All language subtitles for The Barbarian And The Geisha

DIESER SPIELFILM WURDE
AUSSCHLIESSLICH IN JAPAN GEDREHT.

ER ERZ�HLT DIE GESCHICHTE
VON TOWNSEND HARRIS,

DEM GENERALKONSUL AMERIKAS,

DER IM JAHR 1856
ALS ERSTER AUSL�NDISCHER DIPLOMAT

DAS VERBOTENE REICH
BETRETEN DURFTE.

UND ER ERZ�HLT DIE GESCHICHTE
DER H�BSCHEN GEISHA OKICHI

UND VON DER ROLLE,
DIE SIE IN HARRIS' LEBEN SPIELTE.

Alles begann am Abend des Oban-Festes,

hier, in dem kleinen Fischerdorf Shimoda.

Einmal im Jahr laden wir die Geister

unserer verstorbenen Vorfahren ein,
um gemeinsam mit uns zu feiern.

Es ist ein alter und sch�ner Brauch.

Wir hatten viel Spa� und viel Sake.

Mein Name ist Okichi.
Dies ist auch meine Geschichte.

DER BARBAR UND DIE GEISHA

Ein schwarzes Schiff bedeutete Gefahr.

Ausl�nder bedrohten unsere K�sten.

Ein Bote wurde losgeschickt,
um den Gouverneur zu warnen.

Baron Tamura
war der Gouverneur von Shimoda,

und mein Patron.

Er war es, der meine Ausbildung
zur Geisha bezahlt hatte.

Das Schiff lag die ganze Nacht vor Anker.

Im Morgengrauen
kamen die Fremden an Land.

Er sagt, es sei Ihnen verboten,
an Land zu gehen.

Es wird Ihnen befohlen,
zum Schiff zur�ckzurudern,

die Anker zu lichten und den Hafen und
alle japanischen Gew�sser zu verlassen.

Wer befiehlt das?

Der Gouverneur von Shimoda, Sir.

Sagen Sie ihm, dass ich
der Generalkonsul Amerikas in Japan bin.

Sagen Sie, dass ich in �bereinstimmung
mit dem Vertrag hier bin,

den ihr Shogun vor zwei Jahren
mit Commodore Perry abschloss.

Er sagt, es g�be keinen Vertrag, der Ihnen
das Recht gibt, an Land zu gehen.

Sagen Sie ihm, ich gehe an Land.

Erkl�ren Sie Ihnen, dass das ein Salut ist.

Es spricht mit lauter Stimme.

Townsend Harris.

Ich bin Saemon-No-Kami Tamura,
Gouverneur der Pr�fektur Shimoda.

Exzellenz, ist Ihnen der Vertrag
zwischen unseren L�ndern bekannt,

in dem steht:
"In Shimoda soll ein Konsul residieren,

"wenn eines der L�nder dies w�nscht"?

Nicht eines. Beide.
"Wenn beide L�nder dies w�nschen. "

Wenn das so
in Ihrem japanischen Text steht,

wurde es falsch �bersetzt
oder willk�rlich ver�ndert.

Ich werde meinen Vorgesetzten in Edo
diese Auffassung darlegen.

- Inzwischen...
- Inzwischen brauche ich Quartiere

f�r Mr. Heusken, meinen �bersetzer,
drei chinesische Diener und f�r mich.

Sie m�ssen zur Kenntnis nehmen,
dass ich Sie nur

als Privatperson empfange.

Ich nehme sehr wohl zur Kenntnis,
dass Sie sich weigern,

meinen Status
als amerikanischer Konsul anzuerkennen.

Folgen Sie mir.

Das ist ein angenehmer Ort,
um begraben zu sein.

Na, zumindest haben wir ruhige Nachbarn.

Mehr k�nnen wir Ihnen nicht bieten.

Vor zwei Jahren durfte Commodore Perry
die heiligen Mauern Edos betreten.

Seither wurde unser Land
von Erdbeben und Taifunen heimgesucht.

Wir haben H�user, die Ernte
und viele unserer Lieben verloren.

Manche unwissenden Menschen glauben,

diese Katastrophen
w�ren Warnungen der G�tter,

nicht von den alten Br�uchen abzulassen,
und zu bleiben, wie wir sind.

Niemand bleibt so wie er ist,
auch kein Land.

Das gen�gt uns.

Trautes Heim, Gl�ck allein.

Da flattert sie, meine Herren.

Zum ersten Mal in diesem Reich.

Mr. Harris, Sie sollten die T�rst�cke
erh�hen oder Ihre Beine abschneiden.

Der Gouverneur sagt,
Sie m�ssen die Flagge einholen.

Also gut.

Er sagt, sie darf nicht mehr wehen.

Sagen Sie ihm, sie wird wieder wehen.

An Feiertagen, ihren und unseren,

und zu bestimmten anderen Anl�ssen

wie dem Ein- und Auslaufen
unserer Schiffe.

