All language subtitles for Macabre).1969.BluRay.Subs.German

Einen Moment ich werde mich
sofort um Sie k�mmern.

Ich habe es nicht eilig.

Was brauchen Sie?

Ein Aspirin.

Das Dorf ist ziemlich gro�.

Geht so.

Hier ist ihr Wechselgeld.

Du sagst nichts. Dann komm ich rein.

Ich habe dich telefonisch gewarnt
dass ich kommen w�rde

wenn wir keine Einigung erzielen k�nnen.

Dir gehts nicht schlecht..

F�r mich l�uft das Leben nicht so gut.

Ich hatte einen Unfall, der mich ein
wenig ver�ndert hat, wie du siehst.

Du bist immer noch attraktiv.
Du hast dich kaum ver�ndert.

Komm zum Punkt.
Was willst du?

In diesen vier Jahren hat das Gesch�ft
f�r mich nicht sehr gut funktioniert.

Also dachte ich, dass du
mir gerne helfen w�rdest.

Sei dir da nicht so sicher.
Ich werde es nicht tun.

Lass es so wie es ist.

Du hast nicht das Recht,
etwas von mir zu verlangen.

Alles ist fertig.

Entschuldige. Ich wusste nicht,
ich komme sp�ter. - Nein, geh nicht.

Ich werde Dir diesen Mann nicht vorstellen,
weil ich Dir von ihm erz�hlt habe.

Ich war seine Geliebte, ja.

Ich war seine Geliebte, bevor ich dich kannte. Jetzt versucht
er mich zu erpressen und glaubt, dass du nichts wei�t.

Er dachte nicht das ich

meinem Mann so viel verrate?

Jetzt bist du dran.

Komm, sprich.

Ich versichere Dir, es
war nicht meine Absicht.

Es ist so, dass ich gerade eine
sehr schwierige Zeit durchmache.

Geh sofort und komm
nicht zur�ck und st�re uns. Raus!

Was bedeutet das?

Ich habe ihn in Algerien
kennengelernt als ich T�nzerin war.

Er hatte mehrere Gesch�fte.
Er handelte mit Waffen.

Ich war alleine.

Und du wei�t was in
diesen F�llen oft passiert.

Ich denke, du h�ttest es mir sagen sollen.

Warum h�tte ich es dir sagen sollen?

Es war eine unwichtige
Episode in meinem Leben.

Ist dir etwas wichtig?

Ja.

Wir.

Haben Sie Feuer?

Hier darf nicht geraucht werden.
Hab ich nicht bemerkt, tut mir leid.

Etwas passiert w�hrend ich weg war?

Was k�nnte passieren?

Ich habe den Vertrag mit
Gruber nicht unterschrieben.

Also muss ich n�chste Woche gehen.
Macht es dir etwas aus?

Nein, das wei�t du.

Ich wei�.

Soll ich dir
was mitbringen? - Nein.

Was m�chtest du tun?

Lass mich nachdenken.
Was machen wir jeden Tag?

Wir k�nnen uns hier langweilen
oder uns mit Dr. Hernandez langweilen.

Keine Frau ist so kalt wie du.
Das denkst du?

Es w�re einfacher eine Aff�re
mit einer unbekannten Frau zu haben.

Warum bestehst du dann darauf?
Ist es nur eine Frage des Komforts?

Du hast nicht gut geschlafen
und mich geweckt.

Deine Freunde warten im Casino.

Es ist nicht notwendig, dass
du mir Gesellschaft leistest.

Schlie� die T�r vorsichtig bitte.

Nein, fass mich nicht an, ich bin ein
gro�es Risiko eingegangen, hierher zu kommen.

Kannst du mir sagen, wie lange du
dieses kleine Spiel mit mir spielen wirst?

Ich hatte dich gewarnt.
Du kennst meine Bedingungen.

Hier geht es um meinen Bruder.
Denkst du es ist so einfach?

Und du denkst das es einfach f�r mich ist?
Ich bin es der jede Stunde mit John lebt.

Ertrag du es. Immer wenn
ich ihm nahe bin, bin ich angewidert.

Warum? Es ist, als w�re er ich.

Er hat die gleiche Haut. Sogar du
konntest uns nicht auseinanderhalten.

Wenn ich will kann ich.

Bei dir ist es etwas
anderes das mich anzieht.

Warum hast du ihn dann geheiratet?

Ich habe ihn zu einer
schlechten Zeit getroffen.

Ich war arbeitslos und hatte
es satt im Kreis zu fahren.

Er kam aus Amerika zur�ck
und wollte sich hier niederlassen.

Er gab mir ein bisschen Sicherheit.
Also beschloss ich, die Ehe zu versuchen.

Wann hast du den Mut dazu?

Ich werde bald.

Wann? Ich brauche dich.
Ich schw�re, bald werde ich.

Aber so weiterzumachen ist die H�lle.

Denise...

Nein.

Ich bin es der verr�ckt wird..
Was f�r eine Ironie!

