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K�nig der Spa�macher (1958)
dTV - WDR - 10. August 2013

Musik

Musik

(singt) * Everything is tickety-boo,
tickety-boo, tickety-boo.

Everything is tickety-boo.
What such a dreamy day.

Bless mankind,
including my attackers.

I'm inclined, the feeling is o, so
jolly well o, absolutely crackers.

Incidentally how about you?
Happy? Everything is tickety-boo.

What such a dreamy day.
Hip, hurra! On such... *

Nichts weiter passiert.

Guten Morgen.

Oh.

Verzeihung.

Laute Kinderstimmen

Guten Morgen Herr Lehrer.
- Guten Morgen, ihr Rasselbande.

Ich wei�, es f�llt euch schwer,
weil heute der letzte Schultag ist.

Aber noch d�rfen wir das Feld nicht
r�umen. Wie ihr euch erinnert,

sprachen wir von den griechischen
G�ttern, die auf dem Olymp wohnten.

K�nnt ihr mir G�tter nennen, die
in unangenehmer Umgebung lebten?

Atting?
- Das hatten wir nicht auf.

Balthasar?
- Nein, Herr Lehrer.

Aha. Na, wei�t du es denn, Albert?
- Nein, es ist auch lange her,

dass sie da wohnten, Herr Lehrer.
- Deshalb k�nntest du das wissen.

Und im �brigen ist das gar nicht
so lange her wie du denkst.

Da muss ich an einen Gott denken.
Der w�re genauso emp�rt wie ihr,

wenn man ihn an einem solchen Tag
nicht hinausgelassen h�tte. Hm?

Der tollte gern im Freien rum und
war von animalischer Fr�hlichkeit.

Na, wer denn, Herr Lehrer?
- Wir hatten ihn doch erst erw�hnt.

Aber all diese griechischen Namen,
das ist doch furchtbar verwirrend.

Ach, keine Spur! Wer war der freche
Teufel, der euch so �hnlich war?

Cupido?
- Donald Duck?

Was? Er war auch der Anf�hrer
einer Bande von Halbstarken.

Orpheus?
- No, no, no.

(singt) * I mean the astral alien,
the creature back.

No good Episcopalian believes in.
It's Pan. - It's true?

Why Pan? He was half a quadruped
and half a man.

And your troubles all began,

when you first heard
the pipes of Pan.

Though they made lighting flash
and thunder.

If you journeyed all the way
from Madagascar to Japan,

you would not find
the likes of Pan.

The God is every deity.

One may be high and mighty.
but that simply isn't done.

What made me do so hurry?
- The snakes.

Right. When they wriggled
in the sun.

But then...
- A Pan.

He was sort of
like a bad Samaritan.

With the cloven hooves and pointed
ears he had no time for tears.

He had to lead his gipsy caravan.
- What a man.

Half a man was Pan.

But who possessed the magic pipes
that no one else possessed?

His name... - Yes, yes.
- ...was Pan.

He could neigh and he could
whinny when he read.

And he played a sort of cross-beat
between a Scottish and pavan.

When he played on the pipes
of Pan.

There was the maiden
whose jumps were heavy.

He loved to set an eden, hopes
that some day they would wid.

But she preferred no scissors
and longed to be his misses.

He found
he loved himself instead.

His analysis found he loved
himself instead. - Dear Pan.

Dear Pan. - Sweet Pan.
- Sweet Pan.

So we leave him in the fields.
- Bye, Pan.

And some April when he passes,
we will see the grasses.

And the cloven hoofprints
where he ran.

And we'll hear, loud and clear,

the pipes

of Pan. *

Damit Schluss. Fr�hliche Ferien.

Tag S��es. Tag S��es.

Oh, Anton. Wie kannst du mit den
Jungs nur so einen Unfug anstellen?

Heute ist der letzte Schultag.
Solange der Direktor nichts merkt.

Du wei�t, dein Vater merkt alles.
Unsere Zukunft steht auf dem Spiel.

Das beeinflusst den Direktor nicht.
- Sag nicht immer "Direktor".

Er ist doch dein Vater.
- Ich seh ihn nun mal so.

Das habe ich schon als Kind getan.
- Wann warst du jemals ein Kind?

Du spieltest schon mit 5 Schach.

Als Mutter starb, war ich ein Baby
und er war weit in den 50ern.

Da konnte er mich nicht mehr
Huckepack nehmen. - Schade drum.

Das wird eine deiner Pflichten
sein, wenn wir verheiratet sind.

Vorher musst du deinen Vater
mit der Nachfolge herumkriegen.

Ihn herumkriegen?
- Heute kommen ja deine Br�der.

Ich denke, da muss dein Vater
doch bei bester Laune sein.

Ja, wenn du es f�r richtig h�ltst.
- Bitte ihn heute darum.

Gut, ich verspreche es dir.
- Ich kommandiere dich wohl auch?

Aber du bist h�bscher als er.
- Jetzt helf ich meinem Vater.

Gib mir gleich Bescheid. - Ja.
- Ich halt die Daumen.

Ja, das tu nur.

Hallo Anton.
- Da sind wir.

Ich freue mich wahnsinnig.
- Wie geht es unserem Nesth�kchen?

Danke, bestens. Ihr seht gut aus.

Er ist ein bisschen d�nn. Nicht?
Sieht ein bisschen blass aus.

Du m�sstest mal von zu Hause weg.
- Wieso weg? Wie kann ich das denn?

Einer muss unsere Familientradition
weiterf�hren. H�ttet ihr es getan,

dann w�re ich jetzt Arch�ologe.
- Immer noch diese fixe Idee?

Wenn du verheiratest bist, denkst
du nicht mehr dran. - �brigens...

Ich wollte Vater bitten, mich zum
Direktor zu machen. Helft mir.

Gern.

Du kennst doch Vaters Wahlspruch.
- Ja. "Selbst ist der Mann."

Neulich sagte er, er h�tte mit
6 Monaten seine Windeln gewechselt.

Nun wechsle du auch mal die Windeln.
- Du musst ihm die Stirn bieten.

Ich pack jetzt den Stier
bei den H�rnern und rede mit ihm.

Von Stier... von Mann zu Mann.
Nicht um den hei�en Brei herum.

Nicht mit Samtpf�tchen. - Nein.
- Gut. Gleich morgen fr�h.

(singt) * It's rarely now or never.
Fair lady, she caught never one.

We are with you all way.
- Cheat up.

By George, good show.
- Chest out. And bellow.

Hip, hip. - And what?
- Ho. *

Man kann nicht mit ihm reden.
- Dummes Zeug.

(singt) * I cannot forget that day.
I coloured him and had my say.

I shook him by blasted ears.
It only took me 20 years.

Chin up, stout fellow.
By George. Good show.

Chest out and bellow. A what?
What ho. - What ho.

Fellow. - Not yet. All set.
- Just a flat.

And into the fray I go.

Bring down the cloud
and take your chance.

Under all the circumstances.

I'll bear the lion.

I'll pull his mane and
give his tale a tweak. - Yeah.

I'll make you fellows proud
of me.

I'll employ the tactics
that I learned.

Here goes for country
and for school.

But never wave the rule.

Watch me in the hunt.

I'll get the wrestle on the run.
- Dear boy.

Don't be a silly ass. You are
speaking of the man we love.

Slipped out. So sorry. Dear me.

And yet. Push on. - A what?
- A what?

Walk on.

Chin up.

Stout fellow.

By George. Good show.

Sing a cappella.

Fight on.
- I win. I'll never give in.

I will fight.

I'll make you fellows
proud of me.

I'll employ the tactics
that I learned.