Meidet die Amerikaner,
verkauft ihnen nichts.

Baron Tamura hatte angeordnet.;

"Harris- san muss dazu gebracht werden,
zu gehen. "

Ausl�nder waren in Japan unerw�nscht.
Sie waren alle Barbaren.

- Mr. Harris.
- Exzellenz.

Ich m�chte gegen die Art protestieren, wie
ich und mein Gefolge behandelt werden.

Wir k�nnen nicht mal Essen kaufen.

Es steht Ihnen frei, von jedem zu kaufen,
der verkaufen will.

Und wer es tut,
muss sich vor den Samurai verantworten?

Sie haben kein Recht f�r eine Protestnote,
Mr. Harris.

Sie sind hier nicht akkreditiert.

Exzellenz, lassen wir diesen Unsinn
mit meinem offiziellen Status.

W�re Ihre Version des Vertrags
zwischen unseren L�ndern korrekt,

w�re vereinbart worden,
dass wir uns einigen.

W�rden erwachsene M�nner
so einen Bl�dsinn unterschreiben?

Was auch immer vereinbart wurde,

der Vertrag entstand nur unter dem Druck
von Commodore Perrys Kanonen.

So ein Vertrag ist widerrechtlich.

Haben Sie vergessen,
warum Commodore Perry herkam?

Weil schiffbr�chige Seem�nner
gek�pft wurden

und kein Schiff japanische H�fen
anlaufen durfte, nicht mal f�r Wasser.

Wir wollen nur in Ruhe gelassen werden.

Exzellenz, Ihr Land
liegt an den Handelsrouten der Welt.

In Ost und West werden diese Routen
f�r die Menschen immer wichtiger.

Wenn Ihr Isolationswille dazu f�hrt,

dass Sie ihnen die Sicherheit
auf friedlicher Fahrt verweigern,

wird die Welt Japan behandeln wie
eine R�uberbande, die auf der Landstra�e

ihr Unwesen treibt.

Ein echter Japaner s�he
sein Land lieber in Flammen aufgehen

und w�rde eher mit ihm untergehen,
als es von Ausl�ndern korrumpiert

und langsam verderben zu sehen.

Exzellenz, Fanatiker gibt es in jedem Land.

Aber best�nde Ihre Regierung nicht
mehrheitlich aus vern�nftigen M�nnern,

w�re ich nicht hier.

Und in der Hoffnung,
dass er ihn zu sehen bekommt,

�bergebe ich Ihnen hiermit
diesen offiziellen Brief,

damit Sie ihn
an Seine Hoheit den Shogun weiterleiten,

in dem ich ihn respektvoll ersuche,
meine Position als Konsul zu best�tigen.

Tamura war beunruhigt.

Er hatte mit Edo R�cksprache gehalten.

In der Hauptstadt
gab es gro�e Unstimmigkeiten

zwischen denjenigen, die Japan
anderen L�ndern �ffnen wollten

und denen, die dagegen waren.

Schlie�lich kam eine Nachricht.

Bis eine Entscheidung getroffen sei,

wurde Tamura angewiesen, Harris- san
weiterhin in Shimoda zu beherbergen.

Wenn m�glich zu seiner Zufriedenheit.

- Wieder gep�keltes Schweinefleisch?
- Sam hat nichts anderes, Sir.

Daf�r hat unser Freund Tamura gesorgt.

Entschuldigen Sie die Frage, Mr. Harris,

haben Sie Feinde im Au�enministerium,
die Sie hier festhalten?

Ganz im Gegenteil.
Dieser Posten ist eine gro�e Ehre.

Vor Ihnen sitzt, Henry, w�hrend
er Schweinebauch mit Zwieback isst,

ein Sonderbeauftragter
von Pr�sident Pierce.

Nun, wir haben unsere Zeit
nicht ganz verschwendet, Sir.

Wir haben dieses Haus repariert

und etwas �ber ihre Landwirtschaft,
den Wind und das Wetter gelernt.

Ich bin aber weder
als Zimmermann hergekommen,

noch um Informationen
f�r das Agrarministerium zu sammeln.

Meine Anweisung
von Pr�sident Pierce war, ich zitiere:

- "Verhandlungen mit dem Kaiser... "
- Pardon, Mr. Harris.

- Dem Shogun, nicht dem Kaiser.
- O.k.!

"Verhandlungen mit dem Shogun
von Japan zu f�hren,

"�ber die Frage ihres Eintritts
in die Gemeinschaft freier Nationen. "

Nun, Verhandlungen mit ihm f�hren?

Ich bin nicht einmal
in seine N�he gekommen.

Und Tamura mauert. Er schickte mein
Empfehlungsschreiben nicht nach Edo

- und hat das auch nicht vor.
- Es ist ein schwieriger Posten, Sir.

- Man muss Geduld haben.
- Mit Geduld kommt kein Commodore Perry

und auch kein Kriegsschiff, das uns hilft.
Wir haben seit f�nf Monaten Geduld.