Ich will nicht deine
Geliebte sein. Ich will alles.

Ich m�chte dieses elende Dorf
verlassen und leben. Leben wie fr�her.

Aber du freust dich, mich im Verborgenen zu
sehen und h�ttest nie den Mut zu handeln.

Und meine Belohnung w�rst du, richtig?

Eine Frau. Glaubst du das dies
ein ausreichender Preis ist?

Ja. Eine Frau, die einen
echten Mann an ihrer Seite braucht.

Ein Mann ohne �ngste.

Und ich f�rchte, du bist
nicht Mann genug f�r mich.

Ich rate Dir das nicht zu tun.

Hallo?

Wer ist dort am Telefon?

Sie haben f�nf Tage Zeit
um das Geld zu besorgen.

Ich werde jeden Abend um 11:00 da sein.
In der N�he der F�hre.

Und ich rate Ihnen dort zu sein.

Ich habe es bef�rchtet.
Deine L�gen wurden aufgedeckt.

Ich dachte, wenn ich ihn glauben lassen w�rde,
dass du mein Mann ist, w�rde er verschwinden.

Aber er hat nachgeforscht und
angenommen, dass du und ich...

Wir sind umsonst in den
H�nden eines Erpressers.

Ich bin froh, dass es passiert ist.

Schlie�lich zwingt er uns zu handeln.

Wenn dieser Mann mit deinem Bruder spricht...

Und wenn wir ihn bezahlen,
glaubst du, er wird gehen?

Nein, ich kenne ihn gut.
Wir haben wenig Zeit.

Alles ist im Detail geplant.

Du hast Medizin studiert, Drogen.
Wir brauchen nur einen K�der.

Jetzt haben wir ihn.
Verstehst du?

Manchmal erschreckst du mich.

Das ist der einzige Weg.

Montag sollte er gehen und bei
den Gruber Labors unterschreiben.

Das ist der beste Moment.

F�nf. Drei.

Drei Wei�e, Dr.
Passe.

Sieht so aus, als h�tte dich
diesmal das Gl�ck angel�chelt.

Ich werde zwei Tage abwesend sein Peter.
Vergessen Sie diese Reihenfolge von Phosphat nicht.

Und du Denise, willst du, dass
ich dir etwas aus der Stadt mitbringe?

Nichts Besonderes.

Der Vertrag mit Gruber kann
f�r uns sehr vorteilhaft sein.

F�r dich. Vergiss nicht, dass
ich nichts anderes als dein Mitarbeiter bin.

Du darfst mich nicht beschuldigen.
Du hast mit deinem Geld getan, was du wolltest.

Ich wollte die Welt sehen.

Und du bist mit einer Kugel
im Bauch in Vietnam gelandet.

Heute Abend werde ich dich dazu
bringen, einen Vortrag im Radio zu h�ren.

Du kannst uns in Ruhe lassen,
wenn du besch�ftigt bist.

Niemals am Abend.

Du hast deine Pillen genommen? - Ja.

Nimm sie alle 4 Stunden.

Ja.

Die Apotheke ist bereits geschlossen.
Ich werde vor Tagesanbruch zur�ck sein.

Niemand wird meine Abwesenheit bemerken.

Verhindere das er schl�ft.

Es ist sehr wichtig,
dass er sich nicht ausruht.

Vergiss nicht. 1 ml Narkomenol.
Er darf nicht sterben.

Wir m�ssen sein Gehirn einfach
erm�den, indem wir ihn am Schlafen hindern.

Verstehe.

Warte.

Viel Gl�ck.

Nein, John. Du darfst nicht
zu fr�h sterben..

Du warst immer der Favorit.
Die Nummer eins.

Der Meister.
Und ich musste immer Zweiter sein.

Ich war derjenige, der die
Kugel abbekommen hat.

Derjenige, der seinen Teil des Erbes
ausgegeben hatte und zur�ckkommen musste.

Nach einem Job fragen und daf�r l�cheln.

Manchmal denke ich, dass du
meine Situation ausgenutzt hast.

Aber ich habe keine Zeit verschwendet.
Nat�rlich habe ich nicht danach gefragt.

Aber was willst du? Manchmal
passieren die Dinge so.

Vielleicht hast du uns verd�chtigt, John.

Vielleicht hast du Denise und
mich ein- oder zweimal �berrascht.

Und jetzt, auch wenn du es nicht
glauben kannst, tut es mir leid.

Dies ist vielleicht der Grund, warum einige
Dinge im Testament ge�ndert wurden.

Mit der Absicht uns keinen
Cent zu geben wenn du stirbst.

Aber pl�tzlich haben Entwicklungen
einen Punkt ohne Wiederkehr erreicht.

Du wirst nicht wirklich sterben.

Darin liegt das Dilemma, mein Bruder.

Du wirst lange genug leben, um
mir und Denise die Zeit zu geben

die wir brauchen, damit wir
dein Verm�gen verwalten k�nnen.

