ich habe auf dich gewartet.

Das ist unsere Hochzeit.

Ich komme, um das Gel�bde abzulegen.

Mit Herzblut?

Von ganzem Herzen.
- Ohne Reue?

Ohne Bedauern.

Ich m�chte, dass du es beweist.

Was willst du?

Hier. Trink aus meiner Tasse.

Das ist unser Brauch.

Findest du ihn sch�n? Hast du keine Angst?

Das ist ein Sch�del, siehst du?

Ich verstehe.

M�chtest du, dass dieser
Sch�del wie jemand aussieht?

Alle Sch�del sehen
gleich aus, Mylord.

Das Gesicht des Todes
ist f�r alle gleich.

Das ist der Sch�del
deines Vaters.

Ich wei�, Alboin.

Jetzt glaube ich dir.

Jetzt kann ich dir endlich glauben.

Die Hochzeitszeremonie.

Biete deinem Mann
das Zeichen deines Schutzes an.

Ich werde dich mit
diesem Schwert besch�tzen.

Von diesem Moment an
bist du meine Frau.

Jubel f�r die K�nigin.

Halt.

Absteigen.

Hier ist es am Fenster.
- Geh und schau.

Wo gehst du hin, M�dchen? Komm zur�ck.
Die Nacht wird in k�rzester Zeit vorbei sein.

Die Soldaten sind betrunken.
Wir m�ssen sie angreifen.

Das w�re dumm. H�rt mal zu.

Durch den Geheimgang
kommen wir noch n�her. Folgt mir.

Wartet.

Ich komme sp�ter.

Vermeidest du mich?

Die Gepiden greifen uns an.

Du h�ttest neben mir herrschen k�nnen.
Welches Gift flie�t durch deine Adern?

Wird dir die Rache
deinen Vater zur�ckgeben?

Ich h�tte dir ein K�nigreich geben k�nnen.
Macht, Reichtum.

Ich h�tte dir
Liebe schenken k�nnen.

Gehst du da hin?

Genug. Wir ergeben uns.
- H�rt auf zu k�mpfen.

Entwaffnet sie.
- Wir haben gewonnen.

Lang lebe dein neuer K�nig.

Hurra f�r den K�nig.
Hurra f�r die K�nigin.