Here goes for country
and for school.

But never wave the rules.

Hip, hip. - Hip, hip.
- A what?

A what?
- Walk on. *

Vater?

Ja?
- Arthur und Konrad sind da.

Kontur und Anrath...
- Lass das. Schlie� die T�r.

Jawohl.

Nun seid willkommen.
- Guten Tag.

Guten Tag Vater.

Ich kann mich nicht erinnern,
dieses Gewand bestellt zu haben.

W�hlst du deine Kleidung selbst?
- Anl�sslich des 55. Geburtstages.

Geschmack und Alter gehen aber
leider nicht immer Hand in Hand.

Was hast du ver�ffentlicht?
- Nur ein d�nnes B�ndchen Aufs�tze.

Ja, genauso d�nn wie das Wissen,
das darin enthalten ist. Leider.

Was ist denn mit dir los, Anton?
- Hier brennt was. Ich rieche es.

Wann hast du dir das angew�hnt?
- Das geh�rte zu meinen Studien.

F�r das Buch �ber den Einfluss des
Tabakrauchens auf die Verbl�dung.

2 S�hne haben was ver�ffentlicht.
- Soll ich nach dem Tee klingeln?

Ja.

Ich teile euch nun meine Pl�ne mit.
- Ist Antons Hochzeit eingeplant?

Nein, damit eilt es nicht.
Sie k�nnen einander immer sehen.

Wozu m�ssen sie da heiraten?
- Das Haus gegen�ber ist frei.

W�rdest du in Erw�gung ziehen...
- Das habe ich in Erw�gung gezogen.

Und habe es abgelehnt.
- Darf ich fragen, warum, Vater?

Ich w�rde jetzt nicht danach...
- Meine Zukunft ist mir wichtig.

Seit 9 Generationen f�hrt
ein Familienmitglied diese Schule.

Eines Tages sollst du das tun.
- Dann gib mir mehr Freiheit.

Das sagst du, nachdem du die Klasse
zum Tingeltangel gemacht hast?

Wir sprachen im Unterricht
�ber griechische Mythologie.

Und �ber das Thema Pan.
- Damit wurde er Gesp�tt.

Diese r�mischen Statuette existiert
nur in seiner Fantasie. - Nein.

Unter der R�merwiese in Sussex lie�
man sie zur�ck. - Unsinn.

Lass mich dort graben.
- Prof. Camisol grub dort 3 Monate.

Mit ausgesuchten Arch�ologen.
Warum fand er die Statuette nicht?

Er wusste nicht, wo er suchen muss.
Ja.

Ich tat immer, was du wolltest.

Lass mich bitte einmal das tun,
was ich will.

Was ist beklagenswerter?
Deine Haltung oder deine Grammatik?

Vielleicht findet er die Statuette.
Dann k�nnte er dar�ber schreiben.

Was sagst du dazu?
- Wann kommt endlich der Tee?

Musik

(singt) * Everything is
tickety-boo, tickety-boo.

Everything is tickety-boo
on such a dreamy day-di-li-ootely.

You could be a snickety-poo,
snickety-poo, snickety-poo.

With the sky so blickety-blue
it causes one to say.

Bless mankind,
including my attackers.

I'm inclined the feeling is o,
it's absolutely crackers.

Incidentally how about you?
How do you do?

Everything is tickety-boo on such
a dreamy peaches and creamy day.

Everything is tickety-boo,
tickety-boo, tickety-boo.

Everything is tickety-boo
on such a dreamy day-di-li-ootely.

Heart is going buckety-buc.
- Buckety-buc.

Seems there's a bit of good luck
awaiting on the way.

(alle) High-ho-hay. The breeze
is in the trees-o. Oh I say.

The morning is quite a bit of all
right I'm feeling very cheese-o.

Incidentally, how about you?
- Everything is tickety-boo.

On such a dreamy day.
- High-oh, hip, hurray.

On such a dreamy,
peaches and creamy day. *

(Melodie wird gepfiffen)

* High-ho-hay.
The breeze is in the trees-o.

The morning is quite a bit of all
right I'm feeling so very cheese-o.

Incidentally, how about you?
Happier too? Follow it through.

Everything is tickety-boo on such
a dreamy day. - Hip, hurray.

On such a dreamy, peaches
and creamy day.

Tickety-boo. *

Musik

Das darf doch wohl nicht wahr sein.

Musik

Musik

(sprechen Italienisch)

Da ist nicht mehr dr�ber zu reden.
Sie m�ssen die Wiese sofort r�umen.

Seit 22 Jahren spielt der Zirkus
jeden Sommer auf dieser Wiese.

Diese Wiese ist jetzt Eigentum
von Lord Emford.

Er will hier eine Molkerei bauen.
- Eine Woche.

Morgen beginnt das Ausschachten.
- Nur die Vorstellung heute.

Ich habe Befehl, daf�r zu sorgen,
dass Sie r�umen. Ich komme wieder.

(fluchen unverst�ndlich)

Halt. Da ist nichts zu machen.
Wir brechen die Zelte ab. Basta.

Wir wehren uns, Papa.
- Wir bleiben hier.

Nein, das tun wir nicht.
An die Arbeit. Zelte abbrechen.

(sprechen Italienisch)

Oh, mamma mia.

Hey.

Die Leute halten sich aber ran.
- Dann halten wir uns aber auch ran.

Jolanda. - Si.
- Tu die W�sche wieder runter.

Ich h�nge sie doch gerade erst auf.
- Du musst sie wieder runternehmen.

Halt.

Musik

Wer ist das? - Die fangen an.
- Dann schicken sie mehr Leute.

Das ist vielleicht der Chef.
- Ein Chef ist nicht so d�nn wie er.

Worauf warten wir noch? Andiamo.
- Lasst mich nur mit ihm reden.

Hallo.

Hallo.

Sch�nes Wetter, nicht?

Sie sind das M�dchen, das vorhin
unter der Dusche stand, nicht wahr?

Sie haben mich gesehen?
- Ich habe nicht spioniert.

Nur der Fleck, auf dem Sie standen,
ist der springende Punkt. - Wieso?

Es war reiner Zufall.
Sind Sie auch beim Zirkus? - Ja.

Wie lange bleiben Sie noch hier?
- Das h�ngt von Ihnen ab.

Von mir?
- Entweder die K�he sind wichtig.

Oder der Zirkus.
- Die K�he?

Keine Ahnung, was wichtiger ist.
- Seit �ber 20 Jahren sind wir da.

Jetzt verjagen Sie uns. - Warum?
- Wegen der Graberei.

Das k�nnte man doch verschieben.
- Sie werden mich nicht behindern.

Wir k�nnen noch bleiben?
- So lange Sie wollen.

Kommen Sie.

(sprechen Italienisch)

Onkel Tonio. Darf ich vorstellen?
Wie ist ihr... - Larabee.

Wir k�nnen bleiben.
- Wirklich?

Nat�rlich. Ausgrabungen sind nur
ein Hobby von mir. - Danke. Bitte.

Danke.
- Das sieht man Ihnen gleich an:

Sie sind mehr f�r den Zirkus
als f�r die Molkerei.

Ja, ja, so bin ich nun mal.
- Avanti. Avanti.

Hat dir der Signore schon gesagt?
- Ich bin Antonio Gallini.

Hugo, Enrico, Giacomo. Jolanda
kennen Sie, meine Nichte. - Ja.

Die Zelte werden wieder aufgebaut.
Hol Wein f�r Signore Larabee.

Sofort die Zelte wieder aufziehen.
Zieh an das Seil.

Presto. So ist es gut.
Komm her. Verschwindet.