Ich werde dein Gehirn zerst�ren, John.

Und du wirst nie verstehen,
was mit dir passiert ist.

Von nun an wirst du dich in einer
unsinnigen und fremden Welt bewegen.

Du wirst schlie�lich verr�ckt werden.

Verdammt, das ist ja mein Freund John!
Wie geht es dir?

Gut.

Da Du nicht in mein B�ro
zur�ckgekommen bist war ich besorgt.

Ich hoffe du hast keinen weiteren
R�ckschlag erlitten? -Nein.

Ich rate Dir vorsichtig zu sein.

Dein Krankheit ist wie ein Tier,
geduckt und bereit anzugreifen.

Er sah aus als h�tte er Angst vor mir.

Peter, wartest du auf mich?

Ich denke, Sie verwechseln mich.
- Dich verwechseln?

Der Kerl mit dem Van, dachte ich.

Entschuldigung, Sie sind
wahrscheinlich sein Bruder.

Oder er ist mein Bruder.
Es h�ngt davon ab, wie Sie die Dinge sehen.

Peter hat mir von dir erz�hlt.

Ich wusste dass du �hnlich
aussiehst, aber das ist... - unglaublich!

Ja und neugierig.
Na dann gute Nacht.

Fr�ulein, warte.

Weil du ein Freund von
Peter bist und weil es regnet,

Ich kann dich zu dir nach Hause begleiten,
wenn du damit einverstanden sind.

Wenn du willst, danke.

Sag mir, bist du meinem
Bruder sehr nahe?

Biege rechts ab.

Wie hast du ihn getroffen?

In einer Bar haben wir uns unterhalten.

und wir verabredeten uns.

Noch etwas?

Halte dort an. Bei Nummer 5.

Gut.

Eine Frage. Lebst Du alleine?
Ja, ja.

Warum l�dst du mich
dann nicht zum Kaffee ein?

Wenn du willst. Aber nur f�r 5 Minuten.

Komm herein.

Es ist anstrengend acht
Stunden lang Kellnerin zu sein.

M�chtest du etwas Musik?

Rosie!

Die elektrische
Verkabelung ist hier fehlerhaft.

Rosie ist eine gute Freundin.

Rosie! Spiel die gute Platte bitte ab.

Dein Bruder hat nie �ber mich gesprochen?
- Nein.

Interessant.

Wenn er in der Stadt ist
kommt er immer zu mir.

St�rt dich was? - Nichts.

Du suchst Gesellschaft willst dich aber nicht am�sieren.

Dein Bruder ist nicht so.
- Wie geht es meinem Bruder?

Wenn es dich interessiert k�nnten

wir vielleicht etwas Spa� haben.

Ich hatte das Gef�hl, dass ich mich in ihn
verlieben k�nnte, aber etwas hat nicht gepasst.

Dann k�nntest du dich
vielleicht auch in mich verlieben?

Wir sind absolut identisch.

Aber du hast schon eine
Frau und das macht dich anders.

Bin ich aber nicht.
Sprich nicht mit mir �ber sie.

Es ist �ber ein Jahr her, als w�rde ich mit
einem Geist leben. Ich halte es nicht aus.

Du wirkst nicht gesund, geht es dir gut?

Wie lange dauert es, bis
diese Musik aufh�rt?

Rosie, dreh die Platte ab.

Was machst du? Lass mich gehen.
- Peter hat dich schon einmal gek�sst.

Ich schw�re... Nein...

Welchen Unterschied gibt es zwischen
mir und meinem Bruder? Antworte.

Warum zieht meine Frau ihn mir vor? Warum?
- Lass mich gehen! Geh weg!

Er zieht es vor, weil er

mich diese Dinge fragt.

Bitte beruhige dich John,

beruhige dich.

Wie kann ich haben, was ich hatte?

Ja nat�rlich. - Ich m�chte die
gleichen K�sse wie die Arbeiter

welche sie sich selbst nehme.

Ich bin jetzt hier.

Vielleicht st�rt dich etwas.

Was denkst du?

Vielleicht verfolgt dich etwas.

Ich habe Liebe in meinen
H�nden wie Peter....

Was er verlangt das
verstehe ich nicht.

Im Moment bist du der
einzige der mich interessiert.

Was mich interessiert, sind
nicht zwei M�nner...

Ich interessiere mich nicht f�r zwei M�nner

die auf dieselbe Weise Liebe machen.

Denise, Peter hier.

Alles gut?

Perfekt. Ich werde ihn wieder spritzen.

Er ist immer noch unter der
Wirkung der ersten Injektion.

Nein, ich werde ihn nicht schlafen lassen.
Keine Sorge.

Gut.

Ich habe auch den ersten
Teil des Plans abgeschlossen.

Das M�dchen ahnt nichts.

Ich gehe zum zweiten Termin.
Auf Wiedersehen.

Gut das du gekommen bist.
Wer bist du?

