All language subtitles for Broadway.Melody.of.1936.1936.GERMAN.dTV.XViD

Broadway Melody of 1936 (1936)
dTV - WDR - 13. August 2012

(singt) Don't bring a frown
to old Broadway.

You've got to clown on Broadway.

Your troubles there
are out of style.

For Broadway
always wears a smile.

A million lights they flicker there.

A million hearts beat quicker there.

No skies of grey
on the great White Way.

That's the Broadway melody.

(singt) You are my lucky star.

I saw you from afar.

Two lovely eyes,
at me they were gleaming,

beaming.

I was starstruck.

You're all my lucky charms.

I'm lucky in your arms.

You've opened heaven's portal

here on earth for this poor mortal.

You are my lucky star.

You are my, you are my lucky star.

I saw you, I saw you from afar.

Two lovely eyes,

at me they were gleaming.

They were beaming.

I was starstruck.

You are my, you are my lucky charms.

I'm lucky, I'm lucky in your arms.

You've opened heaven's portal

here on earth

for this poor mortal.

You are my...

...lucky star.

Vielen Dank.

Ladies und Gentlemen,
Sie h�rten Miss Langford mit:

"Du sollst mein Gl�cksstern sein",
aus dem Musical Broadway Rhythmus.

Jetzt pr�sentiert Ihnen die Epics
Brush Company den Kolumnisten

der New York World Tribune,
Bert Keeler.

Er liefert Ihnen die neuesten
Klatschgeschichten frei Haus.

Guten Abend, ihr Skandalfans.
Hier spricht Bert Keeler.

Ich gebe die letzten
Heimspiel-Ergebnisse bekannt.

Es gab ein paar Eigentore.

Peng, New York.

Die Bewohner der Park Avenue

sahen einem freudigen Ereignis
entgegen.

Ein Junge, bei William Tuckers.

Peng, 2 Dutzend Sicherheitsnadeln
wurden bestellt

von der Firma van Pelts.

Washington.

Angeblich will der Kongress
Scheidungen besteuern.

H�rt ihr zu in Reno?

Die Scheidungsanw�lte
werden am Hungertuch nagen.

Noch mal peng.

In der 10. Avenue
bei Angelo Pasquales

haben F�nflinge
das Licht der Welt erblickt.

Das 16. freudige Ereignis
bei den Pasquales.

Noch ein Kn�ller:

ein 12-Pfund-Junge
bei den Leslie Rockfords.

Gegen Mitternacht flog der Storch
per Flugzeug

ins Haus der Sydney O'Haras
in Baltimore.

Geh zu Bert Keeler und sag ihm,

er soll nach der Sendung
zu mir kommen. - Ja, Sir.

Chef, wie hat Ihnen
meine Sendung gefallen?

Beschissen.

Haben Sie nichts auf der Palette,

als �ber Leute zu schreiben,
die Kinder kriegen?

Gef�llt Ihnen das nicht?

Ihre Spalten lesen sich
wie Hebammen-Berichte.

Der Storch flog �ber das Dach
der Barnems.

F�r die Bartens flog vom Himmel
ein B�ndel der Freude.

Das ist alles dummes Gew�sch.
- Meine Leser lieben Babys.

Ich bin kein Herausgeber
eines Geburtenregisters.

Es gibt der Spalte
etwas Anheimelndes.

Das ist nicht der Broadway.

Ich w�nsche solche Sachen,
die man nur kriegt,

wenn man
durch Schl�ssell�cher schaut.

Manchmal sind die Leute
nicht zu Hause.

Finden Sie heraus, warum nicht,
und wo sie sind.

Angenommen sie tun
nichts Besonderes, was dann?

F�r n guten Reporter machen die
immer was Besonderes.

Sie wollen nur Artikel,

bei denen ich mir ein Schlag
auf die Nase einhandele.

Ich m�chte, dass jeder in der Stadt
scharf ist auf ihren Skalp.

Da hab ich ja eine h�bsche Zukunft.

Wenn ich h�re,
dass man Sie eine Ratte nennt,

erh�he ich Ihr Gehalt.

Keine Sorge,
ich werde eine gro�e Ratte.

Ich brauche hei�e Nachrichten.

Noch ein freudiges Ereignis
und Sie sind gefeuert.

Von jetzt an
schreib ich nur noch �ber Geburten,

die im Schlafwagen stattfinden.

Hey Bert, wei�t du
wer ein Baby erwartet? - Wer?

Meine Mutter.

Von jetzt an erwartet
bei mir niemand mehr ein Baby.

Du kannst sie doch
nicht davon abhalten.

Aber davon,
es in meiner Kolumne zu kriegen.

Wir m�ssen uns mehr
Schl�ssell�chern widmen.

Warum?
- Weil ich sonst gefeuert werde.

Und dann muss ich dich entlassen.
- Warum?

Ohne Arbeit brauche ich
keinen Assistenten.

Ich muss irgendeiner wichtigen Sache
auf die Spur kommen.

Sind Babys nicht wichtig?

Dreck m�ssen wir aufwirbeln,

z.B welcher Banker mit welchem
Chorm�dchen gesehen worden ist.

Muss es unbedingt ein Banker sein?

Jemand, der in der �ffentlichkeit
bekannt ist

und was tut,
was er nicht tun sollte.

Sieht aus, als ob sich da unten
eine hei�e Sache abspielt.

(Mann) Wunderbar,
jetzt brauch ich was zu trinken.

Danke.
- Bitte.

Da sitzt Bob Gordon.

Der produziert doch
Broadway Rhythmus.

Er spricht mit einer Dame.
- Wer ist sie?

Ich glaube, Lillian Brent.

Sie hat mehr Zaster,
als wir uns je ertr�umen k�nnen.

Ich w�rde dir gern helfen.

Es ist zu riskant,
Geld in eine Show zu stecken.

Ich kann es mir leisten.
Und es macht mir Spa�.

Das kann ich nicht zulassen.

