All language subtitles for Spider Baby Or The Maddest Story Ever Told German

Seltsame Schreie,
Fledermäuse und Gebein,

junge Monster suchen Spukhäuser heim

Ein Geist auf der Treppe,
der Biss des Vampirs,

passt lieber auf,
Vollmond steht vor der Tür.

Kannibalen-Spinnen kriechen
und schleichen,

Jungs und Ghuls tanzen auf Leichen.

Frankenstein, Dracula
und die Mumie nicht zu vergessen,

am Ende werden sie alle gefressen.

Ein frisches Mäuslein,
dazu Pilze und Unkraut,

rührt alles zusammen,
bis es euch umhaut.

Zum Schluss sieben Beine
einer achtbeinigen Plage,

dann seid ihr bereit
fürs Kannibalen-Gelage.

Setzt euch mit dem Gebräu ans Feuer.

Um euch herum Werwolf
und Ungeheuer.

Ein solches Kannibalenfest habt
ihr noch nie erblickt,

denn keine Geschichte war je so verrückt.

Lexikon seltener
und sonderbarer Krankheiten

Das Merrye-Syndrom. So bezeichnet,
denn es trat nur einmal in Erscheinung

bei den Nachkommen eines
gewissen Ebenezer Merrye.

Eine fortschreitende Rückentwicklung,
beginnend ab dem 10. Lebensjahr

und stetig fortschreitend im weiteren
Lebensverlauf des Betroffenen.

Man nimmt an, dass sich der Betroffene
des Merrye-Syndroms letztendlich

sogar über das pränatale Niveau
hinaus zurückentwickelt

und in einen vormenschlichen Zustand

von Aggression und Kannibalismus verfällt.

Viele Experten glauben nicht
an die Existenz

des Merrye-Syndroms.

Unglaublich,

aber wahr!

Das steht fest.

Ich habe es selbst erfahren.

Natürlich gibt es das Merrye-Syndrom
heute nicht mehr.

Es wurde vollkommen

aus der Menschheit entfernt,

an jenem folgenreichen Tag

vor 10 Jahren.

Könnt ihr mir sagen,
wo das Haus der Merryes ist?

Ich fragte, wo die Merryes wohnen.

Falls es so etwas hier gibt,
dann wissen wir nichts davon.

Na los, rein mit euch.

Ist jemand daheim?

Ist hier jemand?

Bitte lasst jemanden daheim sein.

Hallo da drin!

Hallo?

Hallo.

Ich hab dich!

Ich hab dich erwischt.
Ich habe eine große, fette Fliege

in meinem Spinnennetz gefangen.

Und jetzt wird die Spinne der Fliege
ihren großen Stachel zeigen!

Stech! Stech! Stech!

Stech! Stech! Stech! Stech!

Stech!

Stech!

Virginia.

Virginia, bist du verrückt?

Jetzt sieh dir an,
was du angerichtet hast.

Du bist böse. Böse!

Bruno wird dich dafür hassen.

Elizabeth?

Virginia?

Elizabeth?

Virginia?

Elizabeth?

Elizabeth!

Bruno, Virginia hat jemandem
ganz böse wehgetan.

Du musst sie jetzt hassen.

Elizabeth, wie oft habe
ich dir schon gesagt,

dass hassen nicht nett ist?

Oh.

Da lasse ich sie einmal allein

und jetzt das.

Elizabeth, ich habe dir vertraut.
Du solltest aufpassen!

Das ist nicht meine Schuld.
Ich war das nicht.

Sie war das. Sie hat wieder
Spinne gespielt.

- Du solltest sie hassen.
- Nein!

Du hattest die Verantwortung.

Virginia.

Virginia, du kommst auf der Stelle her.

Ralph!

Ralph! Ralph! Ralph!
Ralph! Ralph! Ralph! Ralph!

Ralph! Ralph!

Ralph, wir sind zu Hause.

Ralph.

- Ralph, wir sind wieder da.
- Ralph.

Ralph.

Ralph.

Virginia, du bleibst schön hier.

Komm her und setz dich.

Setz dich.
Du auch, Elizabeth.

Also, Kinder, ich will euch
jetzt etwas sagen

und ich will, dass ihr mir
ganz genau zuhört.

Erinnert ihr euch an das letzte Mal,

als die beiden Kinder über die
Mauer geklettert sind

und Virginia sie beinahe in ihrem
Netz gefangen hat?

Nun, seitdem stellen die Leute
Fragen über uns,

und das ist nicht gut.

Eurem Vater würde das
nicht gefallen, Virginia.

Ich kann einfach nicht rund
um die Uhr hier sein.

Ihr wisst doch, dass ich mit
Ralph hin und wieder

zum Arzt in die Stadt muss.

Und du solltest deiner Schwester
gehorchen, Virginia.

Du solltest nie wieder Spinne spielen.