Ich dachte ich h�tte ein Gesicht,
das du nicht vergessen kannst.

Du hast das Geld?
Welches Geld?

Ich warne dich. Versuche
nicht mich zu t�uschen.

Ich sagte 200.000 Peseten.
Je fr�her desto besser.

In Ordnung. Steig ein.

Es ist eine gro�e Geldsumme.
Warum sollte ich sie dir geben?

Was soll das bedeuten?
Du wei�t sehr gut warum.

Sag es mir trotzdem.

Nun, wenn du willst.

Dein Bruder m�chte nicht, dass du
bestimmte Details wei�t, die ich kenne.

Nun, diese Information ist
genau 200.000 Peseten wert.

Warum hast du mich hierher gebracht?
Pass auf.

Ich w�rde gerne wissen,
warum ich bezahlen soll.

Wenn ich dir das Geld nicht geben
w�rde was w�rdest du tun? Sags mir.

Ich w�rde einfach zu deinem Bruder sagen,
das du eine Beziehung mit Denise hast.

Hast du Beweise?
Sehr �berzeugend.

Ich wollte mich als Peter ausgeben,
um die Wahrheit zu erfahren.

Aber ich bin sein Bruder.
Der Ehemann.

Nein, du l�gst.

Was willst du tun?

Wenn du diesen Geldbetrag nicht hast,
kannst du mir einen Teil davon geben.

Du bist nicht der Bruder.

Da kannst du nie sicher sein.

Du und Denise haben etwas
geplant. Das wei� ich sehr gut.

Warum versuchst du es so aussehen
zu lassen, als w�rst du dein Bruder?

Nein, das �berrascht mich nicht.

Drei von uns suchen das Gleiche.

Geld.

Und wenn dem so ist, f�llt es
Dir leicht mir zuzustimmen.

Was denken Sie?

Du bist unwissentlich zum g�nstigsten
Zeitpunkt erschienen, um mir zu helfen.

Wie lange werden wir ihn wach halten?

Bis John alles akzeptiert,
was Peter auflistet.

Du bist nicht krank, John.
Du bist nicht krank.

Du hast einen Vertrag mit den
Gruber Labors unterschrieben.

Du warst in der Stadt.

Viele Leute haben dich gesehen.
Dr. Durand. Annie.

Sie sind Zeugen, die schw�ren
k�nnen, dass sie dich gesehen haben.

Sie waren in der Wohnung von Annie.
Du hast sie gek�sst.

Ich werde es in deiner
Erinnerung verbrennen.

Jeder Satz. Jede Szene.
Du hast einen Mann get�tet, John.

Du hast einen Mann get�tet.
Du hast get�tet!

Was sind deine Bedenken?
Dein Bruder ist nicht so.

Er sucht Gesellschaft, gibt
aber nicht vor Spa� zu haben.

Was sind deine Bedenken?
Dein Bruder ist nicht so.

Er sucht Gesellschaft gibt
aber nicht vor, Spa� zu haben.

Was sind deine Bedenken?
Dein Bruder ist nicht so.

Er sucht Gesellschaft gibt
aber nicht vor, Spa� zu haben.

Was sind deine Bedenken?
Dein Bruder ist nicht so.

Er sucht Gesellschaft gibt
aber nicht vor, Spa� zu haben.

Was sind deine Bedenken?
Dein Bruder ist nicht so.

Er sucht Gesellschaft...

Er sucht Gesellschaft gibt
aber nicht vor, Spa� zu haben.

Er sucht Gesellschaft gibt
aber nicht vor, Spa� zu haben.

Wie geht es ihm?
Wie geht es meinem Bruder?

Wie geht es ihm?
Wie geht es meinem Bruder? Wie...?

Was... was... welchen Unterschied
gibt es zwischen ihm und mir?

Antworte.

Warum zieht meine
Frau ihn mir vor? Warum?

Er f�ngt an die Lektion zu lernen.

Nein, du l�gst.
Was hast du vor?

Wenn du kein Geld hast....

Nein, du bist nicht sein Bruder.

Du kannst nie sicher sein.
Oh ja?

Du hast etwas geplant du
und Denise. Ich kenne sie sehr gut.

Warum verk�rperst
du deinen Bruder?

Es �berrascht mich nicht

das wir Drei das
Gleiche suchen, Geld.

Und wenn dem so ist f�llt es

dir leicht mir zuzustimmen.

Ohne es zu wissen kommt sie

zur richtigen Zeit um mir zu helfen.

Dieser Schock f�hrt zu
einem Anfall von Epilepsie.

Und dann?

Er wird nicht in der Lage sein,
Realit�t von Fantasie zu unterscheiden.

Sein Verstand kann damit nicht umgehen.

Und wenn er es k�nnte?

In Vietnam habe ich gesehen,
wie amerikanische Kriegsgefangene

die vom Vietcong gefangen genommen
wurden gegen uns geschickt wurden.

Sie wurden einer Gehirnw�sche unterzogen.
Ich benutze die gleichen Techniken.