Glaubst du nicht an deine Show?

Es ist das Beste,
was ich je geschrieben habe.

Das gen�gt mir.

Wer hat dir gesagt,
dass ich Geld brauche?

Das ist unwichtig.

Ich m�chte nicht, dass du glaubst,

ich will aus unser Freundschaft
Nutzen ziehen.

Wie kommst du auf so was?

Es macht mir Spa�
deine Show zu finanzieren.

Wir wollen uns deswegen nicht wie 2
knallharte Gesch�ftsleute benehmen.

Es ist doch
eine gesch�ftliche Sache.

Ich hoffe, es wird auch
etwas Pers�nliches dabei sein.

Was?
- Deine pers�nliche Kontrolle.

Bob...

Ich wei�, die Show
wird ein gro�er Erfolg.

Ich w�nsche es mir sehr,
deinetwegen.

Bitte interessiere dich
nicht zu sehr f�r die Show,

damit du dar�ber
nicht mich vergisst.

Wie k�nnte ich.

(singt)

I've got a feelin' you're foolin'.
I've got a feelin' you're havin' fun.

I'll get a go by
when you are done foolin' with me.

I've got a feelin' you're foolin'.
I've got a notion it's make believe.

I think you're laughin'
right up your sleeve,

foolin' with me.

(singt) Life is worth living
while you are giving

moments of paradise.

You're such a stand out,
but how you hand out

the hocus pocus from your eyes.

I've got a feelin' you're foolin'.

I've got a feelin' it's all a frame.

It's just the well known
old army game,

foolin' with you.

I've got a feelin' you're foolin'.

I've got a feelin'
you're havin' fun.

I'll get a go by when you are done
foolin' with me.

I've got a feelin' you're foolin'.

I've got a notion it's make believe.

And you are laughin'
right up your sleeve

foolin' with me.

Life is worth living
while you are giving

moments of paradise.

You're such a stand out,
but how you hand out the...

I've got a feelin' you're foolin'.
I've got a feelin' it's all a frame.

It's just the well known
old army game.

No foolin'.
- No foolin'.

No foolin'.
- No foolin'...

(beide) when I'm foolin' with you.

(Chor) I've got a feelin'
you're foolin'.

I've got a feelin'
you're havin' fun.

I'll get a go by
when you are done foolin' with me.

I've got a feelin'
you're foolin'.

I've got a notion it's make believe.

And you are laughin'
right up your sleeve

foolin' with me.

Musik

Musik

(singt) I've got a feelin'
you're foolin'.

I've got a feelin' it's all a frame.

It's just that well known
old army game foolin' with you.

Musik

(Chor) Life is worth living
while you are giving

moments of paradise.

You're such a stand out,
but how you hand out

the hocus pocus from your eyes.

Musik

Wei�t du, was das bedeutet?

Jedes Mal, wenn eine reiche Witwe

ihr Herz an einen Jungen
vom Broadway verliert,

wollen die Leute wissen, warum.

Und warum?

Jeder hat etwas,
das der andere haben m�chte.

Wie in der Bronx.

Ausgezeichnet, so was gibt es
alle 10 Jahre nur einmal.

Ich bin �berzeugt,
es wird ein Erfolg.

Ich k�nnte mir vorstellen, dass es
mindestens 1 Jahr am Broadway l�uft.

(Frau) Seien Sie nicht so voreilig.

Wenden Sie sich an Mr. Newcombe.

Ist das das B�ro
von Robert Gordon aus Albany?

Wie meinen? - Ist das das B�ro
von Robert Gordon aus Albany?

Nein, das ist das New Yorker B�ro.

Ist das das B�ro in New York
von Robert Gordon aus Albany?

Sie wollen wissen,

ob das Albanys B�ro
von Robert Gordon in New York ist?

Jetzt haben Sie mich
auch ganz verwirrt.

Gehen Sie nicht weg,
ich werde das sofort kl�ren.

Hallo, tut mir leid,
er ist nicht im Haus.

Fangen wir noch mal von vorn an.
Zu wem wollten Sie?

Zu Bob. - Zu Bob?
Sie meinen Mr. Gordon? - Ja.

Wie ist Ihr Name?
- Irene Foster. - Aus Albany.

Woher wissen Sie das?
- Telepathie.

Bob ist auch aus Albany.

Wir haben uns nicht mehr gesehen,

seit wir zusammen
auf der High School waren.

So lange nicht?

Wir waren so etwas wie...

Sie wissen schon, was ich meine.
- Klar wei� ich das.

Das ist unser Schulabzeichen.

Vor 5 Jahren haben wirs uns
gegenseitig geschenkt.

Ich kann es kaum erwarten
ihn wiederzusehen. Ist er da?

Haben Sie einen Termin?

Nein, ich wollte ihn �berraschen.

Sie meinen, er erinnert sich
nach 5 Jahren noch an Sie?

Bestimmt.

Besonders an das.
- Was ist das?

Das haben wir immer
in der Schule gemacht?

Das haben Sie
miteinander getan, warum?

Weil wir beiden H�bschen
im Januar geboren sind.

Jetzt versteh ich,
das Zeichen des Steinbocks.

Entschuldigen Sie bitte, ich bin
Bert Keeler von der World Tribune.

Ich m�chte zu Bob Gordon.

Mr. Gordon ist im Augenblick
nicht da.

Vielleicht k�nnen Sie mir helfen.

Sie sind bestimmt
�ber alles informiert.

Wer finanziert Bob Gordons Show?
- Mr. Gordon ist nicht da.

Von Lillian Brent, nicht?
- Mr. Gordon ist nicht da.

Dann warte ich, bis er kommt.

Das sind die Augen
und die Ohren des Broadway.

Und die Nase steckt er in die
Angelegenheiten anderer Leute.

(er schnarcht und pfeift)

Wenn Sie unbedingt schlafen wollen,
machen Sie doch die Augen zu.