Die Handelsrouten sind zu weit entfernt,
um Kontakt zu Washington aufzunehmen.

Ich frage mich langsam,
ob denen das egal ist.

Sam, hol mir meinen Mantel.

Mr. Harris, ich w�rde nichts �berst�rzen.

Ich habe nicht vor,
noch mehr P�kelfleisch zu essen.

Unsere ersten Besucher.

Was ist das, Henry?

Vom Gouverneur.
Eine Einladung zum Essen.

Herr Gesandter,
morgen Abend essen wir kein P�kelfleisch.

Sie wollen Ihnen ein Geisha-Spiel zeigen.

O.k.!

Ich bedanke mich bei Eurer Exzellenz
f�r diese entz�ckende Party.

Mit der wir, nehme ich an,
die Anerkennung

des ersten amerikanischen Konsuls feiern.

Ich habe keine Nachricht aus Edo
zu Ihrem Status, Mr. Harris.

Wieso wird mir dann diese Ehre zuteil?

Ich habe Mitgef�hl mit einem Mann,
der alleine in der Fremde ist.

Alleine, ja. Aber bei mir sind
die Gedanken von Millionen Amerikanern.

Exzellenz,
wenn nicht bald eine Nachricht kommt,

k�nnte ich in Versuchung geraten,
sie in Edo abzuholen.

Sie w�rden die Sperren nie �berwinden.

Vor den Toren der Verbotenen Stadt liegen
die Sch�del vieler ungebetener G�ste.

Ich habe Tausende Kilometer
durch Sturm und See hinter mir.

Denken Sie, einige Sch�del halten mich
von 150 Kilometern mehr ab?

Fragen Sie sie, was sie so sp�t hier tut.

- Und?
- Unser Freund Tamura hat sie geschickt.

Sie soll uns unser Dasein hier
ein wenig erleichtern.

Danken Sie ihr und schicken Sie sie heim.

Warten Sie. Sie kann uns n�tzen.

Der Gouverneur will uns kennen lernen
und wir wollen die Japaner kennen lernen.

Sie kann das Hinterzimmer haben.
Sagen Sie ihr, sie kann bleiben.

Und dass sie den Kopf
nicht so h�ngen lassen soll.

Ich wartete darauf, seine Schritte zu h�ren

und den gewaltigen Mann
durch die T�re kommen zu sehen.

Mein Herz klopfte vor Angst,
aber alles war still.

Es war ein Haus voller Geheimnisse.

Ich eilte zu Baron Tamura.

Ich erz�hlte ihm von den Samenkernen
und den Schalen.

Von der Maschine, die Wind wehen l�sst
und Taifune ausl�sen kann.

Ich flehte ihn an, mich wieder
ins Haus der Geishas gehen zu lassen.

Aber der Baron wurde w�tend.
Er sagte, ich w�re ein dummes M�dchen.

Es g�be keine Maschine,
die Taifune ausl�sen k�nne.

Gef�hrlich w�re nur Harris- san.

Die Barbaren
w�rden eine Invasion gegen uns planen.

Es sei meine Pflicht, wieder hinzugehen.
Ich w�re eine Geisha.

Ich hatte Erfahrung mit M�nnern.

Ich sollte Harris- san
in jeder Hinsicht zufrieden stellen

und jeden seiner Schritte beobachten.

Ist sie in Shimoda geboren?

Nein, sie stammt aus einem Dorf
an der Stra�e nach Edo.

Ein M�dchen vom Land,
verkauft an ein Geisha-Haus.

Verkauft?

Sie war 14, die Familie war arm.

Sie wollte sie sp�ter unterst�tzen,

falls ein Mann ihr "Kissengeld"
geben w�rde, wie sie es nennen.

Hat sie noch Schwestern?

Lhre Schwestern
wurden den G�ttern zur�ckgegeben.

Sie hatte Gl�ck und kam in einem Jahr
guter Reisernte zur Welt.

Wissen Sie, Henry, ich habe schon
attraktive T�nzerinnen aus Siam

und S�ngerinnen aus China gesehen,

aber ich glaube, die japanischen Geishas
sind mir am liebsten.

Da stimme ich Ihnen zu, Sir.

Ich werde mich betrinken.

Sie m�chte wissen,
ob sie dem ehrenwerten Konsul

ein paar Zaubertricks vorf�hren soll.

Bitte, sie soll nur anfangen.

Sehr gut.

Jetzt will ich dir einen zeigen.

Das ist ein Dollar.

Nein, Dollar.

Sie k�nnen kein "L" aussprechen, Sir.

Nat�rlich k�nnen sie das.
Ein amerikanischer Dollar.

Ich f�rchte, an ihrem Englisch
m�ssen wir noch etwas arbeiten, Henry.

Jetzt pass gut auf,
ich hab nichts im �rmel.

Gef�llt dir das? Er geh�rt dir.

Was?