Ab sofort darfst du nie wieder
Spinne spielen.

Oh, Ralph, was hast du da?

Das hatte der Mann dabei.

Ralph, gib mal her.

Genau das.

Danke, Ralph.

Hm.

Das ist von einem Anwalt.

Ja, von einem Anwalt.

Was ist das, Bruno?

Etwas Schlimmes, oder?

Wie oft muss ich euch noch sagen,

dass nur weil etwas nicht gut ist,
es nicht sofort etwas Schlimmes sein muss?

Mir war das klar.

Es muss etwas ganz Schlimmes sein.

Es gibt nichts ganz Schlimmes.

Ach nein?

Er will zu uns kommen und fremde
Leute mitbringen.

Daddy würde das nicht gefallen.

Was für Leute?

Sie wollen..

Sie wollen euer Vormund werden.

"Als die einzigen noch lebenden Erben

des Nachlasses von Titus W. Merrye..."

Ist das nicht Daddy?

"...am Vierzehnten..."

Heute ist der Vierzehnte.

Oh, hört mal, Kinder,

wir werden heute ein paar
Sachen verheimlichen müssen.

Igitt!
Was willst du denn damit?

Beeil dich, ich will Onkel Ned zusehen.

Das darfst du aber nicht.

- Hey!
- Pass doch auf!

Ich komme, Onkel Ned.

Ich komme, Tante Clara,

Tante Martha.

Ich komme, Onkel Ned.

Also bitte, Emily.
Könntest du nicht etwas...

Peter, wenn dir mein Fahrstil nicht passt,
kannst du gern zu Fuß gehen.

Sekunde mal,
das war nicht meine Idee.

Ich hab noch nie von den Merryes gehört.
Wer soll das sein?

Es sind unsere Verwandten, Schätzchen.
Der Anstandsbesuch ist nötig.

Na schön.
Ganz wie du willst.

Aber denk daran, es war nicht
meine Idee, okay?

Natürlich nicht, Schätzchen.

Du hast keine Ideen, kleines Bruderherz.

Wieso denkst du, dass das
die richtige Straße ist?

Sie muss es sein.

Ha! Siehst du?

Also

das

ist es.

Ich sehe keine Spur von...
Wie heißt der Anwalt gleich noch?

Offensichtlich ist er noch nicht da.

Der Hauswart holt ihn vermutlich
gerade mit der Pferdekutsche ab.

Wir könnten ja schon raufgehen.

Die werden sicher gleich hier sein.
Warum warten wir...

Was ist denn los, Peter?
Angst?

Ich finde es einfach nicht richtig,
bei jemandem reinzuplatzen,

den man verklagen will.

Vergiss nicht, dass wir uns diesen
Aufwand sparen wollen,

- sofern möglich.
- Tja,

mach, was du willst.

Aaaahhh.

Ich wette, du hast einen Geist gesehen.

Spar dir die Witze!
Da war ein...

Da war ein grässlicher...

Ein Affe!

Also, nun mach mal 'nen Punkt.

Äh, Mr. Schlocker,

ich glaube, er meint, Sie sollen
das Fenster von dieser Seite öffnen.

Oh, hmm, ja.

Was ist hier los?
Warum haben wir angehalten?

Sie sprengen vor uns, Sir.

Sie was?

Sie sprengen, Sir,
für die neue Autobahn.

Oh. Dann warten wir lieber,
nehme ich an.

Ja, Sir. Wird nicht lange dauern,
Mr. Schocker.

Ich heiße Schlocker, Mr. Bruno.

Oh, ich bitte Sie, Sir.
Bruno. Einfach nur Bruno, Sir.

Oh, von mir aus, Bruno.

Ich möchte Ihnen für Ihre Mitarbeit
in dieser Angelegenheit danken.

Das hatte ich nicht erwartet,
offen gesagt.

Mitarbeit, Sir?

Natürlich.
Um ehrlich zu sein,

ich war bereits darauf vorbereitet,
einen Gerichtsvollzieher herzubestellen,

falls es nötig wäre.

Dank Ihrer Mitarbeit ist es das nicht.

Ich weiß das zu schätzen
und werde mein Möglichstes tun,

damit Sie nicht vergessen werden.

Vergessen, Sir?
Ich verstehe nicht ganz.

Bei der Aufteilung des Nachlasses.

Ich bin davon überzeugt,
dass so viele Jahre treuer Dienste

nicht unbelohnt bleiben sollten,
egal wie unvernünftig es auch war.

- Vielen Dank, Sir.
- Also, Bruno,

ich würde Ihnen gern einige Fragen
stellen, wenn Sie nichts dagegen haben.

Ganz und gar nicht, Sir.
Nur zu.

So wie ich das verstehe,

waren Sie in den letzten Jahren
der alleinige Vormund

der drei Kinder des verstorbenen
Titus W. Merrye. Korrekt?