Ich will hier nicht schlafen.

Ich �be meine Spezialit�t.
- Welche Spezialit�t?

Ich bin so etwas
wie ein Experte im Schnarchen.

Ich versuche seit einem Monat
mit Mr. Gordon zu sprechen.

Und wor�ber?
- �bers Schnarchen.

Ich m�chte gern in seine Show.
- Als Schnarchero? - So ist es.

Von allen menschlichen Ger�uschen
ist das Schnarchen f�r die Umwelt

wohl das unmenschlichste,
meiner Ansicht nach.

Da stimm ich mit Ihnen �berein.
Es ist ein unbeliebter Heimsport.

Es gibt verschiedene Arten
des Schnarchens.

Ich habe mich jahrelang
ausschlie�lich damit besch�ftigt,

mit der Vibration
des weichen Gaumens.

Ich darf darauf hinweisen,

dass der gew�hnliche Schnarcher
in wissenschaftlichen Kreisen

auch der Schlafwagen-Schnarcher
genannt wird.

Ich f�hre ihn mal vor.

(er schnarcht)

Das war der gew�hnliche Schnarcher.

Es w�re schade
einen solchen Schnarcher

im Schlafwagen zu vergeuden.

Das Schnarchen wird durch
2 Atemphasen hervorgerufen.

Und l�sst sich so
in 2 Oberbegriffe einordnen.

Und zwar in die Einatmungsform
und die Ausatmungsform.

Mit letzterer
besch�ftigen wir uns zuerst.

Sehr interessant,
fahren Sie ruhig fort.

Alle Ausatmungsformen sind auf Grund
der Einatmung von Typ 1 abh�ngig.

Man nennt das die expiratorische
Form des Einatmungselements.

So entsteht Typ 2a,

die Lippen- oder APU-Variante.

(er schnarcht)

Meine Gro�mutter
hat immer so geschnarcht.

Typ 2b ist die frikative Form.

Eine Art Schnarchen mit Pfiff.
(er schnarcht und pfeift)

Ein bisschen �l
w�rde hier Wunder wirken.

3a ist die traurige
oder melancholische Form.

(er schnarcht und seufzt)

Sie geht oft �ber in Typ 3b.

In wissenschaftlichen Kreisen
auch die Konversations-

oder gest�rte Bewusstseinsvariante
genannt.

(er schnarcht und murmelt dabei)

Ich glaube nicht,

dass sich meine Leser
f�r ein Orgelkonzert interessieren.

Moment, Sie haben noch nicht den
Bremsklappenpfeiffschnarcher geh�rt.

Tag Gordon.
- Guten Morgen.

(alle) Guten Morgen.

Rufen Sie bitte
die Kost�mbildner an.

Sie sollen Skizzen r�berschicken.

Sagen Sie Basel, ich m�chte so bald
wie m�glich mit den Proben beginnen.

Ja, Mister Gordon.

Er hat Sie nicht erkannt.

Ja, das glaub ich auch.

Sie h�tten das machen sollen.
- Das hab ich vergessen.

Es ist schon besser,
sich vorher schriftlich anzumelden.

Da haben Sie recht.

Fragen Sie Mr. Gordon,
ob er mich jetzt sehen will.

Burt Keeler von der World Tribune
m�chte Sie sehen.

Er sagt, als er reinkam,
hat er Sie doch gesehen.

Dann fragen Sie ihn,
wie ich ausschaue.

Sagen Sie ihm, ich m�chte etwas
�ber seine Show schreiben,

von wegen Publicity.

Er will etwas
�ber Ihre Show schreiben.

Von wegen Publicity.

Ich richte es aus.
- Was hat er gesagt?

Er meinte,
wenn er Publicity w�nscht,

w�rde er sich
einen Publicity-Mann engagieren.

F�r den Job braucht Lillian Brent
keinen Cent zu zahlen.

Sie soll morgen meine Kolumne lesen.

Musik

Stepger�usche

(singt)

Sing before breakfast,
help the birdies along.

Before you have
that buttered toast, have a song.

You gotta sing before breakfast.

Before you use that coffeepot,
use your...

The whole world may seem funny,
but if its good enough.

If you run out of money, honey,
put it on that cuff.

And sing before breakfast.

Musik

Oh, hallo.
- Hallo.

Bitte machen Sie weiter.

Wir wollten uns nur ein bisschen
Appetit aufs Fr�hst�ck machen.

Ich m�chte Sie dabei nicht st�ren.

Bleiben Sie doch,
Sie st�ren uns nicht.

Danke.

Das ist meine Schwester Sally Burke.
- Guten Tag.

Hallo.
- Mein Name ist Theodor.

Aber nennen Sie mich ruhig Ted.
Wie hei�en Sie?

Irene Foster.
- Ein h�bscher Name, gef�llt mir.

Haben Sie schon gefr�hst�ckt?
- Ja, nat�rlich.

Setzen Sie sich hin
und essen Sie was mit.

F�r gew�hnlich
fr�hst�cke ich schon morgens.

Und wir f�r gew�hnlich
erst am Nachmittag.

Da sparen wir das Mittagessen.

Sind Sie erst heute eingezogen?
- Ja. - Wo kommen Sie her?

Aus Albany.

Das kenn ich,
das ist ne sch�ne Stadt.

Da haben wir mal gastiert.
Wir hatten einen Bombenerfolg.

Wo hab ich meine Kritiken?

Die m�ssen Sie unbedingt lesen,
die sind fantastisch.

Sind Sie etwa im Showbusiness?
- Ja, und was machen Sie hier?

Ich kam eigentlich her,
um Mr. Gordon zu besuchen.

Vielleicht gibt er mir eine Chance.
- Haben Sie ihn gesehen?

Ja, hab ich.
Er erinnert sich nicht mehr an mich.

Hat er Sie schon mal gesehen?
- Ja, sicher.

Wir sind zusammen
zur Schule gegangen.

Dann sind Sie sozusagen
mit ihm befreundet.