Dr�ben anziehen das Seil. Avanti.
Forza. Anziehen, den Mast da.

Die Zelte sollen doch verschwinden.
Sie bauen sie aber wieder auf.

Das haben wir gleich.

Ich finde es reizend hier.
Wer ist das? - Komm, S��e.

Das ist Angelina. Herr Larabee.
Sie ist sehr menschenfreundlich.

Ich habe Ihnen doch gesagt,
dass Sie die Wiese r�umen m�ssen.

Signore Larabee hat uns erlaubt,
dass wir bleiben.

Wer ist das? - Das ist Larabee.
- Bitte, mein Herr. Wer sind Sie?

Ich bin Larabee. - Er gr�bt hier.
- Mit wessen Erlaubnis?

Ich habe eine Genehmigung vom
Britischen Museum. - Ja, genau.

Morgen fr�h beginnt die Ausgrabung.
- Von wem denn? Von Prof. Camisol?

Wer ist Prof. Camisol?
- Nur ich kenne den Fundort.

Was f�r einen Fundort?
- Nein, den verrate ich nicht.

Sie haben keinen hier Zutritt.
- Wir bleiben hier.

Morgen um 7 kommen die Bagger.
- Das ist nicht nett vom Professor.

Lord Emford
l�sst den Boden ausschachten.

Interessiert ihn Antikes?
- Nein, nur Milchwirtschaft.

Dann wird er hier nichts finden.
Die R�mer hatten Ziegenmilch...

Ich gebe Ihnen 1/2 h.
- Wir gehen hier nicht weg.

Er war doch dazu nicht berechtigt.
- Ich darf hier graben.

Dies ist Lord Emfords Eigentum.
Unverst�ndlich

Ich habe doch eine Genehmigung
vom Museum.

Hier, bitte.

Schluss jetzt, ihr alten Raufbolde.
- Hier sehen Sie die Genehmigung.

Lassen Sie mich damit zufrieden.
Unverst�ndlich

Lassen Sie mich zufrieden.
- Das ist Hausfriedensbruch.

Was sind das f�r Manieren?
- Verzeihung.

E.T. Emford. - Anton Larabee.
- Du liebe Zeit.

Wir sahen uns nicht mehr seit
unserem Studium in Oxford. - Hoch.

Was machst du hier? - Buddeln.
- Suchst du noch den gro�en Pan?

Diesmal schnappe ich den Burschen.
- Nein, wirklich? Das w�re ja toll.

Du hast auch vor, hier zu buddeln?
- Ja. Ich baue hier eine Molkerei.

Da wirst du mir ins Gehege kommen.
- Es ist alles schon lang bestellt.

Kannst du es nicht verschieben?
- Nein, leider nicht.

Ich muss die Statuette finden,
damit ich endlich heiraten kann.

Das M�dchen kann ja warten.
- Ja, das ist Pech, nicht?

Nett, dass wir uns sahen.
- Bis demn�chst mal.

Eine Empfehlung an Marion. - Wer?
- Deine Frau.

Meine Frau hei�t nicht Marion.
- Das ist ja drollig.

Ich seh sie direkt noch vor mir.
Ihr habt im Hotel Falstaff gewohnt.

Wenn du hier noch eine Woche buddeln
willst, dann meinetwegen.

Ich bin dir sehr dankbar daf�r.
- Keine Ursache. Wachtmeister.

Pfeifen Sie Ihre Leute zur�ck.

Das Zirkusvolk kann noch
eine Woche hierbleiben.

Grazie. Grazie. Bravo.

Alle Mann sofort an die Arbeit.
Wir haben heute Vorstellung.

Zirkusmusik

Zirkus Gallini.

Auf Leben und Tod.

Musik

Die Figur, nach der Sie graben,
was wollen Sie damit machen?

Ich schenke sie dem Museum. - Und?
- Die lagern sie im Keller.

Sie holen sie aus dem einen Loch,
um sie in ein anderes zu stecken.

Brot.
- Si.

Enrico. Mit Brot wirft man nicht.
Von wem hast du die Tischmanieren?

Ich habe sie von dir.
- So redet man nicht mit dem Vater.

Entschuldigen Sie, wenn ich st�re,
aber im Ort ist heute ein Tanzabend.

Ich dachte, Jolanda w�rde mitkommen.
- Lass die H�nde weg von Jolanda.

Hugo. Wir haben einen Gast.

Ich hatte das Gef�hl, dass er nicht
zu dir wollte, sondern zu mir.

Wir sollten doch auf dich achten.
- Herr Larabee mag das nicht.

Ich bestimme, mit wem ich
zum Tanz gehe und mit wem nicht.

Ich verbitte mir, dass ihr mir da
reinzureden versucht. Ist das klar?

Nicht mit den H�nden.
Mit der Gabel. Mit der Gabel.

Ich denke, ich gehe jetzt schlafen.
Ich m�chte ganz fr�h beginnen.

Ich lie� ein Zelt aufstellen.
- Ich zeige Ihnen, wo es ist.

Wenn sie nichts dagegen haben?
- Nein. Das haben sie nicht.

Kommen Sie.
- Gute Nacht.

Bleib sitzen.
- Du l�sst sie raus mit ihm.

Er hat gesagt zu Lord Emford,
er soll uns auf der Wiese lassen.

Ich traue ihm.
- Er darf ihr nicht zu nahe kommen.

Bum-bum. Sonst kannst du nichts.
Boxen. Kein Verstand.

Nur Muskeln.

Tut mir leid, dass Sie das alles
mit anh�ren mussten. - Was solls.

Ich habe auch Familie.
- Sie behandeln mich wie ein Kind.

Dabei bin ich erwachsen.
- Das gibts bei uns zu Hause auch.

Gehen wir durch die Manege.
- Ist ein feiner Zirkus.

So gef�llt mir das Zelt am besten.
Nachts, wenn alles leer ist.

Sind Sie schon seit Ihrer Kindheit
beim Zirkus? - Die ganze Familie.

Meine Eltern arbeiteten am Trapez.
- Sie leben nicht mehr?

Nein. Sie sind verungl�ckt.
- Oh, das tut mir leid.

Es war ein Autounfall. Dann hat
Onkel Tonio sich meiner angenommen.

Jetzt habe ich 5 M�tter.
- Das habe ich gesehen.

Sie m�ssen sich gegen sie behaupten
und tun, was Sie wollen.

Ich tue sowieso, was ich will.
Ich liebe den Zirkus.

Hier heirate ich. Und meine Kinder,
die werden sicher auch Artisten.

Das ist wie in meiner Familie.
Nur, dass wir alle Lehrer sind.

Ob ich das meinen Kindern w�nsche?
- Wie viele Kinder haben Sie denn?

Bis jetzt noch keine.
- Sind Sie denn verheiratet?

Noch nicht ganz. - Verlobt?
- Und wie. Seit �ber 5 Jahren.

Mit demselben M�dchen?
- Nat�rlich.

Seit �ber 5 Jahren?
- Ich finde das nicht so komisch.

Das merke ich.
- Zum Heiraten fehlt mir ein Haus.

Dazu brauche ich den Posten
des Schuldirektors.

Darum brauche ich die Statuette.
- Wenn Sie die Statue finden,

bekommen Sie auch die Frau. Oder?

So wirkt es beinah l�cherlich.
- Ich wollte mich nicht belustigen.

Ich verstehe, dass es f�r
ein junges M�dchen l�cherlich ist.

Was bin ich denn f�r ein M�dchen?
- Das ist doch allgemein bekannt,

dass die Leute vom Zirkus ziemlich
impulsiv sind. Sie wagen alles.