Sie sagen es, Sir,
es waren einige Jahre.

Und dass diese drei Kinder

nie in den Genuss einer vernünftigen
Schulbildung kommen durften?

Oh nein, Sir.

Das hätte der Hausherr nie erlaubt.

Und ärztliche Fachbetreuung?

Ganz im Gegenteil, Sir.
Ich versichere Ihnen,

es gab regelmäßige und häufige...

Sie meinen, sie sind nicht gesund?

Nun ja, so gesund, wie man
es erwarten kann, Sir.

Sehen Sie, das sind keine

gewöhnlichen Kinder.

Dessen sind wir uns sicher alle einig,
Bruno, aber dennoch...

Wissen Sie, sie sind...
Man könnte sie zurückgeblieben nennen.

Zurückgeblieben?
Das überrascht mich nicht.

Fast erwachsen und waren nie
einen Tag in der Schule.

Nein, Sir, ich glaube,
Sie verstehen nicht, Mr. Schocker.

Ich fürchte, Sie verstehen nicht ganz,
verehrter Freund.

Es gibt qualifizierte Einrichtungen
für die Versorgung von

Unterprivilegierten,

besonders, wenn beträchtliche Nachlässe
verwaltet werden müssen.

Offen gesagt, ich finde die ganze
Angelegenheit ziemlich schockierend.

Ich möchte hinzufügen, dass derartige
Missbräuche auch Rechtsfolgen haben.

Das würde dem Hausherren
bestimmt nicht gefallen.

Na los, Kumpel, setzen Sie
diese Kiste in Bewegung.

Ja, Sir.

Ach, meine liebe Miss Howe.

Schön, Sie zu sehen.

Und der junge Mr. Howe.

- Hi Schlocker, wie geht's Ihnen?
- Schön, Sie zu sehen, mein Junge.

Pete, das ist meine Sekretärin,
Miss Morris.

- Hi Miss Morris. Wie geht's?
- Hi.

Sparen wir uns den Rest, Schlocker.

Gehen wir rein und sehen
uns das Haus mal an.

Oh ja. Ich habe die Kinder schon
viel zu lange allein gelassen.

Folgen Sie mir einfach und ich zeige
Ihnen, wo Sie parken können.

Aber ich möchte Sie gern um
einen Gefallen bitten.

Bitte behandeln Sie die Kinder taktvoll.

Wissen Sie, sie sind nicht
an fremde Menschen gewöhnt

und könnten übermütig werden,
wenn man sie dazu ermuntert.

Also, meine Damen,
das ist eure Tante Emily

- und euer Onkel Peter.
- Elizabeth.

Und Virginia.

Das sind hübsche Namen
für zwei so hübsche junge Damen.

- Das ist Miss...
- Ann.

Ann.

- Ralph, wo ist Ralph?
- Ralph?

- Ralph!
- Virginia.

Ralph, Ralph, Ralph,
Ralph, Ralph, Ralph!

Virginia.

Ralph, Ralph,
Ralph, Ralph, Ralph!

Ralph.

Ach, er ist in Ordnung, Emily.
Er ist nur ein großes Kind.

Ja, genau, wie sie sagen, Sir.

Er ist nur ein großes Kind.

Passen Sie auf, Bruno.

Sie sind sich über den Ernst der
Lage offenbar nicht bewusst.

Diese Kinder

benötigen offensichtlich qualifizierte Betreuung,

finden Sie nicht auch?

Nun, damit haben Sie nicht
ganz unrecht, Sir,

aber ich habe ihrem Vater das
Versprechen gegeben,

niemals zuzulassen,
dass ihr tragisches Leid

dem Spott der Öffentlichkeit
preisgegeben wird.

Unsinn.

Die Tage, als wir unsere Irren vor
der Welt versteckt haben,

sind längst vergangen
wie das Baujahr Ihres Wagens.

Die reden über uns, Virginia.

- Ich weiß.
- Aber Mr. Schocker,

ich versprach es einem Sterbendem,
das sollte man berücksichtigen.

Hören Sie, Bruno,
was meinen Sie mit Leid?

Ich habe schon einige
unterentwickelte Kinder gesehen...

Aber nein, es ist mehr als
eine Unterentwicklung.

Es ist eine Art Rückentwicklung,

ein fortschreitender Verfall
der geistigen Fähigen.

Eine Fäulnis des Gehirns,
wenn man so will.

Es beginnt in der späten Kindheit

und schreitet sehr schnell voran,
bis es schlussendlich in

körperlichen Deformierungen endet.

Es ähnelt dem letzten Stadium von Parese.

- Wirklich so schlimm?
- Ja, Sir.

Die Merrye-Familie,
oder zumindest dieser Teil davon,

ist seit Generationen davon betroffen.

Und es tut mir leid,
das sagen zu müssen,

ich denke, das ist die letzte Generation.

Wirklich bedauerlich.