Sie fragt, ob der Adler auf dem Dollar
einer unserer G�tter ist.

Nun, nicht direkt, aber sehr m�chtig.

Und verhandelbar.

Sie m�chte, dass Sie es noch mal tun, Sir.

Na also, mein erster Erfolg in Japan.

Jetzt pass gut auf.

Nein, hier.

Die Feindseligkeiten gegen die Ausl�nder
nahmen zu.

Sie wurden st�ndig bel�stigt.

Henry, bringen Sie Okichi ins Haus?

Mein Hut.

Er soll ihn haben, Henry.
Hat Ihnen sowieso nicht gestanden.

- Das war ein gl�ckliches Missgeschick.
- Wie das?

W�ren Sie nicht ausgerutscht,
h�tten Sie den kleinen Kerl verletzt.

Bitte.

Danke.

- Gut?
- Ja, allerdings.

Na, Sie sind jetzt in guten H�nden.

- Auch "ja, allerdings"?
- Ja, allerdings.

Die Frauen im Dorf
hatten sich von mir abgewendet.

F�r sie war ich
zur Konkubine von Harris- san geworden.

Ich war nicht w�rdig, mit ihnen zu baden.

"Ganz einfach gesagt, Herr Minister,
ich bei�e auf Granit.

"Bis jetzt ist es uns nicht gelungen,
Kontakt zum Shogun aufzunehmen.

"Anscheinend ist nichts entschieden
und sie lassen uns zappeln.

"Ich werde auf keinen Fall aufgeben.

"Aber es kann noch eine Weile dauern,

"bis ich echte Fortschritte melden kann.
Ich halte Sie auf dem Laufenden. "

Unterschreiben Sie mit:
"Hochachtungsvoll".

Es ist herrlich,
was sie alles mit Blumen machen kann.

Mr. Harris.

Mr. Harris.

Holen Sie die Flagge, Henry.

Es ist mir eine Ehre, Exzellenz.

Mr. Harris,
Sie m�ssen diese Flagge einholen.

Die Flagge signalisiert dem Schiff,
dass ihm ein Konsul zu Diensten ist.

Muss ich mich wiederholen?
Es gibt hier keinen Konsul.

Shimoda ist geschlossen und gesch�tzt.
Das Schiff wird nicht landen.

Wenn Sie ihm einen Dienst erweisen
wollen, holen Sie die Flagge ein.

Die Kanonen sind geladen, Mr. Harris.

Schiff ahoi! Willkommen!

Harris! Harris, amerikanischer Konsul!

Bleiben Sie weg, Sir. Bleiben Sie weg.
Wir haben die Cholera an Bord.

Warum hissen Sie nicht die gelbe Flagge?

Die ging mit einem Meuterer �ber Bord.

- Gibt es hier einen Arzt?
- Nein. Kein Arzt.

Dann gnade uns Gott!
Wir haben drei Tote und f�nf Kranke

und es sind noch neun Tage bis Hongkong.

Setzt die Segel, Anker lichten.

Haben Sie eine Waffe, Sir? Schie�en Sie!
Sie d�rfen das Land nicht erreichen.

Zur�ck. Zur�ck, M�nner.
Verdammt, zur�ck mit euch!

Lhr an Land, ber�hrt keinen dieser M�nner!

Nicht anr�hren!

Sie sind infiziert!

Haltet euch fern von den Matrosen.

Kommt ihnen nicht nahe.
Sie haben eine schlimme Krankheit.

Kommt diesen M�nnern nicht zu nahe.

Versteht ihr denn nicht?

Die Cholera.

Sie breitete sich in Windeseile
im Dorf aus.

Fast alle wurden krank.
Die Kranken waren �berall.

Harris- san tat, was er konnte,

aber er bek�mpfte die Krankheit
auf seine Art.

Meine Leute
bek�mpften sie auf ihre traditionelle Art.

Mit Gebeten, Ges�ngen und Papierfiguren
des roten Krankheitsd�mons.

Die Toten kamen in versiegelte F�sser
und wurden auf heiligem Grund verbrannt.

Harris- san arbeitete Tag und Nacht,

aber die neuen Methoden vermochten
so wenig wie die traditionellen.

Der D�mon des Todes ging von T�r zu T�r.

Mr. Harris. Mr. Harris.

Tut mir sehr Leid, Harris- san.

Was denken Sie, Sir?

Wir wissen nicht viel
�ber die Cholera, Henry.

Aber wir wissen, dass sie nur
von Feuer und Frost besiegt wird.

Und Gott alleine kann uns Frost schicken.

Machen Sie ihm klar, Henry,
dass nur Feuer sie retten kann.

Bringen Sie ihn weg!

Haben Sie noch nicht genug Leid
�ber mein Volk gebracht?

M�ssen Sie ihre H�user verbrennen?

Wir haben ihnen Geld gegeben,
um neue H�user zu bauen.

Sie m�ssen verr�ckt sein.