Es ist vielleicht besser
f�r ihn zu sterben.

Aber nicht f�r uns.

Der Anfall ist zu einer Krise geworden.

Die Wiederherstellung erfolgt
wie gewohnt schnell.

Ein Anfall von Epilepsie ist
wie eine Rebellion im K�rper.

Die Funktionen sind beeintr�chtigt und
einige Patienten leiden an Schizophrenie.

Das ist schrecklich, Madam.

F�r den Patienten und die um ihn herum.

Danke f�r alles, Doktor.

Was ist passiert?

Was ist mit mir passiert?
Du hattest einen weiteren Angriff.

Wo? Auf der Autobahn?

Nicht hier.
Du hattest keine Zeit wegzugehen.

Ich bin nicht gegangen?

Beruhige dich. Du bist
seit zwei Tagen weggetreten.

Dann war es nur ein Alptraum.

Trink.

Sag mir.
Diesmal war es schwer f�r dich?

F�r mich ist es immer das gleiche.

Du siehst mich an als w�re ich schuldig.

Zuerst habe ich meine Krankheit versteckt.
Weil ich Angst hatte dich zu verlieren.

Nat�rlich.

Wof�r kannst du mir sonst
noch die Schuld geben?

Unsere Hochzeit hat mich reingelegt.

Das Leben in diesem Dorf erstickt mich.

Kannst du dir vorstellen was eine Frau
wie ich in einer solchen Stadt tun kann?

Du bist bei mir.

Deine Krankheit macht
mir jeden Tag mehr Angst.

Ich frage mich immer wann der
n�chste Angriff stattfinden wird.

Ich bin jung.
- Halte den Mund.

Bitte rede nicht so.

Fast normal.

Sie gehen zu Dr. Durand, den
Spezialisten, den ich empfohlen hatte?

Ich habe ihn k�rzlich in der Stadt
getroffen aber ich war nicht ich selbst.

Wann?

Als ich bewusstlos war.

Nein, vergiss deine
Halluzinationen wenn du kannst.

Es war ein viel zu
realistischer Alptraum.

Au�erdem ist der Mann den
ich get�tet habe, echt.

Der Mann, den du get�tet hast?
Wo ist der K�rper?

Es gibt doch eine Leiche?

Ich habe sie im Auto versteckt.

Das ist l�cherlich.
Dein Glukosespiegel macht mir Sorgen.

Wie w�rden Sie denken, wenn
Ihre �ngste die sie haben

St�ck f�r St�ck pl�tzlich
Realit�t werden?

Ich w�rde sagen, dass Ihr
Glukosespiegel minimal ist.

Der Zuckermangel wirkt
sich h�ufig auf das Gehirn aus.

Der Patient kann Delirium Anf�lle haben.

Was Du jetzt brauchst ist Ruhe.

Ich erinnere mich an sein ver�ngstigtes
Gesicht als ich ihn erschoss.

Der Kombi muss in der Garage sein.

In der Tat gibt es eine Decke.

Es tut mir leid, aber es gibt keine Leiche.
Schau selbst.

Das �bernat�rliche existiert
nur in B�chern.

Dein Nervensystem ist ein
Tr�mmerhaufen mein Freund.

Du kennst ein M�dchen namens Annie?

Ich kenne viele M�dchen.
Aber Annie, nein.

Sie arbeitet als Kellnerin in einem Caf�.
Zuerst dachte sie, ich w�re du.

Zun�chst? Bist du in deinem Traum?

Warum qu�lst du dich?
Du musst alles vergessen.

Es ist als h�tte ich verschiedenen
Teile eines Puzzles vor mir.

Und ich konnte nichts mit ihnen machen.

Ich erinnere mich an diese Frau.

Von jedem Satz und jedem Wort das
wir in ihrer Wohnung ausgetauscht haben.

War sie h�bsch?

Ja war sie. Und liebevoll.

Zumindest hat deine Geschichte einen
erfreulichen Teil. Denise k�nnte eifers�chtig werden.

Stimmt es dass du
diese Frau nicht kennst?

Wer ist das?

Ich wei� es nicht. Ich habe sie
noch nie in meinem Leben gesehen.

Oder vielleicht habe ich
sie einmal gesehen.

Wie oft muss ich es wiederholen?

Jemand k�nnte dieses Bild in
meine Tasche gesteckt haben.

Du bist zu aufgeregt, John.

Es ist besser wenn du dein
Beruhigungsmittel nimmst.

Nein.
Nimm es.

Insulin senkt die Glukose. Wusstest
du das? - Nat�rlich.

Sie haben noch nie so viele Insulinspritzen
in der Apotheke verwendet. Warum?

Er beschuldigt uns ihm
Insulin injiziert zu haben.

K�nnte ein Witz sein.
Aber ich bin nicht in der Stimmung.

Es ist besser das ich euch verlasse.