Ja, sozusagen.

Werden Sie es noch mal versuchen,
mit ihm zu sprechen? - Nie wieder.

Das m�ssen Sie aber.
- Das m�ssen Sie unbedingt.

Nehmen Sie sich eine solche Lappalie
nicht so zu Herzen. Kaffee? - Danke.

Ich kann beim besten Willen
nichts essen.

Ich hab auch Appetit,
wenn ich Kummer habe.

Sie m�ssen singen vor dem Fr�hst�ck.

Man soll nie
vor dem Fr�hst�ck singen.

Ich glaub nicht an den Quatsch.
- Jetzt haben Sie Salz versch�ttet.

Werfen Sie es sich etwas davon
�ber die Schulter.

Nein, ich streue es auf die Eier.

Das bringt Ungl�ck.

(singt) Don't be
a superstitious dope.

To walk beneath a ladder
can never make you sadder.

Things people fear
to me bring hope.

13 is a lucky number
if you wake from slumber.

And sing before breakfast,
help the birdies along.

Before you have
that buttered toast, have a song.

You gotta sing before breakfast.
Croon a tune and rejoice.

Before you use that coffeepot,
use your voice.

The whole world may seem funny,
but it is good enough.

If you run out of money, honey,
put it on that cuff.

And sing before breakfast,
never cry at a thing.

Before you eat that shredded wheat,
sing just sing.

And sing, sister, before breakfast.
Sing, sister, before breakfast.

Sing, sister, before breakfast.
Open your mouth and sing.

Musik

(alle) You gotta sing
before breakfast.

Croon a tune and rejoice.

Before you use that coffeepot,
use your voice.

The whole world may seem funny,
but it is good enough.

If you run out of money, honey,
put it on the cuff.

And sing, sister, before breakfast.
Never cry at a thing.

Before you eat that shredded wheat,
sing just sing.

And sing, and sing,
and sing and sing.

Ist gut Sir,
ich werde es ihm ausrichten.

Wem geh�rt das?
- Das hat ein M�dchen hiergelassen.

Sie wollte es Ihnen geben.
- Ein M�dchen?

Sind Sie aus Albany?
- Ja, richtig. Warum?

Haben Sie das immer
mit einem M�dchen gemacht,

mit dem Sie zur Schule gingen?

Ja, jetzt f�llts mir ein.
Irene Foster. - Ja, genau.

Wo ist sie? - Sie ist fort.
- Fort? Wohin?

Keine Ahnung. - Wo wohnt sie?
- Ich wei� es nicht.

Sie haben keine Adresse? - Nein.
- Sie sind eine feine Sekret�rin.

Finden Sie heraus, wo sie wohnt.
Reden Sie nicht, finden Sie sie.

Ist Mr. Gordon da? - Ja.
- Danke.

Hast du den Artikel von Bert Keeler
gelesen? - Nein, warum?

H�r mal zu.

Armor schoss von der Park Avenue

einen Pfeil mitten ins Herz
des Broadway.

Lillian Brent und Bob Gordon
schn�beln wie die Tauben.

Er wird so lange gurren,

bis die Rechnungen f�r seine Show
von ihr bezahlt worden sind.

Rufen Sie Bert Keeler an und sagen
Sie ihm, ich will ihn sofort sehen.

Wie kann der Kerl es wagen?

Wenn ich den in die Finger kriege,
kann er von Gl�ck reden,

wenn ich ihn nicht erw�rge.

Jemand muss ihm gesagt haben, dass
ich Geld in die Show gesteckt habe.

Das kommt nie wieder vor.

Der Schaden ist unreparierbar.

Mr. Keeler hat gesagt,
wenn Sie ihn sehen wollen,

m�ssen Sie in sein B�ro kommen.

Na gut, ich gehe hin.

Bin gleich wieder da.

Gordon will,
dass ich in sein B�ro komme.

Ist doch ein wichtiger Mann
in New York.

Es geh�rt zu unserem Job,
�ber gro�e Leute zu schreiben.

Vielleicht ist er auch sauer
auf den Schlag,

den du ihm versetzt hast?

Je mehr diese Burschen in Rage
kommen, desto gr��er werde ich.

Wei�t du, wann ein Journalist sicher
ist, dass er Erfolg hat? - Nein.

Wenn die Leute, �ber die er
schreibt, w�tend werden

und ihn sehen wollen.

Der Chef hat recht.

Noch etwas.
Ich tue dabei viel Gutes.

Vielleicht erkennst du das nicht,
aber es ist so.

Die Menschen sind nicht mehr
so vorschnell,

aus Angst, ich schreibe dar�ber.

Ich bin ein Reformer, in gewissem
Sinn. - In welchem Sinn?

Hallo Gordon.
Wie stehts mit Ihrer Show?

Nett, dass Sie gekommen sind.
Das ist Snoop, mein Assistent.

Der gr�bt f�r mich
den Schmutz aus.

Sie werden Ihren Artikel widerrufen.

Wegen dem bisschen Wind,
den ich heute f�r Sie gemacht habe?

Ich spreche von der Attacke
gegen eine Bekannte.

Man braucht doch Publicity.

Dabei kassier ich f�r so was
nur ne Kleinigkeit. - Ja, von mir.

Das k�nnen Sie auch schreiben.

Wenn Sie ihn schlagen,
m�ssen Sie mir auch eine verpassen.

Hey Snoop, erinnere mich daran, dass
ich gleich um Gehaltserh�hung bitte.

Gib mir bitte eine Serviette.
- Was ist los mit dir?

Ich bin im Moment
ein bisschen durch den Wind.

Kannst du mir sagen,
wozu das Loch gut ist?

Ventilation. - Nein, jetzt denkst du
an die L�cher im K�se.

F�r deinen Daumen. Den Daumen
hierher, den Zeigefinger hierhin.

Dann tunkst du ein.

Ich muss schnell ins B�ro.