Nur so kann die Cholera gestoppt werden.
Durch Feuer. Hygiene.

Er sagt, wir sind ihre Gefangenen.

Wenn wir Widerstand leisten,
werden sie uns t�ten.

Wir werden mit dem ersten Schiff
nach Hause geschickt.

Ich glaube,
wir k�nnen jetzt zu Bett gehen, Sam.

Sie schl�ft.
Es ist nicht die Cholera, Gott sei Dank.

Legen Sie das weg, Henry.

Ich dachte, einige der Hitzk�pfe drau�en...

Es sind 8000 km bis nach Hause.
Wenn sie uns an die Gurgel wollen,

k�nnen wir nichts dagegen tun.

- Genehmigen wir uns einen Drink, Henry?
- Ja.

H�tten sie uns noch eine Woche gegeben,
h�tten wir die Sache ausradiert.

Jetzt werden sie weiter Figuren schnitzen
und sterben wie die Fliegen.

Nun, Henry,

man schickte uns her, um diplomatische
Beziehungen mit Japan aufzunehmen.

Wir haben ein Choleraschiff hergelenkt,
eine Epidemie verursacht,

die halbe Stadt niedergebrannt
und wurden in Gewahrsam genommen.

Eine herrliche Bilanz. Trinken wir drauf.

Das Feuer hatte die Cholera ausgebrannt.

Die Zeit des Sterbens war vorbei.

Das Dorf kehrte zu seinem Alltag zur�ck.

Die Fischerboote
fuhren wieder aufs Meer hinaus.

Auch ich erholte mich wieder.

Okichi, lass mich das machen.

Du solltest dich eine Weile schonen,
bis du wieder bei Kr�ften bist.

Danke, Henry.

Wusste gar nicht,
dass wir so viel Plunder dabei haben.

Harris- san nehmen B�cher?

Ich reise ab, Okichi.

- Gehen nach Edo?
- Ich gehe nach Hause.

Der erste vern�nftige Einfall,
seitdem ich in Japan bin.

Gehen bald?

Sehr bald, laut Tamura.
Er steckt uns auf das erste Schiff.

Nat�rlich wei� man nie,
wann das erste Schiff...

Ich gehe nicht freiwillig, Okichi.

Amerika, so weit weg.

Nicht weit genug, um dich zu vergessen.

Bei jeder Frau mit Schmuck in den Haaren,

werde ich an Okichi
und ihre gelben K�mme denken.

Bei jedem Seidenrascheln
werde ich denken, die kleine...

Harris- san! Harris- san!

Leute hier. Sie kommen ehren dich.

Sie danken Ihnen,
dass Sie ihr Leben gerettet haben.

Okichi.

- Mr. Harris?
- Ja?

Der Gouverneur ist hier.

- Der Gouverneur?
- Ja, Sir.

F�hren Sie Seine Exzellenz herein.

Mr. Harris.

Ich stehe in Ihrer Schuld.

- In meiner Schuld?
- Die Krankheit ist verschwunden.

Sie haben das Richtige getan.

Ich habe Sie schlecht behandelt.

Was geschehen ist, ist geschehen.
Vergessen wir's.

Ich kann nicht vergessen.

40 Generationen meiner Vorfahren fordern,
dass ich meine Schuld begleichen muss.

Es war Ihr Wunsch, nach Edo zu gehen.

Der Besuch wurde arrangiert.

Meine M�nner werden Ihren Zug begleiten.

Ich f�rchte,
der Shogun wird etwas entt�uscht sein,

wenn wir beide in Edo ankommen.

Ich will Ihnen die Schilderung
eines wahren Zuges vorlesen:

"Wir waren Hunderte
in unserem Reiterzug,

"der sich wie ein seidener Drache
die Stra�e entlang wand. "

Wir werden zwei Mann und ein Pferd sein,
falls wir ein Pferd bekommen.

"Die Liste der Geschenke,
die dieser Lord nach Edo brachte.

"Lackkisten mit Elfenbein und Emaille,
Schwerter und Schilde mit Intarsien. "

M�chte wissen, ob Seine Hoheit
ein Taschenmesser brauchen kann.

"Delikatessen, die aus dem Nichts
gezaubert schienen. "

Denke, wir k�nnen etwas Schweinebauch
und Zwieback entbehren, Henry. Weiter.

"Gem�lde der gro�en K�nstler
Kano und Sesshu. "

F�r eineinhalb Dollar sieht das doch
beinahe wie Pr�sident Pierce aus.

"Porzellankr�ge mit dem feinsten Sake. "

Da k�nnen wir mithalten.
Unser guter alter Bourbon.

Ich denke, das w�re alles.

Das hoffe ich doch.

Also, fangen wir an,
uns "wie ein seidener Drachen zu winden".

Wo ist Okichi?

Leute von Shimoda tun das f�r dich,

damit du Edo stolz betreten.

Die Leute von Shimoda
hatten an alles f�r die Reise gedacht.