Dazu braucht man eigentlich nichts
als etwas Selbstdisziplin.

Das mach ich schon mein Leben lang.

Seien Sie vorsichtig.
- Das kann ich auch blind.

Nein, bitte, seien Sie vorsichtig.
- Ja, ja.

Musik

Hallo.
- Hallo.

Ich denke, wir wollen lieber gehen.
- Ja, Herr Professor.

Oh.

(pfeift eine Melodie)

Guten Morgen.

K�nnen Sie aber gut.

Guten Morgen.

F�r mich? Das ist reizend von dir.
Hat Jolanda dich geschickt?

Setz dich, Angelina. Das ist
aber wirklich s�� von ihr. Tja.

Gerade habe ich
ein bisschen Hunger gekriegt.

Ich mache ganz gute Fortschritte.

Wenn ich den Gang aufgekriegt habe,
fehlen mir noch 3 m.

Das ist ja furchtbar lieb von dir.
Ich brauche keine Hilfe. Nein.

Vielen Dank. Das ist nett, reizend,
zauberhaft von dir, aber...

Was ist das?

Danke, Angelina.

Ja.

Unter dem Bogen noch 2 Schritte.
1, 2.

Einen Schritt nach rechts.
Die wahrscheinliche Fundstelle.

Musik

Applaus

Komm her.

Was ist denn, Carlos?
- Die Katzen sind heute nerv�s.

Komm raus, Carlos.

Musik

Applaus

Entschuldigen Sie die St�rung.
- Gehen Sie blo� runter.

Bitte? - Gehen Sie wieder runter.
- Da unten ist alles weggerutscht.

Keine Angst, ich verschwinde hier
ganz unauff�llig.

(Publikum lacht)

Die lachen doch nicht
etwa �ber mich?

Nicht umdrehen. Und keine
pl�tzlichen Bewegungen machen.

Ist da etwa jemand hinter mir?
- Ja.

Mehrere oder blo� einer?
- Die ganze Gruppe.

Gehen Sie langsam zur T�r.
Ganz gelassen. Und ruhig.

Ja, gut. Ganz gelassen.

Und ganz ruhig.

Bitte, tun Sie f�r das Publikum,
als geh�rte es mit zu der Nummer.

Wir wollen nicht,
dass sie beunruhigt werden.

Sie wollen nicht,
dass die beunruhigt werden?

Was soll ich jetzt tun?
- Zeigen Sie nicht Ihre Angst.

Ja, aber wenn er...

Aber er von selbst draufkommt?

(Publikum lacht)
Na, mein kleines, braves L�wilein?

Komm, Miez, Miez,
lecker Br�tchen mit K�se.

(lachen)

So, Jungs, jetzt reicht es mir
aber allm�hlich.

Zur�ck auf eure B�nke.
Still sitzen und H�nde falten.

Oder soll ich den Stock holen?

Schnell. Lasst ihn da raus.

Sie waren wunderbar.

Los, verbeugen Sie sich.

(summt eine Melodie)

Diesmal freute es mich, dass man
sich �ber mich lustig machte.

Ja, und dann dieser Beifall.
- Sie sind der geborene August.

Der was? - Ein Clown.
- Ein Clown? Ich?

Ja.
- Unsinn. Das war Zufall.

Sie lachten nur, weil sie merkten,
dass ich in Gefahr war.

Das kriege ich nicht wieder hin.
- Probieren Sie es. Nur zum Spa�.

Schlie�lich bin ich Lehrer
und nicht Spa�macher.

Ich in Pumphosen und Clownmaske?
- Mal sehen, wie Sie aussehen. Ja?

Wie albern. - Das macht Spa�.
- Das kitzelt an der Nase.

Nun schauen Sie in den Spiegel.
- Oh. Das ist ja l�cherlich.

Das Buddeln ist l�cherlich.
- Das ist meine Pflicht.

Man soll nicht das tun, was einem
in den Sinn kommt. - Warum nicht?

Ich tue es.
- Sie durften mich nicht k�ssen.

Hatten Sie das nicht gern?
- Es weckte falsche Vorstellungen.

Bei wem?
- Bei mir und meiner Verlobten.

Ach, die ist doch weit weg.

So was wie Sie, das ist mir
noch nicht vorgekommen.

Ich kann dasselbe behaupten.
- Das ist schon sehr sonderbar,

dass wir beide uns begegnet sind
und dass ich solche Sachen rede.

N�mlich was?
- Na, dass ich...

Ich denke, ich gehe lieber wieder
an die Arbeit. - Ich komme mit.

Versuchen Sie es noch mal.
- Eigentlich m�sste es ja klappen.

Ich schaff es einfach nicht.
- Ich mach es Ihnen noch mal vor.

Es ist einfach.
- Ja? Ich versuche es noch mal.

Gut. - Jetzt geht es.
- Gut. Jetzt ein bisschen h�her.

Sie haben den richtigen Rhythmus.
- Jetzt macht es Spa�.

Ich habe das Gef�hl, zu Hause
haben Sie nichts zu lachen.

Wenn ich hier Erfolg habe, habe ich
dort weniger zu lachen. - Jolanda.

Die Nachmittagsvorstellung.
- Ich werd ein wenig trainieren.

Was ist denn? - Ich wei� nicht.
- Wie kam das?

Ein Junge versucht, ins Zelt zu
schleichen. Ich will ihn stellen.

Die Stimme ist wie die eines Lamms
und nicht wie die eines L�wen.

Was sollen wir tun?
- Es muss einer f�r ihn einspringen.

Aber wer?
- Wer k�nnte das sein?

Hey.
- Sie.

Das ist unm�glich.
- Sie sagen nur die Nummer an.

Als Redner bin ich nie sehr gut
gewesen, wirklich nicht. - Bitte.

Wer nicht wagt, gewinnt nicht.
- Kommen Sie, das ist kinderleicht.

Ja, aber... also...
- Das wird schon klappen.

Danke.
- Ich komme mit.

Was soll ich da sagen?
- Nur Mut, Signore.

Sie stellen sich in die Manege...

Anton schrieb nichts vom Zirkus.
- In seiner H�hle ist er nicht.

Da gehen wir in die Vorstellung.

Entschuldigen Sie mich.
- Hey.

Er wird das gl�nzend machen.
- Ich kann nicht hinausgehen.

Fragen Sie jemand anderen.
- Nur Sie kommen infrage.

Ich kann doch nicht so rausgehen.
- Nehmen Sie mein Kost�m.

Sie ziehen sein Kost�m an.
Ich mache Ihnen eine Maske.

Da dr�ben, mein Herr, bitte.
- Danke sch�n.

Bitte.

Bellissimo.
- Wunderbar.

Selbst Ihr Freund kennt Sie nicht.
- Das hoffe ich doch.

Und nun den Mantel.
- Der ist zu gro�.

Wir werden ihn auspolstern.
- Polster her.

Borgst du uns mal deine Jacke?
- Eine gute Idee.

Zu dick?
- Die blasen Sie etwas auf.

Dann brauchen Sie keine Polster.
- Blo� den roten Faden ziehen.

Und um die Luft abzulassen,
den gr�nen. Ist von der Luftwaffe.

Prima, funktioniert.
- Nun ziehen wir noch den Mantel an.

Jetzt sehen Sie aus wie Papa.
- Sehen Sie nur.

Molto bene.

Ach, du heiliger Strohsack.

Avanti, dem Feind entgegen.
- Presto. Presto.

Er wei� nichts von den Raketen,
der Notpfeife und dem SOS.

Ach, er macht nur eine Ansage.

Meine verehrten Damen und Herren.