Bruno, Sie meinen, alle drei?

Ja, Sir.

Die tragische Folge von... Inzest.

Wie auch immer, Bruno, heben wir uns
das für einen späteren Zeitpunkt auf.

Werfen wir einen Blick... Ja.

Mich interessiert der Verbleib einiger
anderer Mitglieder der Merrye-Familie,

die beiden Schwestern von Titus W. Merrye

und ein Bruder namens, ich glaube,

Nedric Merrye,
sofern noch am Leben.

Am Leben?

Das kann man so sagen, Sir.

Ich bitte Sie, Bruno,
drucksen Sie nicht herum.

Sind sie hier oder nicht?

Sie reden über Onkel Ned.

Ich weiß.

Nun, es war leider nötig, sie in einer

etwas privateren Einrichtung unterzubringen.

Guter Mann, wollen Sie damit sagen,
dass Sie...

Dass der Familien-Chauffeur
die alleinige Verantwortung

über das gesamte Vermögen und die
drei minderjährigen Kinder hatte?

Oh, aus der Sicht habe ich
das nie betrachtet, Sir.

Sehen Sie, ich versprach
dem Hausherrn...

Ja, ja, die Geschichte
kennen wir bereits.

Hören Sie, Schlocker, es war eine lange Fahrt.
Ich könnte ein Bad gebrauchen

und etwas die Füße hochlegen.
Besprechen wir das doch nach dem Essen.

- Essen?
- Ja, es schon abends.

Um genau zu sein, Bruno,
wir beabsichtigen, hier zu schlafen.

Oh, nein, Sir.
Das ist völlig unmöglich.

Wir sind auf Gäste nicht vorbereitet.

Scheinbar gibt es
unterschiedliche Ansichten,

wer hier Gast und wer hier Gastgeber ist.

Sie haben doch etwas zu essen
im Haus, oder?

Nun, ja...

Sehen Sie, wir halten streng Diät.

Aber ich glaube,
wir finden schon etwas.

Ja.
Ja, das bekommen wir hin.

Ich rieche einen Käfer.

Einen großen, schwarzen, saftigen...

Ich bin stolz auf dich, Virginia.
Du machst das fabelhaft.

Ralph ist fertig, Bruno.

Oh, danke, Elizabeth.
Bring ihn runter.

Meine Liebe, ich habe nicht
den leisesten Zweifel,

dass das ein absolut klarer,
hieb- und stichfester Fall ist.

Gut. Jetzt interessiert mich nur noch,
was das alles in Zahlen wert ist.

Nun, das lässt sich an dieser Stelle
etwas schwer sagen.

Vielleicht anhand einer Prüfung.

- Miss Morris, geben Sie mir Plan B.
- Hier ist er, Mr. Schlocker.

Natürlich ist das nur der sichtbare Teil
des Eisbergs, wenn man so will.

Mit etwas mehr Informationen
können wir eine Kurve skizzieren.

Hey.

Hi Ralph.
Emily, sieh dir Ralph an.

Er hat sich für uns fein gemacht.

Oh ja, ist er nicht niedlich?

Meine Damen und Herren,
das Essen ist serviert.

Ah, na endlich.
Danke, Virginia.

Das war sehr gut, Virginia.

Kann ich jetzt Winifred füttern?

Winifred? Nein, nein, nicht jetzt.
Kann sie nicht warten?

Wenn sie hungrig wird,
sucht sie sich was zu essen.

Oh, in dem Fall, geh sie füttern.
Aber beeil dich.

- Mach schnell.
- Keine Sorge, das werde ich.

Hungrig, Miss Morris?

Oh ja, ich bin am Verhungern.

Wollen wir dann?

Also, es ist angerichtet.

Suchen Sie sich einen Platz aus.

Wir sind hier nicht so förmlich
im Merrye-Haus.

Wir hatten schon lange keine Gäste mehr.

Nein, das ist schon lange, lange her.

Ich möchte aber hinzufügen:
Es ist uns ein Vergnügen.

Du kannst dich jetzt setzen, Ralph.

Winifred?

Winifred?

Barney, du bist wieder da.

Böse Winifred.
Du hast nichts gesagt.

Virginia?
Wir warten auf dich.

Setz dich hin, Virginia.
Bitte.

Voilà!

Was

ist das?

Ein Hasenbraten,

augenscheinlich.

Nicht schlecht, Bruno.
Sieht lecker aus.

Vielen Dank, Sir.
Ich hoffe, es schmeckt Ihnen.

Glücklicherweise können wir unseren
Gästen Fleisch anbieten.

Wir sind nämlich Vegetarier.

- Vegetarier?
- Es ist tot.

Wir essen keine toten Dinge.

- Um Himmels willen, warum...
- Der Hausherr...

Sagen Sie nichts.
Sie haben es versprochen.

Es war nicht bloß eine Laune,
das versichere ich Ihnen.