Wenn du uns zur gleichen
Zeit kennengelernt h�ttest,

frage ich mich f�r wen
du dich entschieden h�ttest.

Das werden wir nie wissen.

Er behauptete Beweise daf�r zu
haben dass ihr ein Liebespaar wart.

Wer? Der Mann, den ich get�tet habe.
- Du bist w�tend.

Als Peter verletzt wurde und zu
uns kam. Ich hatte Angst vor ihm.

Ich hatte den Eindruck, dass ihr etwas geplant
habt. Er hat dich zum lachen gebracht.

Es war die einzige Gelegenheit zu lachen.
Ich war eifers�chtig.

Ich wei� was du tust.

Deshalb hast du dieses dem�tigende
Testament geschrieben.

Ich war von der Idee besessen.

Ich habe sogar dar�ber nachgedacht ihn zu
verk�rpern um dich zu besitzen. Verstehst du?

Aber ich hatte Angst weil ich dachte,
das ich mein Ziel erreicht h�tte.

Und wenn dein Bruder das Gleiche versucht
h�tte. Wenn er sich als du ausgab.

Und wenn er mich verwirrt
h�tte - Halt die Klappe.

Auch ich bin mir nicht sicher.

Nur er wei� es. Ist das nicht lustig.
- Komm schon, halt die Klappe!

Bitte Denise.

Ich f�hle mich verloren.

Ich habe Angst.

Bin so �ngstlich.

Ich brauche dich so sehr.

Zu dieser Stunde ist
es in Paris voller Lichter.

Als ich abends dort rausging,
f�hlte ich mich lebendig.

Intensiv, verstehst du?

Nicht das Elend und
die Monotonie, die die

Stunden in diesem
armen Land kennzeichnen.

Es ist zehn Jahre her, seit ich dort war.

Wir werden zusammen zur�ckkehren.

Glaubst du wir k�nnen
trotz allem gl�cklich sein?

Werden wir. Du wirst sehen.

John und ich wurden zur
gleichen Zeit geboren.

Und wir dachten immer das wir
zusammen sterben werden.

Als ob eins ohne das
andere nicht existieren k�nnte.

Was sagst du?
Du wirst ihn nicht t�ten?

Nein. Er wird weiterleben damit wir
zusammen nach Paris gehen k�nnen.

Die Welt ist grausam.
Sogar er zeigte kein Mitleid mit uns.

Er hat alles getan um uns
seiner Gnade auszusetzen.

Um uns an seinen Willen zu binden.

Ich denke ich werde ihn
trotzdem f�rchten.

Er war ein gro�er Mann mit
einer Narbe auf der Wange.

Ich erinnere mich ihn erschossen zu haben.

Dann zog ich ihn raus und
bedeckte ihn mit einer Decke.

Er muss da sein.

Er muss da sein.

Wenn ich ihn finde bedeutet
das, das ich ein M�rder bin.

Ansonsten bin ich verr�ckt.

Ich erinnere mich das er
diese Feder in seiner M�tze trug.

Das Foto des M�dchens. Die Waffe.

Und jetzt die Feder.
Das sind greifbare Dinge. Beweise.

Beweise von was?
Das ich diesen Mann get�tet habe.

Das es passiert ist.

Es gibt Zeugen, die Sie in den letzten
Tagen halb bewusstlos gesehen haben.

Also was denken Sie? Dass ich das
erfunden habe um mich zu am�sieren?

Sie denken das ich verr�ckt bin?

Gib mir eine Antwort! Werde ich verr�ckt?

Lass mich los.

Entschuldigen Sie.

Ich m�chte dir helfen,
aber du hilfst mir nicht.

Ich wei� nicht. Ich habe das
Gef�hl mein Kopf explodiert.

Ich kann nicht denken.
Was ist das f�r eine Krankheit?

Sie brauchen einen Neurologen.
Was werden Sie tun?

Rufen Sie Dr. Durand an.

Nein, bitte. Geben Sie
mir einen Tag.

Es gibt etwas sehr Wichtiges,
das ich in der Stadt tun muss.

John! - Ich rate Ihnen mich
nicht davon abzuhalten.

Du hast geh�rt? Warum hast du mir
nicht gesagt, dass er in dieser N�he ist?

Ich dachte, es sei
eine vor�bergehende Sache.

Ich konnte es nicht glauben.

Aber jetzt habe ich Angst.
- Ich werde mit Dr. Durand sprechen.

Er kann ihn anrufen
wenn John in der Stadt ist.

Liebe Frau, ich bef�rchte das eine
Beschr�nkung notwendig ist.

Hallo?

Wer ist am Telefon?

Was willst du?

Glaubst du, du kannst
mich so leicht loswerden?

Aber wer bist du?
Ich gebe dir bis heute Abend.

Ich brauche 200.000 Peseten.

Ich bin im neuen Hotel.

Einen Augenblick.

Herr M�ller hat dies f�r den Fall, dass
Sie kommen, f�r Sie hinterlassen.