Wir zeigen Ihnen die beste und
schauerlichste Show aller Zeiten.

Wir haben hier
ein fliegendes Kamel.

Und blutgierige Elefanten.
Gro�e L�wen haben wir auch.

Und die kleinsten Riesen der Welt.
Der ber�hmte Zirkus... Gallini.

Wir haben die besten Artisten.
Ein wildes Publikum.

Nein, die wilden Tiere wird
das zahme Publikum gleich bei�en.

Was soll denn das? Mich...
Hopsa. Oh. Aufh�ren.

Das ist ja wohl ein Witz.

Feuer.

Ich bitte mir die gr��te Ruhe aus.
Sie werden sich fragen...

Hey. Hilfe.

Halt.

Halt. Nicht doch.

Lasst das doch. Hilfe. Hilfe.

Halt.

Halt.

Bleiben wir auf dem Boden
der Tatsachen. Bitte abw�rts. Halt.

Meine sehr verehrten
Damen und Herren.

Vor dem Zelt wiehern die Tiger und
die L�wen. Und die Elefanten auch.

Hilfe.

Halt.

Ah.

Tusch

Der Direktor kommt mir bekannt vor.
- So was Kindisches.

Gehen wir Anton suchen, ja?
- Ich habe das Gef�hl, als...

Da ist er ja.

Entschuldigen Sie mal.
- Kennen Sie einen Herrn Larabee?

Er ist zur Ausgrabung hier.
- Oh, si. Signore Larabee.

Con picolo e schaufolo molto.
Ich bringe Herrn Larabee. Oh ja.

Er erinnert mich an
den italienischen Tenor,

der neulich im Fernsehen den Herzog
in Rigoletto sang. - Ja, ich wei�.

Im 2. Teil muss ein anderer
den Direktor spielen.

Die Leute fragen nach dem Clown.
- Nennen Sie nicht meinen Namen.

Entschuldigen Sie mich.
- Komm her, Angelina.

Du bist sehr brav gewesen.
Erlauben Sie. Verzeihung.

So, setz dich hierher. Sch�n.
Ich binde dich an.

Hier wartest du auf mich.
Eine Banane? Ist das ein Braves.

Das ist ja eine nette �berraschung.
Tag, Arthur.

Wir machten eine Fahrt ins Land.
- Wir wollten dir das Buch bringen.

Das ist ja furchtbar nett von euch.
- Und was macht die Arbeit?

Kaum ein Tag, an dem ich nicht
was Neues entdecke. - Ja, ja.

Der Zirkus muss dich doch st�ren.
- Der Zirkus? Keine Spur.

Sie k�mmern sich nicht um mich.
- Da musst du dich einsam f�hlen.

Wann wirst du hier denn fertig?
- Das l�sst sich nicht genau sagen.

Ich rechne damit, dass ich es
bis Montag schaffe. - Bis Montag.

Ach.

Wer ist das?
- Irgendein Apache hier vom Zirkus.

Wir haben eine �berraschung. - Ja?
- Das wirst du schon sehen.

Wenn du mich noch l�nger
mit deiner Braut zusammen l�sst,

spanne ich sie dir vielleicht aus.
- Ach, Arthur.

Anton?

Anton?

Anton? Oh.
- Hallo. Kommen Sie her.

Ich bin hier nah dran. Das stammt
wohl von einem alten Altargef��.

Immerhin schon eine Scherbe.
- War das eben Ihre Auserw�hlte?

Ja. - Sie ist sehr h�bsch.
- Danke.

Am Montag fahren Sie zu ihr, ja?
- Ohne die Statue bringt es nichts.

Ich verstehe nicht, warum Sie sie
warten lassen. - Mein Vater...

Sie h�tte Sie heiraten k�nnen.

Es geht nicht darum, wer wen nimmt.
- Warum werden Sie denn so b�se?

Ich bin gar nicht b�se...
- Ich kann ja gehen.

Auf Wiedersehen.
- Jolanda.

(hustet)

Ist Ihnen was passiert?
- K�nnen wir uns hinausgraben?

Das m�ssen viele Tonnen Erde sein.
Und wir haben keine Werkzeuge.

Dann sitzen wir drin.
- Ihre Leute werden uns vermissen.

Sie suchen uns hier im Schacht.

Was machen Sie denn da?
- Ich versuche nur auszurechnen,

wie viel Sauerstoff wir hier
drin haben. Ist Ihnen kalt? - Ja.

Und mein Kleid ist ganz nass.
- Ziehen Sie meine Jacke �ber.

Habt ihr sie gefunden?
- Nein.

Habt ihr den Tunnel durchgesucht?
- Ich war bis zum Ende. Keine Spur.

H�ttest du uns machen lassen,
h�tten wir jetzt nicht den Kummer.

Vittorio und Jackomo, ihr sucht
die Stadt ab. Bruno und Enrico,

ihr geht auf die andere Seite.
Hugo, du kommst mit mir.

Wir gehen durch die ganze Gegend.

Wie sp�t mag es sein?
- Es kann noch nicht mal 10 sein.

Und wenn sie uns nun nicht finden?
- So d�rfen Sie nicht denken.

Nat�rlich finden sie uns.

Jolanda. Da ich nicht wei�, ob sich
sp�ter noch Gelegenheit findet,

muss ich Ihnen sagen, dies war
meine sch�nste Woche. - Ich wei�.

Viele verlieben sich in den Zirkus.
- Zun�chst dachte ich, das w�re es.

Aber jetzt wei� ich...

Ich kann Ihnen das nicht sagen.
- Noch haben Sie nichts gesagt.

Ich empfinde f�r Sie Gef�hle
wie kein Mann, der verlobt ist,

sie f�r ein M�dchen empfinden darf.
Au�er f�r seine Braut. - Anton.

Ich habe das auch nur gesagt...
Ja, nun habe ich es gesagt.

Wenn wir hinauskommen, wird alles
wieder so sein wie fr�her.

Wenn wir hinauskommen.
- Nat�rlich kommen wir hinaus.

(singt) * Everything is tickety-boo.

Tickety-boo?
- Tickety-boo.

Everything is tickety-boo.
- On such a dreamy day.

On such a dreamy day.

Such a dreamy,
peaches and creamy... *

Die finden uns schon.
- Nat�rlich finden die uns.

Na? Sind sie alle weg und
haben dich vergessen? Hier.

Da.

Musik

Wenn wir sie zusammen finden,
bringe ich ihn um. - Das mache ich.

Hey, was ist denn, Angelina?
Schaut her.

Bleib hier. Bleib hier.
- Komm rauf.

Sie haben uns gefunden.
- Jolanda, komm rauf.

Der Tunnel st�rzte ein
und wir konnten nicht heraus.

Wenn Sie nicht gegraben h�tten...
- Wir fanden nur das Loch hier.

Das war hier vorher aber nicht.
Ich war ernstlich besorgt.

Ich dachte, es w�re vorbei.
- Das ist keine Entschuldigung.

Sie betr�gen mich so sehr.
- Es gab einen Erdrutsch.

Da war uns der Ausgang versperrt.
- H�ren Sie auf mit dem Gefl�ster.

Jolanda, geh und zieh dich an.
- Wir werden ihn uns vornehmen.

Es ist doch nichts passiert.
Jolanda wird es Ihnen...

Jolanda, erz�hl deinen Leuten,
wie wir... Jolanda.

Unverst�ndlich

Nach dem Gesetz unserer Familie
ist hier nur eines zu tun.

Gratulation.
- Gratulation? Wozu denn?

Ihr habt euch soeben verlobt.
Die Trauung ist n�chsten Samstag.