Der Hausherr kannte die Gefahr.

Die Gefahr?

Ja, Bruno,
was soll das wieder bedeuten?

Nun, der Hausherr glaubte,
und er musste es wissen,

dass der Verzehr von Fleisch den Verlauf
ihrer Krankheit beschleunigen würde.

- Jetzt habe ich alles gehört.
- Einen Moment, Bruno.

Sie meinen, wie die Geschichte von dem
Löwenbaby, das eigentlich zahm ist,

bevor es das erste Mal
Fleisch frisst, richtig?

Ich fürchte, die Sache ist
noch viel ernster, Sir.

Nun gut,

was auch immer das ist,
Hasenbraten oder was auch sonst,

ich verzichte.

Also mir gefällt es.
Hey, ich werde tranchieren.

Vielen Dank, Sir.
Nur zu.

Oh, ich muss Ihnen noch was sagen.

Sie haben es Ralph zu verdanken.

Ist das wahr?
Gut gemacht, Ralph.

Ich nehme etwas anderes.

Danke.

Wie nennt sich das?

Ein seltener Leckerbissen.
Unser Lieblingsgericht.

Wir nennen es Soufflé Fungi.

Was?

Pilze, Schlocker.

- Oh, Pilze.
- Ja.

Eine echte Grundnahrung.
Sie wachsen bei uns überall.

Und hat Ralph...

Oh, nein, nein.

Virginia hat sie gepflückt.
Wissen Sie,

sie hat die verblüffende Gabe, nur die

Ungiftigen zu erwischen.

Geben Sie her, Schlocker,
die sind nicht nur für Sie.

Bitte sehr.

Danke, Onkel Peter.

Danke, Onkel Peter.

Hey Schlocker, man kann nicht behaupten,
dass sie unhöflich sind.

Oh, Miss Howe,

falls Ihnen die schwere Kost nicht zusagt,

möchten Sie vielleicht mal von
unserem Gartengrün probieren?

Ja, Emily, hier.
Koste mal den Salat.

Darf ich?

Der ist ja gar nicht ausgenommen.

Ist Ralph nicht auch Vegetarier?

Oh ja, aber Ralph darf alles essen,
was er gefangen hat.

Oh!

Emily, das ist wirklich köstlich.

Du weißt nicht, was du verpasst.

Wie ich schon sagte,
wir halten eine strenge Diät,

aber sie ist äußerst gesund.

Das ist toll! Ich finde, jeder
sollte sich so ernähren.

Oh, wir haben auch unsere Leckerbissen,

aber die haben momentan keine Saison.

Oh, nein, nein, Sir.
Das wollen Sie sicher nicht essen.

Nein. Ich denke nicht.

Igitt!

Willst du noch immer hier
übernachten, Emily?

Mich kriegen hier keine zehn
Pferde weg, Peter.

Gut gesagt, meine Liebe!
Geht mir genauso!

Wie ich schon sagte, Sir, wir...

Das hatten wir doch geklärt, Bruno.

Machen Sie sich keine Umstände,
wir kümmern uns schon darum.

Die Schwestern können zusammenziehen
und Sie mit Ralph.

Na ja, das würde gehen...

Oh nein, nein, das geht nicht,
es ist viel zu gefährlich.

Verstehen Sie doch,
das ist ein altes Haus.

Das Holz ist morsch.

Man muss sich hier nachts
zurechtfinden können.

Unsinn. Gleich sagen Sie uns
sicher auch, dass es hier spukt.

Spu...
Oh nein, nichts dergleichen.

Er meint, hier gibt's Vampire.

Oh ja, und Werwölfe.

Schauen Sie gern Gruselfilme, Miss Morris?

Oh ja. Ich liebe sie.
Dracula, Frankenstein...

- Und die Mumie?
- Oh, die Mumie.

Ich liebe die Mumie.
Wie sie läuft.

Schritt, Schlurf... Schritt, Schlurf.

Oh, und der Wolfsmensch.
Ahh!

Heute Nacht wird wieder
Vollmond am Himmel stehen.

Mr. Schlocker, falls Sie mich heute
Abend nicht mehr brauchen,

könnte ich auch woanders...

Im Dorf gibt es ein Gasthaus.

So wie ich das sehe, gibt es hier
sowieso nur zwei Zimmer.

Peter, wenn du den Wagen nimmst,
könntest du ja vielleicht

eine Unterkunft für Miss Morris finden.

Ja, auf dem Weg hierher habe ich
ein Motel gesehen.

Fein, fein. Gute Idee.

Aber bringen Sie sie wieder
pünktlich zurück, junger Mann.

- Morgen wartet viel Arbeit auf uns.
- Keine Sorge.

- Danke, Mr. Howe.
- Mach ich doch gern.

Kinder, einige unserer Gäste werden
heute Nacht bei uns schlafen.