Wenn du was Neues h�rst,
rufst du an.

Du hast vergessen zu zahlen. - Nein.

Das war doch Bert Keeler,
der neben Ihnen gesessen hat? - Ja.

Sind Sie mit ihm befreundet? - Klar.

Wir geh�ren zusammen wie die beiden
Finger, der untere bin ich.

Ihr Freund k�nnte mir
einen gro�en Gefallen tun.

Was w�nschen Sie?
- Kaffee und n Kringel.

Das M�dchen, das mein Chef sucht,
liest seine Artikel.

Wer ist Ihr Chef? - Robert Gordon.
Kennen Sie ihn zuf�llig?

Und ob. Wer ist das M�dchen?
- Irene Foster.

Ich muss sie unbedingt finden.

Keeler ist ein prima Kerl,
der hilft Ihnen.

Er tut er alles, was ich sage.

Dann sagen Sie ihm doch,
er m�ge schreiben,

dass Robert Gordon wissen m�chte,
wo sich Irene Foster aufh�lt.

Du kannst ne gute Tat tun.
- Gib mir Feuer, was ist los?

Du k�nntest schreiben,

dass Gordon wissen m�chte,
wo sich Irene Foster aufh�lt.

Wer ist sie? - Ein M�dchen.

Aus Albany, Gordons Heimatstadt.

Sie gingen zusammen
auf die High School.

Sie kam extra her, um ihn zu sehen,
aber er hat sie nicht erkannt.

Er hat wohl nichts mehr �brig
f�r seine alten Freunde.

Wo hast n das alles her? - Ich hab
guten Kontakt zu seinem B�ro.

Bring das in deiner n�chsten Glosse.

Du bist in solchen Dingen anst�ndig.

Dabei h�lt dich jeder
f�r einen Schuft.

Das tue ich nun nicht mehr.
- Vielen Dank.

T�rklopfen

Herein.

Mr. Keeler?
- Ja.

Erinnern Sie sich an mich?

Sie sind der gro�e K�nstler,
der allen etwas vorschnarcht.

Snoop, ich m�chte dir Mr...
(er schnarcht)

Wie war der Vorname?

Wei� ich nicht, er m�chte gern zu
Gordons Show. - Als was?

Als Schnarcher.
- Sie geh�ren zum Publikum.

Ich bin Professor f�r die
Erforschung von Lautph�nomenen.

Vielleicht f�hren Sie meinem
Assistenten ein paar Pr�bchen vor.

Es gibt verschiedene Arten.

Den leichten und d�nnen oder
den blonden Typ des Schnarchens.

(er schnarcht)

Dann die gr��ere und vollere
br�nette Variante.

(er schnarcht tiefer)

Dann gibt es
den anschwellenden Kammerton.

Und auch den
abschwellenden Kammerton.

Und den doppelten Kammerton.

(er schnarcht auf und ab)

Der ist gut.

Das Hauptmerkmal eines routinierten
und vollendeten Schnarchers

ist Typ 7.

Es ist der unterbrochene Schnarcher.

Die statische Bummelvariante.

(er schnarcht stakkato)

Das hab ich alles schon mal geh�rt.

Die zum Schluss...

Ich glaube, ich darf das sagen,
ohne dass Sie mir widersprechen.

Denn es ist wissenschaftlich
erwiesen, dass diese Variante

unvermeidlich in Typ 8 �bergeht.

Der, wie man so sch�n sagt,

das T�pfelchen auf dem "I"
des Schnarchens ist.

Es ist die autorezessive
oder auch Selbstweck-Variante.

(er schnarcht und h�rt auf zu atmen)

Soll ich fortfahren?
- Sie bleiben und ich fahr fort.

Ich komme mit.

Sie k�nnen auch mitkommen.

"Ganz privat von Bert Keeler.

Gardenien f�r Irene Foster,

die Bob Gordon
die kalte Schulter gezeigt hat.

Kohlk�pfe f�r ihn,

weil er die Sch�ne aus Albany
nicht wiedererkannt hat.

Manche M�nner sind so.
Sie bevorzugen Witwen.

Besonders, wenn sie reich sind."

Wie hat dieser Keeler
von der Geschichte Wind bekommen?

Egal, Hauptsache,
der Name ist richtig geschrieben.

Der kommt hinter alles.

Ich finde das abscheulich.
- Wieso?

Zwiebeln von diesem Kerl sind besser

als Chrysanthemen
vom Kaiser von Hollywood.

Als was?
- Chrysanthemen.

Ich w�rde noch mal zu Gordon gehen.
- Kommt nicht infrage.

Sie sind doch hierhergekommen,
um ihn zu sehen.

Etwas Stolz
hab ich auch noch im Leib.

Das hat Gandhi auch gesagt
und ist dabei d�nn geworden.

K�nnen Sie nichts als tanzen?

Berufst�nzer kriegt er
f�r n Appel und n Ei.

Sagen Sie ihm,
Sie seien Baucht�nzerin.

Oder Sie k�nnten
auf dem Seil tanzen.

Ich erinnere mich an einen Burschen,
der hatte einen tollen Gag.

Er ging aufs Seil und
hielt in der einen Hand ein Lasso

und spielte
mit der anderen Saxophon...

Oh hallo, wie war Ihr Name?

Ich bin Eva Lovelace, oft bin ich
noch nicht aufgetreten.

Nur ein-, 2-mal in Boston.

Das ist auch nicht mein wirklicher
Name, nur mein K�nstlername.

Er klingt irgendwie melodisch.

Eva Lovelace. Ich sehe ihn in
Leuchtbuchstaben und in Kinos.

Eine gro�e Schauspielerin
m�chte ich werden,

eine gro�e K�nstlerin.

Sie haben sicher die Duse gekannt
und Sarah Bernhardt.

Ich m�chte so ber�hmt werden
wie sie.

Und dass mein Name
in die Ruhmeshalle kommt.

Das ist Katharine Hepburn
in "Morgenrot des Ruhms".