Wissen Sie wo er ist?
Er musste ein Gesch�ft erledigen.

"Vergessen Sie nicht, um 1 Uhr morgens
am Bahnhof zu sein. Auf jeden Fall."

Wissen Sie welches B�ro?
Es gibt eines am Ende der Stra�e.

Dieser Mann ist hergekommen?
Er war vor einem Moment dort.

Sie m�ssen an ihm vorbeigekommen sein.
Er hatte eine Narbe im Gesicht? - Richtig.

Er musste sein Auto dringend verkaufen und bat
mich um ein One-Way-Ticket nach Montevideo.

Wenn Sie wollen k�nnen Sie
ihn aufsuchen. Er lebt in San Mateo Nr. 5.

San Mateo?
Ja. Nr. 5.

Vielen Dank.

Hallo.

Was willst du jetzt?

Ich muss zugeben du bist nicht
so schlecht wie beim letzten Mal.

Wie beim letzten Mal?

Mehr oder weniger.

Wenn ich dir jetzt
sagen w�rde das

du das andere Mal
nicht gelogen hast.

Du warst das nicht.

Ich war an diesem Tag krank,
ich konnte es nicht sein.

Woher kennst du Gert M�ller?

Ich kenne ihn nicht.

Aber er lebt hier.

Sie haben alle zugestimmt es zu

zerst�ren, aber ich
bin nicht verr�ckt.

Oder nicht.

Jetzt wirst du mir alles erz�hlen.

Ich habe bereits ein Verbrechen begangen
und es ist mir egal ein anderes zu begehen.

Ich war noch nie hier.

Ich war dort und kannte dich nicht.

Aber ich wei� nichts.
Ich wei� nichts.

Jeden Tag reden wir dar�ber.

Antworte mir, sprich!

Ich verstehe nicht, frag mich
nicht.

Du verstehst nicht.
Ich wei� nichts.

Ich will das du mir sagst
das ich schon mal hier war.

Antworte!

Antworte endlich!

Ich habe Angst vor dir.

Ich wei� nichts.

Rede und sag mir alles.

Komm her! Gib mir eine Antwort!

Liebling!

Das ist doch nicht m�glich!

Liebling!

Er hatte Ihr Rezept in der Tasche
Doktor deshalb haben wir Sie angerufen.

Dies ist einer meiner ehemaligen Patienten.

Er war auf dem Weg hierher
als er ohnm�chtig wurde.

Er leidet an Epilepsie.

Sehen Sie sich seine Pupillen an.

Er nimmt seit einer Weile Drogen.

Seine Papiere sind in Ordnung, Kommissar.

F�hlst du dich besser?

Ein bisschen Wasser bitte.

Was ist mit Ihnen passiert?

Ich wollte mich ergeben.
Ich habe gerade eine Frau ermordet.

Ist es hier? - Ja. - Sie sagen,
Sie haben zwei Menschen get�tet.

Wo ist der andere?
- Ich wei� es nicht.

Sie haben sie irgendwo versteckt
oder verschwinden lassen?

Ich wei� es nicht.
Ich wei� es nicht.

Ich habe sie hier gelassen.

Alles scheint normal zu sein.
Sind Sie sicher was Sie uns erz�hlen?

Ja, sie schlug gegen die
Wand und das Licht ging aus.

Das ging immer aus.

Das Licht ging immer aus. Immer.

Sie denken, dass diese
K�rper existieren oder?

F�r ihn sind sie echt.

Sein Gehirn ist unertr�glichem
Druck ausgesetzt.

In der Medizin spricht man von
einer paralogischen Ultra-Hemmung.

Zu kompliziert. Was sollen wir machen?

Einweisen. Er k�nnte t�ten,
um uns zu beweisen, dass er Recht hat.

Einige F�lle von pathologischer
Tr�gheit k�nnen gef�hrlich werden.

Sehr gut Doktor. Sie k�nnen
mit uns zur�ckfahren.

Ich werde die Routineuntersuchung
fortsetzen und auf Ihren Bericht warten.

Kommst du mit mir John?

Wo bringen Sie mich hin? In meine
Klinik ich m�chte Sie untersuchen.

Doktor, ist es m�glich eine
epileptische Krise zu provozieren?

Wir sind alle potenziell epileptisch.

Aber sagen Sie mir, kann es provoziert
werden, ohne das es der Patient merkt?

Das ist m�glich, ja.
Kann es.

John, was machen Sie?
Komm zur�ck.

Wir werden Ihnen keinen Schaden zuf�gen.
Komm zur�ck.

Du hast Gl�ck gehabt.

Hast du das Geld mitgebracht?

Ein Toter braucht kein Geld.

Willst du mich wieder t�ten?

Lass mich nicht schie�en.

Ich verstehe alles.

Sch�nes Outfit f�r eine Beerdigung.

Also, was ist passiert?
Es ist vorbei, Denise.

Er ist tot.

Tot? Aber wir wollten
nicht das er stirbt.