Würdet ihr mir dabei helfen,
ihre Zimmer herzurichten?

Ja, Bruno.

Ahh! Eine Spinne!

Erwischt.

Ich hasse Spinnen.

Wir haben viele Spinnen hier.

Mögen Sie Spinnen, Mr. Howe?

Aber klar doch, Virginia.
Ich liebe Spinnen.

Wirklich? Würden Sie gern
Spinne mit mir spielen?

- Virginia.
- Sicher.

Ich spiele Spinne mit dir.
Vielleicht morgen.

Tut mir leid, Mr. Howe, dass wir nicht
jeden unterbringen können,

aber ich freue mich darauf,
Sie morgen wiederzusehen.

- Ganz meinerseits, Bruno.
- Danke, Sir.

Haben Sie vielen Dank.

Gute Nacht, Kinder.

Also, Miss Morris,
wir sollten langsam aufbrechen.

Mit Vergnügen, Mr. Howe.

Hey...

Das ist die schlechteste Täuschung,
die ich je gesehen habe.

Hier ist etwas überaus faul

und ich beabsichtige, der Sache
genauer auf den Grund zu gehen.

Dann mal los.

Sagen Sie, es ist noch früh, Miss Morris.
Hätten Sie vielleicht Lust,

noch was in dem Gasthaus zu trinken,
das Bruno erwähnt hat?

Sehr gern, Mr. Howe.

Oh, und wenn es Sie nicht stört,
könnten wir auch noch was essen.

Virginia.

Virginia.

Psst.

Gehst du Daddy gute Nacht sagen?

Mh-Hm.
Elizabeth, hast du Angst?

- Wovor denn Angst?
- Na vor diesen Leuten.

Ich hasse sie.

Du sollst nicht hassen.

Du solltest es auch.
Sie mögen keine Spinnen.

Ich weiß.

Dieser kleine Mann sieht aus

wie eine große, fette Fliege, stimmt's?

Ja, das tut er.

Weißt du, was ich gern tun würde?

Macht es wirklich so viel Spaß,
Spinne zu spielen, Virginia?

Und wie.

Ich komme dich zudecken, Daddy.

Nacht, Daddy.

Also... hört mal zu.

Das könnt ihr nicht machen.

Das ging schon alles viel zu weit.

Kinder...

Das sprengt die Grenzen von Anstand
und gutem Geschmack.

Keine Ahnung, was ihr hier treibt, aber...

ich werde die Polizei rufen müssen.

Es gibt schließlich Gesetze.

Strafgesetze, die...

Töte ihn! Töte ihn!

Nein, ihr macht einen Fehler!
Es gibt angemessene Verfahren.

Das ist gegen jedes Reglement!

Das kann alles prozessiert werden!

Töte ihn!

Jetzt legen wir ihn einfach
wieder ins Bett.

Und Bruno wird nie erfahren...

Bitte hass mich nicht.
Ich wollte das nicht.

Sie hat mich dazu gezwungen.
Sie hat mich gezwungen, Bruno.

Er hat uns nachspioniert.

Er wollte alles erzählen.

Er wollte uns verraten, Bruno.

Ja, Elizabeth,
er wollte es allen erzählen.

Mach dir keine Sorgen, Virginia.

Ich werde dich nicht hassen.

Ich wusste, dass es mal
so kommen würde,

aber so früh...

Und du wirst mich wirklich nicht hassen?

Ich habe deinem Daddy versprochen,
dass ich euch niemals hassen werde.

Wirklich?

Du solltest ihn hassen.

Elizabeth, ich sagte dir doch,
es ist nicht nett zu hassen.

Kinder, es gibt etwas,
das ich euch erzählen möchte,

und ich will, dass ihr mir
ganz genau zuhört.

Vor langer, langer Zeit

habe ich eurem Daddy versprochen,

mich für immer und ewig
um euch zu kümmern.

Und dann

kam dieser Mr. Schlocker.
Er war ein gemeiner, böser Mann.

Er wollte euch wegbringen,

damit der alte Bruno euch nie
wieder sehen würde.

Aber

ihr habt Mr. Schlocker wehgetan.

Jetzt kann er es nicht mehr tun.

Aber bald schon werden mehr
Mr. Schlockers kommen

und die werden noch gemeiner
und böser sein als er es war.

Ihr werdet ihnen aber nicht allen
wehtun können, denn

es werden zu viele sein.

Sie können mich nicht von dir
fortholen, Bruno.

Sie können mich nicht dazu zwingen.

Das würdest du nicht zulassen,
nicht wahr, Bruno?

Ich habe es eurem Daddy versprochen.

Ich wusste, du würdest das nicht.

Ich hab keine Angst.

Nun,

wir hätten ohnehin nicht mehr viel Zeit.

Schon bald wird sich Ralph

Onkel Ned und Tante Clara anschließen,

und dann ihr.