Als Harris- san aufbrach,

ritt er als gro�er Mann und gro�er F�hrer.

Lhre Eskorte, Mr. Harris, wie versprochen.

Wir treffen uns in Edo.

In der N�he von Edo schlugen wir
zum letzten Mal ein Lager auf.

Exzellenz.

Ich begr��e Sie
im Namen unseres Shogun.

Willkommen in Edo.

Sind dies die Besch�tzer Ihrer Stadt?

Ja. Gegen die b�sen Geister.

Ich hoffe, sie lassen mich passieren.

Sie lassen Ihren K�rper passieren,
aber nicht Ihre Seele, wenn sie b�se ist.

Morgen, zur Stunde des Drachen,

werde ich Sie vor den Shogun f�hren.

Und jetzt zu Ihren Quartieren.

Du meine G�te!

Ruhig, Henry.
Vielleicht ist das alles nur Einbildung.

Lhr Besuchsprogramm, Mr. Harris.

Erster Tag, Treffen von Adligen und G�sten
in der Gro�en Halle.

Empfang beim Shogun

und Danksagung des Besuchers
aus fernem Lande.

Am zweiten Tag zur Stunde des Hahns,
ein Bankett zu Ihren Ehren.

R�ckkehr ins Quartier, um auszuruhen.

Der Shogun w�nscht allen
angenehme Tr�ume.

Dritter Tag, zur Stunde des Tigers,

Besuch einer Vorf�hrung
von Bogensch�tzen mit Lord Hotta.

Okichi, was ist das?

Dein furo. Hei�es Bad.

Sie helfen dir aus den Kleidern.

Moment. Warte mal. Du meinst,
sie wollen mir die Kleider ausziehen?

Ist alte Sitte.

Am n�chsten Tag
brachte man Harris- san zur Gro�en Halle.

Seit Jahrhunderten hatten nur japanische
Augen das Haus des Shogun erblickt.

Exzellenz.

Ich schulde Ihnen Dank.

Sie schulden mir nichts, Mr. Harris.

Meiner Verpflichtung ist gen�ge getan.

Jetzt sind wir quitt.

Wenn Eure Hoheit gestatten,

m�chte ich die besten W�nsche

des Pr�sidenten der Vereinigten Staaten
von Amerika

f�r seine Gesundheit
und sein Gl�ck �berbringen.

Eure Hoheit, Hoher Rat,

es ist der Wille der Sch�pfung,
dass der Mensch einen Nachbarn hat,

auch wenn er sein Heim
in der W�ste oder in den Bergen errichtet,

oder mitten im Meer.

Dennoch lebt irgendwo,
und sei es noch so fern,

ein anderer Mensch als sein Nachbar,
und k�nnte sein Freund werden.

So wie zwischen Menschen
ist es auch zwischen Nationen.

�ber 8000 Kilometer des Meeres hinweg

reichen die Vereinigten Staaten
von Amerika, Ihr Nachbar,

Japan die Hand.

Es ist keine im Zorn
zur Faust geballte Hand.

Sie h�lt kein Messer, um zu drohen.

Sie tr�gt keinen Handschuh,
um zu t�uschen.

Es ist die offene Hand meiner Landsleute,
die nichts verlangen,

um keine Gef�lligkeiten bitten,

sondern nur
das gemeinsame Wohl w�nschen.

Aber um dieses gemeinsame Wohl
zu erreichen,

bitten wir Sie, die Barrieren einzurei�en,
die seit Jahrhunderten

Japan vom Rest der Welt trennen.

Wir bitten Sie, ihren rechtm��igen Platz in
der Gemeinde der Nationen einzunehmen,

mit all den dazu geh�rigen Rechten
und allen Verpflichtungen.

Um gute Nachbarn zu sein, nicht nur uns,

sondern allen Nationen guten Willens.

Um zu nehmen, was die Welt Ihnen bietet
und ihr das anzubieten, was Sie besitzen.

Um von den anderen zu lernen
und sie zu lehren.

Wenn Sie bef�rworten, diese Dinge zu tun,

habe ich die Vollmacht meiner Regierung,

Ihnen durch den Abschluss
eines neuen Vertrags

unsere Freundschaft im Frieden,

unsere Hilfe im Konflikt und
unsere St�rke in der Gefahr zuzusichern.

Wie lange, denkst du, brauchen sie
f�r ihre Entscheidung, Okichi?

Drei Tage, vielleicht vier.

Vertrag ist gro�es Hindernis.

Manchmal Pferd nicht m�gen springen.

"M�gen"? Mag.

Du hast dir wieder
Sams Kauderwelsch angeh�rt.

Mag. Danke.

Lord Hotta sagt mir, dass

ich befragt werden soll,
bevor der Rat endg�ltig abstimmt.

Was werden sie mich fragen, Okichi?

Vielleicht seltsame Fragen.

Aber sagen Wahrheit.