Er hat das Motorrad in der Stadt gesehen.

Er hat alles verstanden
und mich angegriffen.

Wir k�mpften. Entlang der Eisenbahn.
Er fiel unter den Zug.

Was machen wir jetzt?
Sie werden nachforschen.

Na und? Wir m�ssen uns
keine Sorgen machen.

John war verr�ckt. Wir k�nnen es beweisen.

Er kann auch beschuldigt werden
Gert M�ller get�tet zu haben.

Wie auch immer, ich glaube
nicht das irgend jemand

ahnen wird, das dieser
Mann Ihr Liebhaber war.

Wer w�rde das nach so vielen Jahren denken?
Er hat uns einen tollen Dienst erwiesen.

John hatte geglaubt, er h�tte einen Mann
get�tet, der 40.000 Meilen entfernt war.

Aber es war nutzlos. Jetzt k�nnen
wir sein Verm�gen nicht mehr verwalten.

Sein Anwalt wird sein Testament ausf�hren.

Und er wird uns aus der H�lle auslachen.

Warum machst du das? Ich liebe diese Musik.

Du weckst alle damit auf. Beruhige dich.

Peter, ich werde ein wenig Geld
bekommen und dann k�nnen wir gehen.

Wir werden all diese schrecklichen
Ereignisse vergessen. Du wirst sehen.

Glaubst du das wir das k�nnen?

H�r auf zu trinken.

Man t�tet nicht jeden Tag einen Bruder.
Das ist eine gute Ausrede.

Du tust mir weh.

Ich habe meinen Bruder f�r dich get�tet.

F�r das Recht, dich zu haben wann ich will.

Ich muss wissen ob es sich gelohnt hat.

Es ist Morgengrauen. Sie werden bald
kommen, um uns zu verh�ren.

Ich habe Angst, Peter.

Beruhige dich. John war krank.
Jeder bemerkte das.

Wir haben ihm monatelang Medikamente
verabreicht, um ihn zu schw�chen.

Sie werden es niemals
beweisen k�nnen. Ein sehr guter Plan.

Ich bin gespannt darauf
wenn alles erledigt ist.

Glaubst du das alles
in Ordnung geht?

Glaubst du das wir fliehen und f�r den
Rest unseres Lebens gl�cklich sein werden?

Es gibt etwas das wir vielleicht
nicht ber�cksichtigt haben.

Und was ist das?

Wir werden zusammen sein.
Von Angesicht zu Angesicht.

Und jeder wird wissen, was der andere getan hat.

Glaubst du, das wir das ertragen k�nnen?

Es ist absurd. H�r auf zu trinken.

Ich muss trinken, um Gottes willen!
Was kann ich sonst tun?

Du hast mich f�r ein paar
Minuten gl�cklich gemacht,

und jetzt habe ich 24 Stunden
Zeit, dich zu hassen.

Du bist betrunken. Du wolltest
es so. Mich und das Geld.

Ich k�nnte dich leicht t�ten.
Aber das w�re zu einfach.

Zusammen werden wir mehr
leiden. Das verspreche ich.

Und eines Tages, wenn ich
verzweifelt bin, werde ich dich t�ten.

Du bist verr�ckt geworden.
Die Polizei wird bald hier sein.

Sie d�rfen dich hier in
diesem Zustand nicht finden.

Sonst wirst du dich selbst
verraten. Verstehst du nicht?

John, du bist es!

Ja, ich bin es, John.
Dein Ehemann.

Er sagte am Telefon, dass er John in der Stadt getroffen
habe, w�hrend ich ihn in meiner Ordination hatte.

Mir wurde klar, dass etwas
Seltsames passiert sein muss.

Dass er nicht gelogen hat.
Er halluzinierte nicht.

Sie haben eine Vorstellung
davon wer der Tote ist?

Ja, es ist der K�rper des Mannes,
von dem John dachte, er h�tte ihn get�tet.

Eine unglaubliche Geschichte.
John wurde tot auf der Station gefunden.

Der Bruder und die Frau m�ssen
Fragen beantworten. Los.

Zum ersten Mal

als ich dich in meinen
Armen hielt.

Als die Frau, die ich liebe.

Und du bist bei mir.

Du warst es.
Du hast ihn get�tet.

Du bist verr�ckt.
Lass mich gehen.

Hilfe!

Vor dem Bahnhof riss ich die
Maske von seinem Gesicht.

Und er war es der fiel.

Warum hast du mich
nicht ein bisschen gemocht?

Heute Abend hast du es
getan ohne es zu merken.

Ich h�tte dir alles gegeben.

Aber jetzt muss ich dich t�ten, Denise.

Ich muss es tun, Denise.

Ich liebe dich, aber ich muss es tun.

Wir h�tten so gl�cklich sein k�nnen.

Warum wolltest du nicht?

Warum wolltest du nicht?

Denise.

Aufmachen! Polizei!
Aufmachen!

Aufmachen!