Wir wollen für immer hierbleiben, Bruno.

Mit dir und Ralph und Onkel Ned.

Das werden wir.

Versprochen, für immer und ewig.

Das werden wir.
Wisst ihr,

ich kenne ein schönes, neues Spielzeug,

das etwas Wunderbares tun kann.

Ein Spielzeug?

Ja, und ihr dürft lange aufbleiben,
um es euch anzusehen.

- Wirklich?
- Ja.

Jetzt muss ich aber kurz weg,
um es zu holen,

aber es wird nicht lange dauern.

Bitte geh nicht weg, Bruno.
Ich hab Angst.

Es dauert nur ein paar Minuten,

dann bin ich wieder da.
Hör zu, Elizabeth,

ich erwarte, dass du auf deinen Bruder
und deine Schwester aufpasst

und darauf achtest,
dass sie nichts anstellen.

Machst du das?

Das werde ich, Bruno.

Muss mich beeilen.

Schlocker? Schlocker?

Schlocker? Schlock...!

Schlocker!

Sie wird uns verraten!

Fang sie! Schnapp sie dir!
Sie darf uns nicht entkommen!

Sie wird alles erzählen!
Fang sie ein!

Tante Emily?

Tante Emily?

Wo ist sie hin?

Tante Emily?

Da ist sie!

Hinterher! Fang sie!

Hey Liz.

Hey,

mögen Sie wirklich den Wolfsfreund,
den Wolfsmenschen, Ann?

Oh ja.
Ich finde, jeder Mann sollte so sein.

Wie eine wilde Bestie.

Wieder kein freies Zimmer.

Das war das Letzte, Ann.

In den nächsten 50 Meilen
kommt keine Stadt mehr.

Ich schätze, wir hätten nicht so lange
im Gasthaus bleiben dürfen.

Mir war gar nicht bewusst,
wie spät wir hatten.

Wieso räumen die auch die Gläser weg?
Was soll denn das?

Richtig, aber ich weiß noch genau,
wie viele es waren.

Hören Sie, wir können jetzt
nur noch zurückfahren

und bei Emily und Schlocker übernachten.

Schnell, keine Zeit.

Igitt!

Spinnen fressen keine anderen Spinnen.

Kannibalen-Spinnen schon.

Bruno! Bruno!

Das klingt nicht wie Bruno.

Oh nein, das sind Onkel Peter
und die hübsche Frau.

Sie sind wieder da.

Virginia, du darfst keinem mehr wehtun.

Bruno wird dich sonst wirklich hassen.

Wird er nicht.

Außerdem mag ich Onkel Peter.
Er ist nicht wie der böse Mann.

Die sind alle gleich
und werden uns verraten.

Wirklich?

Würden sie es sagen?

Natürlich sagen sie es. Bruno hat gesagt,
dass andere kommen, oder?

Sie kommen.
Was machen wir jetzt?

Wir müssen uns was überlegen.

Da ist noch jemand wach.

- Gut.
- Hoffentlich nicht dieser Ralph.

Ach, Ralph ist nur ein großes Kind.

- Glauben Sie das wirklich?
- Sicher.

Hallo Kinder.

Miss Morris und ich werden scheinbar
doch die Nacht hier verbringen müssen.

Alle Zimmer waren angeblich belegt.

Guten Abend, Onkel Peter.

Ah ja...

Ähm, ist Mr. Bruno noch wach?

Nein. Nein, er ist nicht da.

- Wollt ihr nicht reinkommen?
- Ja, kommt rein.

Was ist mit Tante Emily?
Ist sie noch wach?

Oh, psst. Psst.

Es ist wirklich nicht nötig,
die anderen zu stören.

Na schön.
Wann kommt Mr. Bruno denn zurück?

Er wird bald wieder da sein.

Also, Onkel Peter, mach es dir
doch einfach gemütlich.

Virginia, meine Liebe,
kümmer dich um Onkel Peter.

Ich sorge in der Zwischenzeit
für das hübsche Fräulein.

Schon gut.

Alles in Ordnung.

Ich bin sicher, Elizabeth weiß,
was zu tun ist.

Na ja, wenn Sie meinen...

Klar. Und mit Emily kann man
sehr gut auskommen.

- Solange sie schläft.
- Oh, das wird nicht nötig sein.

Ann kann Daddys Zimmer haben.

Das ist wirklich sehr schön.

Na wunderbar. Sehen Sie?

Danke, Elizabeth.
Ihr seid wirklich freundlich.

Na dann, gute Nacht.

Ja.

Wir sehen uns morgen.

Es war ein schöner Abend.

Hier entlang, hübsches Fräulein.

Es freut mich,
dass du wieder da bist.

Ich mag dich.

Ich mag dich auch.

Sie sind wirklich nett.
Ich mochte Sie sofort.

Sie sind nicht wie die anderen.

Und Virginia mag Sie auch,
genau wie Ralph.