Das ist unm�glich, meine Herren.
- Nach der Vorstellung schon.

Aber das kommt gar nicht infrage.
Ich kann doch gar nicht heiraten.

Hast du schon ein Weib?
- Nein, das nicht gerade.

Dann geht ja alles in Ordnung.
- Bruder.

Bruder.

Bruder.

Bruder.

Bruder.

Und nun k�ss den guten Onkel Tonio,
mein Sohn.

Jolanda.

Musik

Salud.
- Salud.

Salud. Salud. Salud.
- Salud.

Oh, Salud.
- Salud.

(singt) * Buona fortuna
to erveryone. Buona fortuna to me.

Buona fortuna to my family.

Mamma. Papa, Bambini,
mio fratelli tu.

Buona fortuna. Down the head.
You couple make a lovely match.

And alltogether we sing:
- Salud. *

(singen Italienisch)

* When everyone comes to love.

And makes them feel at all...

Salud.

Salud.

With drops of vino.

Salud.

My signorino.

They'll have a fat bambino.

I feel so proud.

So everyone sings aloud:

Salud.

Buona fortuna to everyone.
Buona fortuna to you.

Buona fortuna e parmigiano.
You wanna make me feel at home.

I wanna feel it, too.
I dont't know anything you say.

Arrivederci. Is that okay?
I am so happy here anyway. I sing:

Salud.

E Gorgonzola.

Salud.

E Pepsi Cola.

Salud.

In your gondola.

You are the people
I love the most.

So when I hold a glass in my hand
and I look in your face.

And I propose a toast.

Salud.
- Salud. Salud. Salud.

Salud. Salud. Salud. Salud. *

(singt Italienisch)

Halt. Halt.

Salud. Salud. Salud. Salud...

Guten Morgen. Wie f�hlst du dich?
- Grauenvoll. Danke sehr.

Wie bin ich denn hierhergekommen?
- Wir fahren nach Winchester.

Warum ist die T�r verschlossen?
- Damit du nicht wegl�ufst.

Du hast sie gestern belogen.
- Ich habe doch gar nichts gesagt.

H�ttest du mal. - Das geht nicht.
- Du l�sst sie in dem Glauben...

H�tte ich nicht mitgespielt, h�tte
Onkel Tonio uns gleich verm�hlt.

Das kann ich nicht mitmachen.
Es ist nicht pers�nlich gemeint.

Du willst mich nicht heiraten.
Aber ich verstehe es schon.

Was machen wir jetzt nur?
- Beim n�chsten Halt gehst du.

Und was wird deine Familie sagen?
- Mit denen werd ich schon fertig.

Ich bin dir schrecklich dankbar.
Ich werde noch oft an dich denken.

In dem Moment, wo du hier zur T�r
hinaus bist, da vergess ich dich.

Das ist nicht dein Ernst?
- Doch.

Wir Menschen vom Zirkus
k�nnen keine Bindungen eingehen.

Weder an einen Ort noch
an einen Menschen. Das ist so.

Wir halten. So, nun lauf schnell an
den Stra�enrand und versteck dich.

Vielleicht werden wir uns
eines Tages wiedersehen. - Nein.

Sonst bringen meine Vettern
dich doch noch um. - Jolanda...

Bitte geh. Nun mach schon.

Pst. Pst. Sei still.

Musik

Hier, das ist f�r Letitia.
- Danke.

Also, morgen treffen die Jungs ein.
Bevor ich Anton die Klasse �bergebe,

kn�pf ich mir die Gesellschaft
mal gr�ndlich vor. - Anton.

Liebling.
- Guten Abend. Ich...

So viele G�ste.
- Nicht so zimperlich. K�ss sie.

Sieht er nicht wunderbar aus?
- Wie war die Reise?

Oh, doch, doch... - Whisky?
- Nein, Arthur.

Willst du uns nicht berichten?
- Wir k�nnen es nicht erwarten.

Also, ich war gerade
an der wahrscheinlichen Fundstelle,

da brach alles zusammen.
Das war der 2. Einsturz.

Nicht etwa der, wo ich oben
unter die L�wen geriet. Nein, nein.

Das war an dem Tag, wo Onkel Tonio
heiser war und ich mich aufbl�hte.

Als der Affe den Pfahl rausriss,
haben sie mich mit ihr geschnappt.

Da war sie ja im Unterrock.
Die Bagger sind ja da.

Die K�he vergessen zu vergessen.
Jetzt nehme ich doch einen Whisky.

Hast du die Statuette
etwa nicht gefunden?

Da muss ich euch entt�uschen.
- Das macht fast nichts. Konrad?

Ja?
- Hole den 50-j�hrigen Portwein.

Den gibts bei besonderen Anl�ssen.
- Ganz recht, mein Junge.

Ich habe mich entschlossen, dich
doch schon zum Direktor zu machen.

Verzeihung.
- Keine Ursache.

Das ist die �berraschung.
- Aber das geht doch gar nicht.

Ich bin doch ein Versager.
- Letitia stellte mir eine Frage.

Woher soll die n�chste Generation
der Familie Larabee kommen?

Da weder Konrad noch Arthur...
- Du musst bald heiraten.

Das hat doch wirklich keine Eile.
Wir wohnen nahe beieinander.

Wir sehen uns, wann wir wollen.
- Die Hochzeit ist am Samstag.

Verzeihung. Samstag?
- Es war meine Schuld.

Das ist doch gar nicht zu machen.
Letitia hat viel zu viel zu tun.

All diese Vorbereitungen...
- Hier ist der Wein.

Du willst mich zum Onkel machen?
- Zum Onkel? Nein. Ich meine...

Soll ich keine Probezeit...
- Nein. Ich habe mich entschieden.

Die Einladungen sind schon gedruckt.
Die Anzeige erscheint im Amtsblatt.

Im Amtsblatt? Oh, hoppla.
- Er ist von R�hrung �berw�ltigt.

Die Zeitung? Wenn das jemand liest.
- Das ist der Zweck der Anzeige.

Dann werden sie mich umbringen.
- Mancher Mann verliert die Nerven,

wenn der Hochzeitstag naht, nicht?
- Herzlichen Gl�ckwunsch.

Nur nicht k�ssen.
- Du bringst den Trinkspruch aus.

Ja. Lebt nach dem Motto der
Familie Larabee: "Ne quid nimis."

Tu, was du tust, mit Ma�en,
sonst sollst du es lieber lassen.

(singen) * Cheers, cheers.
We think it's splendid.

Cheers, cheers,

to your indented.

More cheers,

all elders bended.

You are the couple we love the most.

I hold the glass in the hand
and I propose

a toast. *

Meine Schuld.
Herzlichen Gl�ckwunsch.

Musik

So sitzt sie nur da. Sie will
nicht essen, sie will nicht reden.

Es bricht einem das Herz.
- Sie wei� sicher, wo er wohnt.

Es gibt bestimmt nicht viele Lehrer
namens Larabee. Wir finden ihn.

Ach, mein Liebes.
Du f�hlst dich vernachl�ssigt, ja?

Guten Morgen Rasselbande.
- Guten Morgen Herr Lehrer.

Seid ihr aber ein lahmer Haufen.
Eure Sorgen m�chte ich haben.

Also, gehen wir mal lustig an
einige der Stoffe heran.

Balthasar, was ist Schwerkraft?
- Schwerkraft ist der Einfluss,

den die Erde auf K�rper aus�bt,
die sie anzieht.

Das bedeutet? - Wei� ich nicht.
- Wer kann mir das erkl�ren?

Was nach oben geht,
kommt auch wieder runter.