Ihnen einfach die Wahrheit sagen, hm?

Ist immer das Beste.

Genau wie in Amerika.

In Amerika, Geisha-M�dchen h�bsch?

Es gibt keine Geisha-M�dchen
in Amerika, Okichi.

- Keine Geisha?
- Keine Geisha. Nur M�dchen.

Wenn Frau auf Stra�e,

sie gehen hinter Mann?

- Ja?
- Selten.

- Wo gehen?
- An seiner Seite.

An seiner Seite?

Oder etwas vor ihm.

Mann das erlauben?

Manchmal bleibt ihm nichts anderes �brig.

In Japan, andere M�nner.

Nein, in Amerika andere Frauen.

Das Bankett
wurde am zweiten Abend abgehalten.

Die Gesichter der Adligen
verbargen harte, gef�hrliche Gedanken.

Manche stimmten Harris- san zu,
andere nicht.

Und manche hassten ihn,

wie sie immer alle gehasst hatten,
die die Erde Japans betraten.

Sie haben Ihre Kriegsschiffe gesehen.
Sind Ihre Fischerboote auch so gro�?

Nein.

Ist Krieg Ihnen wichtiger als die Fischerei?

Nein.

Mr. Harris,

wir hatten seit 200 Jahren
keinen Krieg mehr in meinem Land.

Wie viele hatten Sie im Westen?

Zu viele.

Aber in einigen
wurde f�r die Freiheit gek�mpft.

Sie sprechen von Freiheit.
Aber fahren Ihre Schiffe nicht nach Afrika,

um schwarze M�nner zu holen
und sie zu Sklaven zu machen?

Ja, ich muss leider zugeben,
dass das stimmt.

Aber es gibt M�nner in meinem Land, die
sterben w�rden, um dies �bel zu beenden.

Es kann nicht mehr lange andauern.

Keine Nation versteht eine andere.

Es ist das Beste f�r Japan,
f�r sich zu bleiben.

Nur durch Verst�ndigung
kann die Welt auf Fortschritt hoffen.

Er fragt: "Was ist Fortschritt?"

Sagen Sie ihm, das kann vieles bedeuten.

Unter anderem,

dass man in Hungerjahren
keine weiblichen Babys umbringen muss.

Man fuhr mit
dem geplanten Besuchsprogramm fort.

Die Bogensch�tzen ritten
wie sie es seit 1000 Jahren taten.

Haben Sie Bogensch�tzen in Amerika?

Ja, so was �hnliches. Ganz im Westen.

Unsere L�nder
m�ssen vieles gemeinsam haben.

Ja. Ich habe beschlossen,
Sie zu unterst�tzen, Mr. Harris.

Ich bin entz�ckt,
das vom gro�en Lord Hotta zu h�ren.

Gras muss sich im Wind biegen.

Ich hoffe, andere aus dem Shogunat
sind der gleichen Meinung.

Ungl�cklicherweise sind wir uns uneinig.

Aber wenn Lord Shijo,
der �ber viel Einfluss verf�gt,

sich mir anschlie�t, wird die Abstimmung
zu Ihren Gunsten ausgehen.

Glauben Sie, dass er das tun wird?

Oh ja.
Er ist ein Mann von gro�er Weisheit.

Lord Shijo wurde ermordet.

Der arme Mann.

Er war derjenige, der fragte:
"Was ist Fortschritt?"

Ich h�tte sagen sollen: "Nicht wegen einer
anderen Meinung ermordet zu werden. "

Mr. Harris.

Exzellenz.

Mr. Harris, als die Person,
die Sie hierher brachte,

bin ich gekommen, Sie anzuflehen,
Edo sofort zu verlassen

und nach Shimoda zur�ckzukehren.

Warum?

Um unser und Ihrer Willen.

Lhr Vertrag wird niemals unterzeichnet.

Gewalt, und nur Gewalt,
wird daraus erwachsen.

Lord Shijo ist tot.

Er war ein guter alter Mann.

Ihn zu t�ten war ein Verbrechen.

Die Familie stellt sich gegen die Familie

und der Freund gegen den Freund.

Wollen Sie uns in St�cke rei�en?

Ich sagte Ihnen vor langer Zeit,
dass es hier M�nner gibt,

die bis zum Tod
f�r die alten Traditionen k�mpfen werden.

Geh�rt Eure Exzellenz auch noch dazu?

Mr. Harris, Sie verstehen nicht.

Wir Japaner geh�ren nicht uns selbst,
sondern unseren Familien.

Wir schulden ihnen
unbedingten Gehorsam.

Gehen Sie, Mr. Harris. Gehen Sie, bevor
dieser Gehorsam sich gegen Sie wendet.

Die Zeit war gekommen.

Jetzt mussten sie sich entscheiden.

Diejenigen, die f�r den Vertrag stimmten,
�ffneten ihre F�cher.

Einer nach dem anderen am Tisch
stimmte ab

und Lord Hotta z�hlte mehr offene
als geschlossene F�cher.