Und sie, Shirley Temple?

Sagen Sie ihm, er kann nicht
ermessen, was er f�r mich getan hat.

Unser Leben ist wie 2 Fl�sse,
die ins Meer m�nden.

Jedes Gef�hl muss man kennenlernen,

um eine gro�e Schauspielerin
zu werden.

Ja, ich wei�,
fragen Sie mich bitte nicht.

Ich wei� es ganz einfach,
dass ich ihn liebe, ehrlich liebe.

Das war nicht schlecht.

Jetzt zur�ck zu dem Burschen
mit dem Lasso und dem Saxophon

mit dem Ball auf der Nase.

Die Auflage der Zeitung
w�chst und w�chst.

Und was ist der Grund?
- Deine Kolumnen. - Richtig.

Ich werde eine
Nachrichten-Agentur gr�nden.

Die wird Stadt und Land beliefern.

Musik

Ich hab Ihnen gesagt,
wenn Sie ihn schlagen,

m�ssen Sie mir auch eine verpassen.

Ich warne Sie, noch mal
so ein Artikel �ber mich,

und ich werde
andere Seiten aufziehen.

Hey Snoop. - Ja?
- Wir liegen richtig.

(singt)

I've got a feelin' you're foolin'.

I've got a feelin'
you're havin' fun.

I'll get a go by
when you are done foolin' with me.

I've got a feelin' you're foolin'.
I've got a notion it's make believe.

I think you're laughin'
right up your sleeve

foolin' with me.

Life is worth living
while you are giving

moments of paradise.

You're such a stand out,
but how you hand out

the hocus pocus from your eyes.

I've got a feelin' you're foolin'.

I've got a feelin' it's all a frame.

It's just the well known
old army game

foolin' with me.

Ansage

Meine Damen, lassen Sie Namen und
Anschrift bei Miss Corbett.

Diejenigen, die wir aussuchen,
werden wir sp�ter benachrichtigen.

K�nnen Sie singen oder tanzen?
- Ich singe.

Im Notfall kann ich auch tanzen.

Das ist kein Notfall,
das ist eine Show.

Ich notiere Ihren Namen
und werde Sie im Notfall anrufen.

Die N�chste.
Wie gro� sind Sie?

Ungef�hr bis dahin.
- Schreiben Sie auf, Miss Corbett.

Ich hab noch keine Erfahrung.
- Sie brauchen auch keine.

Name bitte.
- Irene Foster.

Ich bin 1,65 m hoch und habe
Erfahrungen, aber nur unangenehme.

Irene, was machst du...
- Kann ich zu Miss Corbett?

Komm lieber zu mir.
- Danke.

Ich glaube, das w�rs f�r heute.

Nun...
- Nun...

Nun...

Nun, nun... - Das hast du jetzt
schon 3-mal gesagt.

Ich wei�, aber du bist so erwachsen.

Daran muss man sich
erst gew�hnen.

Ich bin �lter geworden.

F�r gew�hnlich
passiert das einem M�dchen.

Du hast dich
�berhaupt nicht ver�ndert.

Ich hab dich
auch sofort wiedererkannt.

Ich wei�, tut mir leid.

Mein B�ro ist der letzte Ort, wo ich
erwartet h�tte, dich zu treffen.

Damit musstest du rechnen,
wir haben oft dar�ber gesprochen.

Du wolltest
ein gro�er Producer werden

und ich ein gro�er Star.

Was f�r Rosinen
hatten wir damals im Kopf.

War n toller Gag,

dich mit den Chorm�dchen
aufzustellen.

Ich wollte einen Job.

Ist dir Freund Henry Schulz
�ber den Weg gelaufen?

So viel ich wei�,
hat er ein Delikatessen-Gesch�ft.

Bitte gib mir eine Chance.

Du bist doch nicht etwa
nach New York gekommen,

um eine gro�e Schauspielerin
zu werden.

Das war einer der Gr�nde.
- Was war der andere?

Ich hab ihn vergessen.
- Jede Wette, dass er wichtig war.

Erinnerst du dich an den Sommer,
als wir T�r an T�r wohnten?

Ich erinnere mich an jeden Tag
und an jede Nacht.

Noch vor 5 min hab ich gedacht,
ich h�tte das alles vergessen.

Und jetzt erinnere ich mich
nur noch daran.

Du bist nach New York gekommen
und hast es geschafft.

Ich m�chte das auch.

Dass alles, was wir getr�umt haben,
wahr wird.

Ich auch, Irene.

Aber New York und der Broadway
sind anders,

als wir es uns vorgestellt haben,
hart und kalt.

Ein zartes M�dchen wie du
h�tte hier keine Chance.

Du wirst im B�ro verlangt.
- Ich bin besch�ftigt.

Es ist wichtig.

Ich komm gleich wieder
und fahr dich nach Hause.

Wer ist es?
- Ja...

Wer ist es?
- Lillian Brent.

Sie soll sp�ter vorbeikommen.

Sie wartet schon den ganzen
Nachmittag. - Tats�chlich?

Die Dame kocht vor Wut.

Was soll ich ihr sagen?
- Ich sprech mit ihr.

Tut mir leid, dass du
so lange warten musstest.

Ich hab viel um die Ohren.
- Hab ich geh�rt.

In einem leeren Theater
mit einer Choristin.

Sie ist eine alte Freundin
aus meiner Schulzeit.

Glaubst du nicht,
dass ich wichtiger bin?

Das wei�t du doch.

Musik

(singt) In my imagination

I live the things I like to do.

In my imagination

make believe it's really true.

In my imagination

I paint a scene of ecstasy.

In my imagination

my hero sings these words to me.

You are my lucky star.

I saw you from afar.

Two lovely eyes
at me they were gleaming,

beaming.

I was starstruck.

You're all my lucky charms.

I'm lucky in your arms.

You've opened heaven's portal.

Here on earth
for this poor mortal.