Das nennt man Schwerkraft.
- Bitte noch einmal, Herr Lehrer.

Ich habe eine Freundin beim Zirkus,
die kann es. - Beim echten Zirkus?

Sie jongliert mit 10 B�llen,
w�hrend sie auf dem Hochseil geht.

Sie �berwindet die Schwerkraft.
Viele Lehrs�tze wendet man oft an.

Einige Beispiele: Auf jede Aktion
folgt die entsprechende Reaktion.

Und was zeigt uns diese Vase hier?
Das Tr�gheitsgesetz.

2 K�rper k�nnen sich nicht zur
selben Zeit am selben Ort befinden.

Die k�rzeste Entfernung zwischen
2 Punkten ist...

Ist die Gerade?
- Die Ausnahme best�tigt die Regel.

Was ist, wenn ich den Schl�ger
hierherlege? - Ein rechter Winkel.

Gut. - Ein rechtwinkliges Dreieck.
- Albert ist heute gut in Form.

Und nun der Lehrsatz. Das Quadrat
�ber der Hypotenuse...

eines rechtwinkligen Dreiecks,

das ist gleich der Summe
des Kathetenquadrates.

(singt) * You are not tolerated
letting your participle dangle.

So please effect the self respect
for your geometrics slides.

Old Einstein said it,

when he was getting nowhere,

give him credit.
He was heard to declare.

Eureka.
The Square of the Hypotenuse

of a right triangle

is equal to the sum of the squares
of 2 adjacent sides.

Now that we've come this far, men.
Let's go through the rules again.

Parallel lines never condemned.
Which is just about

what you might expect.
No scientific laws may change.

And decimals can be moved.

The following is constant
and has yet to be disporved.

The Square of the Hypotenuse
of a right triangle

is equal to the sum of the squares,
not less, not more,

as I said before,
is equal to the sum of the squares

of 2 adjacent sides. *

Anton, was hat das zu bedeuten?

Ich pauke ihnen den Lehrsatz
des Pythagoras ein.

Ich kann es einfach nicht fassen,

dass du als Lehrer den Jungs
solch dummes Zeug vormachst.

Du hast sie doch mit so
schwierigen Aufgaben gepr�ft.

Die Jungs schnitten gl�nzend ab.
- Schon, aber deine Methoden

geh�ren in den Zirkus
und nicht in die h�here Schule.

Nun beschwer dich blo� nicht,
ich erwarte von dir zu viel.

Mehr als von deinen Br�dern.
- Ich bin wohl schwieriger.

Nein, das ist nicht der Grund.
Einmal muss es wohl gesagt werden.

Dass ich dich zu gerne mag,
das war schon immer so.

Gleich vom ersten Moment an.
Deswegen erwarte ich mehr von dir.

Ist das klar?

Du warst ein unbeschreiblich
h�bsches und braves Kind, Anton.

Sag das bitte nicht den anderen.
Man soll keine Favoriten haben.

Vater, ich werde immer mein Bestes
tun, f�r die Klasse und �berhaupt.

Ja, das wei� ich, mein Sohn.
Ich habe den Jungen versprochen,

mit ihnen einen Ausflug zu machen.
- Wohin w�rden sie gern gehen?

Die sagen es dir schon, mein Junge.

Wir gehen morgen.
- Da will er doch heiraten.

Dann gehen wir eben am Sonntag.
- Das ist eine gute Idee.

Na, Jungs? Ihr habt euch bew�hrt.
Ich bin stolz auf euch.

Wohin machen wir unseren Ausflug?
- In den Zirkus.

Um diese Zeit spielt
doch gar kein Zirkus.

In Milton ist Er�ffnungsvorstellung.
- Der ber�hmte Zirkus Gallini.

Hier ist die Reklame davon.
- Warum muss es der Zirkus sein?

Ist doch furchtbar bl�d.
Schrecklich laut, staubig. - Nein.

Und ihr m�sst still sitzen. - Ja.
- Und da zieht es so scheu�lich.

Da holt ihr euch den Schnupfen.
Wollen wir nicht ins Kino gehen?

Der Direktor hat es versprochen.
- Der Zirkus ist sehr gef�hrlich.

Nein, ist es nicht.
- Wenn ein Tiger ausbricht?

Die Elefanten zertrampeln alles.
Wir gehen in die Heide.

Wir stehen auf mit der Lerche,
wandern und atmen erquickende Luft.

Und nach dem Essen, da gehen wir
und beobachten die Vogelwelt.

So, und nun kommt, Jungs. Aber...

Der Zirkus ist nichts f�r Kinder.
Ich will doch nur euer Bestes.

Jetzt wollen wir Fu�ball spielen.
Simon und ich gegen die anderen.

Musik

Hast du nicht eben auch was geh�rt?

Wenn ich beim Schachspiel bin,
bin ich taub gegen die Welt.

Du bist dran.
Klopfen

Ja.
- Hast du den 1. Band Cicero?

Im oberen Fach.
- Danke.

Ich habe meine Brille nicht hier.
- Ich geb ihn dir, Vater. Bitte.

Voll fiebernder Erwartung
auf den morgigen Tag?

Mit pochendem Herzen und was sonst
noch dazugeh�rt? - Ja, ja.

Das kann ich mir denken.
Eine sehr interessante Stellung.

Aber Konrad, musst du dich denn
immer so auff�llig anziehen?

Gute Nacht Jungen.
- Gute Nacht Vater.

Anton, was rumorst du da herum?

Wunderbar kombiniert, Konrad.
Ein brillanter Zug. Ich gebe auf.

Ich habe noch nicht gezogen.
- So?

Wollen wir nicht morgen spielen?
- An deinem Hochzeitsabend?

Ja. - Bitte, ganz wie du willst.
- Oh, ich reiche dir den Mantel.

Nett von dir. - Da haben wir ihn.
- Du bist etwas kribbelig heute.

Ja, ja.
(Angelina schreit)

(Anton ahmt ein Niesen nach)
Prosit.

Danke.

Danke.

Ich hatte keinen Schirm. - Nacht.
- Gute Nacht Anton.

Angelina, komm raus. Brav.
M�dchen, wo kommst du denn her?

Du liebe Zeit, du bist ganz nass.
Ich gebe dir eine Jacke. Komm her.

H�ndchen rein, siehst du.
So ist es richtig. Ja.

Setz dich. Brav. Bist du denn
ganz von selbst gekommen?

Oder ist jemand mit dir gekommen?
Moment, ich schau mal nach.

Wie hast du den Weg gefunden?
Klopfen

Ja? - Anton?
- Oh. Ja, Vater?

Ich wollte gern das Original haben.
- Das Original habe ich nicht.

Nanu? Was ist das?
- Der ist nur zuf�llig hier.

Darauf gibt es nur eine Antwort.
Springer auf C3.

Springer auf C3. Danke vielmals.

Dezente Kleidung, Konrad,
ist viel vornehmer.

Ach, ich verstehe nicht, wie ich das
�bersehen konnte. Was sagte ich?

Springer auf C3? Nat�rlich L�ufer
auf B3. Lasst euch nicht st�ren.

Danke sehr.

Hast du was dagegen, wenn ich
den zur�cknehme, hm? Nett von dir.

Nein.

Entschuldige,
nimmst du etwas Ingwerbier?

Das reicht wohl.

Jolanda.

Das ist aber eine �berraschung.
Wie bist du denn hierher gekommen?

�ber die Regenrinne.
- Du bist ja triefend nass.

W�rm dich da am Feuer auf.
- Ich kann nicht lange bleiben.

Ich muss zur�ck, ehe sie es merken.
- Und wenn sie dich verfolgen.