Der Tod Lord Shijos hatte sich
zu Ungunsten der Gegner ausgewirkt,

nicht zu ihren Gunsten.

Harris- san hatte gewonnen.

Gern geschehen?

Genau. Du machst Fortschritte, Okichi.

Sir, auf Sie.
Meinen herzlichsten Gl�ckwunsch.

Danke, Henry. Und auf Sie,

ohne den der Erfolg
nicht m�glich gewesen w�re.

Mein Anteil war �u�erst bescheiden.

Und gab den Ausschlag
zwischen taub und stumm

oder h�rend und sprechend.

Und jetzt auf Okichi,

deren sanfter Liebreiz
mich auf meinem Weg geleitet hat.

Danke, Harris- san.

M�ge er mich immer leiten.

Auf Okichi.

W�hrend wir feierten,

plante der Clan von Baron Tamura
eine furchtbare Tat.

Obwohl sein Herz gespalten war,

nahm Tamura
das Zeremonienschwert entgegen

und beugte sich seinem Schicksal.

Bevor er mir seinen Wunsch mitteilte,

lie� Baron Tamura mich schw�ren,

dass ich ihm in allem gehorchen w�rde.

Dann verriet er mir seinen Wunsch.

Den Tod von Harris- san.

Er war mein Gebieter.

Ich hatte keine Wahl.

H�bsch, Okichi. H�bsch.

Sehr sp�t, Harris- san.
Am besten gehen schlafen jetzt.

Okichi.

Du wei�t, ich muss zur�ck nach Amerika,
wenn der Vertrag unterschrieben ist.

Ja, Harris- san.

Aber nur f�r kurze Zeit.

Ich komme zu dir zur�ck, Okichi.

Und das wird unsere letzte Trennung sein.

Ja, Harris- san.

Es gibt so vieles in Japan,
das ich noch nicht gesehen habe.

St�dte und Tempel.

Du musst sie mir alle zeigen.

Und man sagt,
die Berge seien wundersch�n im Winter.

Schnee sehr tief.

Und man sagt, es gebe hei�e Quellen,
und man k�nne im Schnee baden.

Ja, Harris- san.

Dann m�ssen wir in die Berge gehen,
wenn ich zur�ckkomme.

Ja, die Berge.

Wir suchen uns einen See
und bauen uns ein Haus am Ufer.

Und keine Nachbarn.
Ich hab genug von Nachbarn.

Genug von den Menschen und der Politik.

Ein Haus mit einem schr�gen Dach,
nur f�r uns.

K�nntest du
in so einem Haus gl�cklich sein, Okichi?

K�nntest du das?

Es steht geschrieben:

"Gl�cklich ist die Frau,
die am Morgen aufsteht,

"um Reis f�r ihren Mann zu kochen. "

Gl�cklich ist der Mann.

Am besten du gehen schlafen jetzt.
Ich machen Licht aus.

Gut. Du "machen Licht aus".

- Gute Nacht, Okichi.
- Gute Nacht, Harris- san.

Nimm dein Leben zur�ck.

Mein Leben zur�cknehmen.
Was meint er damit?

Was meint er, Okichi?

Er kam, um dich zu t�ten.

Was hat ihn aufgehalten? Du?

Aber sobald es gezogen ist,
muss das Schwert Blut kosten.

Er ist gegangen, um sich zu t�ten.

Tamura hatte versagt.

Als er Harris- san von Angesicht
zu Angesicht gegen�berstand,

hatte er nicht die Kraft, ihn zu t�ten.

Eine Schande f�r ihn und seine Vorfahren.

F�r einen Samurai
kann das nur eines bedeuten.;

Den Tod.

Das Leben mit dir

h�tte nichts als Gl�ck bedeutet,
Harris- san,

aber Gl�ck,
erkauft durch den Bruch meines Schwures

und den Tod meines Herrn Tamura.

Ich habe mein Volk verraten.
Ich muss gehen.

So wollen es meine Vorfahren,

ihr Glaube.

Und um �berhaupt zu leben,

muss ich diesem Glauben folgen.

Okichi?

Okichi?

Wo ist Okichi?

Wo ist sie?

Sie ist gegangen, Sir.

Gegangen? Wohin?

Sie hat das f�r Sie dagelassen.

Der Kamm symbolisiert die Trennung.

Der Spiegel ihre Seele.

Sie hat ihn f�r Sie hier gelassen, Sir.

- Wir m�ssen sie suchen.
- Nein, Mr. Harris.

Sie werden sie niemals finden.

Sie hatte ihre Gr�nde.

Aber diese Symbole bedeuten,
dass sie f�r immer gegangen ist.

Und als er den Vertrag unterschrieb,

waren die Stra�en voller Menschen,
die ihn ehren wollten.

So ging er in unsere Geschichte ein,

und entschwand aus meinem Blick,

aber niemals aus meinem Herzen.