Wir alle mögen Sie.
Und Onkel Peter auch.

Sie werden nie etwas sagen.

Ganz egal, was Bruno sagt.

Sie werden nie etwas verraten.

Das würden Sie niemals tun.

Ich mag Sie, hübsches Fräulein.

Hübsches Ding.

Und die große, schwarze Spinne
läuft herum und herum

und wickelt die Fliege ganz
in ihr Spinnennetz ein.

Virginia?

Was passiert, wenn die Spinne
eine Fliege in ihr Netz eingewickelt hat?

Tja, das verrate ich nicht.

Aha, in Ordnung.

Wie lange dauert das Spiel?

Oh, wir sind fast fertig.

So ist es schön.

Virginia?

Was macht die Spinne jetzt?

Was? Ach ja...

Jetzt führt die Spinne der Fliege
einen kleinen Tanz vor.

Sie muss sie reizen,

sie quälen,

sie zum Zappeln bringen,

damit ihr Saft besser schmeckt.

Virginia, ich denke, wir sollten
ein anderes Spiel spielen.

Onkel Peter, magst du die hübsche Frau?

Ja. Ja, ich mag sie.

Magst du mich auch?

Wann kommt Mr. Bruno zurück?

Bruno wird mich nicht hassen.
Er hat es versprochen.

Spinnen mögen Fliegen.

Die sind lecker.

Aber ich vermute, dass Fliegen
Spinnen nicht sehr mögen.

Ich mag Spinnen.

Ich mag Spinnen.

Ich auch.

Tja...

jetzt muss ich dich wohl stechen.

Du musst was?

Äh, Virginia, was ist mit Mr. Schlocker?

Mr. Schlocker?

Hey, Schlocker!

Stech!

Ich muss mal kurz weg.

Aber ich bin gleich wieder da.

Lauf nicht weg,... Fliege.

Was machen wir mit ihr?
Ralph will nicht loslassen.

Was meinst du denn mit wir?

Weißt du das denn nicht?
Es ist doch dein Plan.

Aber ich hatte keine Zeit,
ihn zu Ende zu denken.

Sie zappelt genau wie ein großer,
fetter Käfer im Spinnennetz.

Onkel Ned könnte sie ruhig machen.

Nein. Das würde Bruno böse machen.

Außerdem hat Ralph sie gern, siehst du?

Wir dürfen ihr nicht wehtun,

sie muss bloß ruhig sein.

Eine Spinne ist sehr schlau.

Ganz geschickt

saugt sie die Lebenssäfte aus
dem Körper der Fliege

Und dann hört sie auf zu zappeln.

Würde sie auch aufhören zu zappeln?

Wir müssen etwas Scharfes finden.

Ralph?

Haltet sie still! Ich will nur einen
klitzekleinen Schnitt machen!

Wie viel muss denn rauslaufen?

Nur so viel, damit sie still ist.

Dann kann Ralph besser mit ihr spielen.

Ralph?

Emily?

Ralph?

Nein, Emily, ich bin hier.
Wo warst du?

Jetzt hilf mir doch endlich.

Dieses kleine Biest hat mich gefesselt!

Peter!

Ich komme, Ann!
Halt durch!

Hilfe!

Kinder.

Die Frau hat Ralph wehgetan.

Ralph geht es bald wieder gut.

Ich habe die Überraschung dabei,
die ich euch versprochen habe.

Zeig her! Zeig her!
Was ist es?

Na, na, na.

Das ist eine geheime Überraschung.

Oh, Sir. Ich weiß nicht, wie Sie sich
in diese Lage gebracht haben,

aber ich schlage vor, Sie verlassen so
schnell wie möglich das Haus.

Wo ist Ann?

Ann, wo ist Ann?

An Ihrer Stelle würde ich mich
etwas beeilen, Sir.

Ich mach ja schon, ich mach ja!

Was wird es denn machen, Bruno?

Also, erst kommt ein großer Blitz
und dann macht es PENG!

Riesig!

Seht mal, wer da ist.

Onkel Ned.

Ja, es war ein aufregendes Erlebnis.

Aber für meine Wenigkeit

hatte es trotzdem sein Gutes.

Als der einzige Überlebende

erbte ich natürlich das Vermögen der Merryes,

was sich am Ende als ziemlich
riesig herausstellte.

Viel wichtiger als das allerdings,
meine Frau.

Das ist unsere Tochter Jessica.

Mami, darf ich jetzt rausgehen?

Na schön, Kleines,
aber komm sofort wieder rein,

- wenn es wieder anfängt zu regnen.
- Das werde ich, Mami.

Und so wurde das Merrye-Syndrom
für immer ausgelöscht,

mit der Familie, die daran litt.

Mein eigener Zweig der Familie,
ein ziemlich weit entfernter,

war nie betroffen von dem Fluch.

ENDE

ENDE?