Nur keine Angst. Hier, f�r dich.
- F�r mich?

Die Statuette.
Oh, Jolanda.

Ich... Wo hast du die gefunden?
- Die hat Angelina gefunden.

Ich h�tte sie dir am liebsten
gar nicht gebracht. - Warum nicht?

Ich denke, du willst heiraten. Und
dem steht nun nichts mehr im Wege.

Jolanda, ich werde heiraten
und zwar morgen.

Morgen?

Das ist nicht nett. Der Samstag
war f�r unsere Hochzeit vorgesehen.

Leb wohl, Anton. Andiamo, Angelina.
Angelina? Wo ist Angelina?

(Kinder schreien)

Was geht hier vor? Wollt ihr nicht
endlich schlafen? Ab ins Bett.

Du hast hier nichts mehr zu suchen.
(alle Kinder) Wiedersehen.

Gute Nacht und gute Reise.

Tsch�s.
- Wiedersehen.

Ist das ein Schimpanse? - Ja.
- Sind Sie seine Zirkus-Freundin,

die ihm alles beigebracht hat?
- Nun, ich habe es versucht.

Marsch ins Bett.
- Bitte, Herr Lehrer,

warum gehen wir nicht zum Zirkus?
- Da gibt es eine Menge Gr�nde.

Aber eines Tages, da werdet ihr
das vielleicht verstehen.

Aber wann ist denn eines Tages?
- Herr Lehrer, wenn wir gro� sind,

d�rfen wir dann auch alles tun,
was wir wollen?

Nein, mein Junge, dann w�ren wir
fein raus. Aber so geht das nicht.

Nicht mal f�r Erwachsene.

(singt) * You can't always have
what you want.

I'm sorry to say,
that it's so.

But we all got to learn.

It's not always our turn,
often times.

That's the way things go.

I would, if I could,
but I can't.

I could say I should,

but I shan't,

for it's high-time when you...

That the very wish,
we wish were true is hardest

of all to grant.

If we try to do the things
I ought to say. * Marsch, ins Bett.

(singt)
* We can have the thing we want...

another day.

You could say you should
but you shan't.

I would, if I could,
but I can't.

For it's high-time when you...

That the very wish
we wish were true is hardest

of all to grant.

If we go to sleep
and wish one night away.

We will have the things
we want...

...another day. *

Gute Nacht Rasselbande.

Gute Nacht Herr Lehrer.

Kannst du nicht noch etwas bleiben?
- Am Abend vor deiner Hochzeit?

Was w�rde deine Familie dazu sagen?
Und meine Familie. Komm, Liebes.

K�nnen wir uns nur Lebewohl sagen?
- Nur dies eine Mal noch, Anton.

Jolanda.
- Werde gl�cklich mit ihr, Anton.

Musik

Wie kann man sich so fr�h trauen
lassen. Kurz nach dem Abendessen.

Aber erwarte kein Hochzeitsmahl,
bevor du zum Altar gegangen bist.

Du, Anton, bei deinen Jungs h�ngen
Bettt�cher zum Fenster heraus.

Bettt�cher?
- Bettt�cher?

Sie sind ausgeflogen.

Das ist auch meine Schuld.
- Was hast du denn getan?

Ich habe was nicht getan.

Das m�ssen wir dem Alten melden.

Geh du bitte schon in die Kirche.
Ich schaue nach den Larabees. Warte.

Da ist er ja.

Anton?

Nicht nur die Jungs sind weg,
auch Anton ist nun verschwunden.

Einfach die Hochzeit zu schw�nzen.
Auch noch unordentlich.

Wie kommt das hierher?
- Das ist Pan.

Wahrhaftig, da ist er ja.
- Das war gestern noch nicht da.

Dann muss Anton Besuch gehabt haben.
- Beide Male, wie ich reinkam,

sa�est du doch hier.
- Ich habe dich nur einmal gesehen.

Und wer hat mit ihm Schach gespielt?
Der Kerl mit dem Affengesicht?

Ich h�tte fast geschworen,
dass es ein Schimpanse ist.

Als wir Anton bei seiner Ausgrabung
besuchten, war dort ein Zirkus.

Ein Zirkus?
- Ja.

Musik

Entschuldigung.

Jungs.
- Herr Lehrer, kommen Sie her.

Ich bin da, um euch zur�ckzuholen.
- Kommt gar nicht infrage.

Ihr werdet hier
sofort verschwinden.

Seht mal. Seht mal.
Er macht in der Vorstellung mit.

Du kommst, um Jolanda zu heiraten?
- Nein, das nun nicht gerade.

Du wei�t, was wir dir dann antun?
- Nein. Hilfe.

Ist ein prima Artist, nicht?
- Ja.

Nicht doch, nein.

Ich will Ihnen das jetzt mal
in aller Freundschaft erkl�ren.

Warum l�ufst du denn weg?
- Lass ihn nicht entwischen.

Kuckuck.

�tsch.

Hilfe. Hilfe.

Hilfe.

Lasst mich runter.
Hilfe.

Lachen

Musik

Da lang.

Musik

Er muss in der N�he sein.
- Aber wo?

Hast du ihn gesehen?
- Nein.

Macht euch fertig f�r das Finale.
- Wir werden ihn schon finden.

Hier. Nun kommt.
Schnell. Macht weiter so.

Hoppla. - Scusi.
- Sieh du da dr�ben nach.

No, hier nicht.
- Nein, hier auch nicht.

Hier ist er nicht.
- Nein.

Nein.
- Nein.

Musik

Hey.
- Hey.

Si.

Uno, due, tre.

Uno, due, tre. Uno, due, tre.
Unverst�ndlich

Undu, dundo...
Dundo, uno, tre.

Halt ihn fest.
- Lass ihn nicht los.

Ich bin doch Hugo.

Hey, wo ist er denn hin?
- Hey, da.

Musik

Hier geblieben.
- Du bist dran.

(alle) Hopp, hopp, hopp...

(alle) Hopp, hopp, hopp...

Und nun verbeugen.
Los, verbeugen, habe ich gesagt.

Nein, bitte h�rt auf damit.
- Haltet ihn fest.

Avanti.

Da entlang, bitte.
- Ja. Danke, vielmals.

Da ist er.

Mein Sohn, ein Clown.

Weg da.

Musik

Guten Tag.
Auf Wiedersehen.

(alle) Hopp, hopp, hopp...

Jubel

Jetzt verbeugen.
Verbeugen.

Halt, Anton.
- Anton.

Gehen Sie weg. Komm her.

Also, junger Mann, was hast du
zu deiner Entschuldigung zu sagen?

Jolanda.

Jolanda, dies ist diejenige,
die ich heiraten werde.

Letitia, dies ist diejenige,
die ich liebe.

Musik

Auf Wiedersehen.

Leb wohl, Vater.
- Denk an die Familientradition.

Nein, nein, Vater.
- Wiedersehen, Anton.

Liebling. Herzlichen Gl�ckwunsch.
- Wie? Ach so. Danke. Wiedersehen.

Also, gute Reise.
- Danke. Wiedersehen.

Ich m�chte mich auch verabschieden.
- Anton, einer deiner Vorfahren,

Thomas Larabee, war Hofnarr am Hofe
K�nig Jakob I. Mach mir keine...

Wie bitte?
- Mach mir keine Schande.

Wie bitte?
- Werde mir ein guter Clown.

Ich will es versuchen.
- Werdet gl�cklich miteinander.

(singen)
* We'll have a fat bambino.

We feel so happy.
So everyone sings aloud.

Salud. Salud. Salud.
Salud. Salud. Salud... *

Copyright WDR 2013