(Chor) You are my lucky star.

I saw you from afar.

Two lovely eyes,
at me they were gleaming, beaming.

I was starstruck.

You're all my lucky charms.

I'm lucky in your arms.

You've opened heaven's portal
here on earth for this poor mortal.

You are my lucky star.

Musik

Miss Foster?

Miss Foster.

Ich w�nschte, ich k�nnte mich
so konzentrieren wie Sie.

Ist Mr. Gordon
immer noch besch�ftigt?

Er hat mich gebeten,
Ihnen auszurichten,

dass er Sie leider
nicht nach Hause fahren kann.

Oh.
- Es tut ihm furchtbar leid.

Und mir auch.

Danke, auf Wiedersehen.
- Wiedersehen.

Wenn ich in der Show
auftreten soll,

verlange ich die Beachtung, die eine
Hauptdarstellerin erwarten kann.

Hauptdarstellerin?
- Ja, du hast doch noch keine, oder?

Noch nicht.
- S��er, jetzt hast du sie.

Moment mal, Moment mal.

Du wei�t so gut wie ich,
diese Rolle verlangt einen Namen.

Ich brauche einen Star.
- Und wenn du keinen kriegst?

Dann verschiebe ich die Premiere.
Ich gehe kein Risiko ein.

Wenn ich ein Risiko eingehe,
kann ich es auch von dir verlangen.

Schlie�lich kommt das Geld von mir.

Also so denkst du dar�ber.
- Genau.

Gut.

Dann werd ich dir
einen Vorschlag machen.

Wenn ich keinen Star auftreibe
innerhalb von 2 Wochen,

bekommst du die Rolle.

Ist das wirklich dein Ernst?
- So wahr, wie ich hier stehe.

Haben Sie gerufen? - Ja.

Buchen Sie f�r mich einen
Flug von New York nach Los Angeles.

Warum?
- Ich will nach Hollywood.

Ich werde einen Star finden.

Und wenn ich
die Garbo entf�hre.

Morgen fr�h um 9
geht die 1. Maschine.

Und ich bin an Bord.
- Noch etwas? - Nein, das w�rs.

Du siehst ich habe
eine Menge zu tun.

Darf ich dich wohin mitnehmen?
- Du kannst mich nach Hause fahren.

Miss Corbett? - Ja, Sir.

Sagen Sie niemandem,
dass ich nach Hollywood will.

Das muss geheim bleiben.
- Ja, Mr. Gordon.

Unversch�mtheit,
ich werde Sie verhaften lassen.

Weswegen? - Wegen Schn�ffelns.

Ich habe nichts geh�rt
und nichts gesehen.

Nur was Bob Gordon
zu Lillian gesagt...

Wehe, wenn Sie das
Bert Keeler erz�hlen.

Ich erz�hle ihm nie was.

Versprechen Sies? - Wenn Sie heute
mit mir essen gehen.

Das tue ich nur,
weil Sie so gemein sind.

Ist das Ihre Vorstellung
von einem Abendessen?

Wir essen noch ein paar
von diesen Dingern,

dann f�hr ich Sie
in ein richtiges Restaurant.

Hallo Snoop.
- Hallo Bert.

Hallo.
- Hallo.

Wei�t du was Neues?
- Nein.

Ah, ihr habt Geheimnisse.

Nichts, was dich
interessieren w�rde.

Alles interessiert mich,
was wei�t du?

Halten Sie den Mund.
- Ich hab nichts gesagt, noch nicht.

Sie haben wohl Sehnsucht
nach weiteren Schl�gen?

Gordon wird das
nicht noch mal wagen.

Solange er in Kalifornien ist,
bestimmt nicht.

Ah, Gordon ist nicht mehr hier.

Was haben Sie mir versprochen?
- Was hast du ihr versprochen?

Ich w�rde dir nicht sagen,

dass Gordon und Lillian
sich gestritten haben.

Wor�ber?

Er hat keine Hauptdarstellerin
f�r seine Show.

Sie sollten sich

einen Rei�verschluss
auf ihren Mund machen.

Die mach ich immer kaputt.

Also, Gordon sucht einen Star.

Und wenn er keinen findet,
�bernimmt Lillian Brent die Rolle.

Wieso holt er sich nicht
diesen franz�sischen Star?

Welchen?

Diese...

Wie war gleich ihr Name?

La Belle Arlette.

Mademoiselle La Belle Arlette
von der Comedie-Francaise in Paris.

Nie von ihr geh�rt.

Jeder hat schon von Arlette geh�rt.

Du doch bestimmt auch?
- Selbstverst�ndlich.

Wie sieht sie aus?
- Gro�, schlank, blond.

Vielleicht w�re Mr. Gordon
an ihr interessiert.

Vielen Dank f�r das Bankett. - Das
k�nnen wir jederzeit wiederholen.

Vergessen Sie nicht, Gordon
von Arlette zu erz�hlen.

Wer ist diese Mademoiselle Arlette?
- Eine Zigarre.

Ich verstehe nicht, warum du die
Kleine zum Narren gehalten hast.

Sie doch nicht,
Gordon soll sein Fett kriegen.

Wenn er wieder hier ist,
wird sie ihm alles erz�hlen.

Dann bau ich
meine Kolumne darauf auf.

Es gibt doch
gar keine Mademoiselle Arlette.

Wer wei� das schon,
au�er dir und mir?

Seit der Ankunft
der Freiheitsstatue in unserem Land

hat Frankreich keine so bezaubernde
und talentierte Pers�nlichkeit

mehr geschickt
wie Mademoiselle La Belle Arlette.

Nach Meinung aller Kritiker
wird es nicht lange dauern,

bis Mademoiselle La Belle Arlette
durch ihren Charme

und ihr... sanftes Wesen
New York erobert hat.

Peng.

Hallo Mr. Gordon.
Sch�n, dass Sie wieder da sind.

Was Neues?
- Massenhaft.

Gute Reise gehabt?
- Furchtbar, komm rein.

Miss Corbett, kommen Sie auch bitte.

Wie wars in Hollywood?
- Schlecht.

Diese Filmstars werden bewacht
wie in einem t�rkischen Harem.

Das hab ich mir fast gedacht.
Was willst du tun?

Es will fast jeder
nur noch zum Film.

Es wird langsam unm�glich,
eine Show zu besetzen.

Haben Sie noch nie
von Mademoiselle Arlette geh�rt.

Steht doch �berall in der Zeitung.
- Wer ist sie?

Keeler macht in seiner Kolumne
einen riesigen Wirbel um sie.

Jeder Manager in der Stadt
ist hinter ihr her.

Arlette? Woher kommt sie?
- Aus Paris.

Wie sieht sie aus?
- Keine Ahnung.

Haben Sie sie nicht gesehen?
- Nein.

Wo wohnt sie?
- Das wei� ich nicht.

Was haben Sie getan,
als ich weg war?

Es wei� kein Mensch, wo sie steckt.

Suchen Sie sie.
- Ja, Sir.

Sehr gut, Mademoiselle Arlette.
Ruhen Sie sich ein bisschen aus.

Ich will wieder raus
aus diesem Harnisch.

Meine F��e tun mir weh.

Du siehst genauso damenhaft aus
wie Wallace Beery.

Du brauchst nichts anderes zu tun,

als hier zu sitzen
und das Telefon zu bedienen.

Du kannst doch sprechen
wie eine Dame?

Bitte kaufe mir
einen Rolls-Royce, Daddy.

Jedenfalls denkst du schon wie eine.

Du musst deine Stimme
hinaufschrauben, h�her.

Wenn du nur was Sopran�hnliches
in deiner Stimme hast,

kannst du jetzt brillieren.

Bitte kauf mir einen Rolls-Royce...
Ich kann nicht.

Dann sitzen wir in der Klemme.

Vielleicht bist du besser als Mann.
- Was hei�t hier vielleicht?

Als Arlettes Sekret�r.
- Das w�rde mir mehr liegen.

Du bist ihr franz�sischer Sekret�r.

Was wirst du sagen,

wenn Gordon anruft und nach
Mademoiselle Arlette fragt?

Ich sagen: Bonjour, oui, oui.

Mademoiselle Arlette
ist besch�ftigt.

Sie ist enormement besch�ftigt.
Sie proben gerade, sie chantieren.

Die restlichen 50 Mio. Franzosen
sprechen wahrscheinlich falsch.

Muss die Dame
unbedingt aus Paris kommen?

Die Publicity l�uft doch schon.

Schade, dass du
nicht Franz�sisch kannst.

Ich kann Franz�sisch.
Si, si, senor.

Das ist Spanisch.

Nicht zu fassen,
Spanisch kann ich auch.

Hallo, Hotel Charlton?

Hat sich bei Ihnen vielleicht eine
Mademoiselle Arlette eingetragen.

Oh, ich m�cht sie gerne sprechen.

Telefonklingeln

Wart noch einen Moment.

Du machst den
franz�sischen Sekret�r.

Bonjour.

Hier ist das B�ro
von Mr. Robert Gordon.

Verbinden Sie mich bitte
mit Mademoiselle Arlette.

Oui, oui, sie ist besch�ftigt.

Sie ist enormement besch�ftigt.
Sie probt gerade, sie singt.

Franz�sische Chanson-Musik

Telefonklingeln

Hallo?
- Mr. Gordon.

Arlette ist am Apparat, sie singt.

Es ist Arlette.

H�rt sich an
wie aus einem Abflussrohr.

Hallo, Robert Gordon am Apparat.

Bitte geben Sie mir,
Mademoiselle Arlette.

Das ist Gordon.

Excusez, Mademoiselle
ist enormement besch�ftigt.

Sie probt, sie singt.

Schicken Sie bitte sofort ein
Telegramm an Mademoiselle Arlette.

Machen Sie einen Termin aus.

Ich muss sie so schnell
wie m�glich sehen.

Ja, Sir.
Miss Foster ist hier.

Lassen Sie sie reinkommen.

Er erwartet Sie.

Hallo Irene.
- Tag Bob.

Ich wusste gar nicht,
dass du noch in New York bist.

Darf ich dir 2 Freunde
von mir vorstellen.

Sally und Ted Burke.
- Freut mich.

Ich erinnere mich, ich habe
Ihre Nummer in Detroit gesehen.

Sie haben mit
einer dressierten Ente gearbeitet.

Treten Sie immer noch mit ihr auf?
- Nein, leider nicht.

Es war doch letztes Jahr
so ein harter Winter.

Da haben Sie sie
doch nicht etwa gegessen?

Doch Weihnachten.

Was machen Sie jetzt?
- Nichts, seit dem Tod der Ente.

Irene wollte mit Ihnen sprechen.
Wir haben sie nur begleitet.

Sie m�chte in Ihrer Show auftreten.
Sie hat doch Talent, sogar gro�es.

Wenn sie nur eine Chance h�tte.
Sie k�nnten sie ihr geben.

Das ist aber ein Kompliment.
- Sie hat was auf dem Kasten.

Wir haben es gesehen,
nicht war, Ted? - Ja, Sally.

Ich werde dar�ber nachdenken.

In einer Show
muss jeder Einzelne spitze sein.

Wollen Sie nicht in meiner Show
auftreten, Sie beide?

�berlegen Sie sich das genau.
Ich hab ein schwaches Herz.

Wir wollen nicht f�r uns
ein Engagement haben.

Wir sind wegen Irene hier.

Ich biete Ihnen einen Job an,
und Sie wollen ihn nicht.

Nat�rlich wollen wir, aber...
- Dann abgemacht.

Wunderbar, freu dich doch.
- Was ist mit dir?

Was ist mit Irene?
- Dar�ber sprech ich mit ihr allein.

Kommen Sie morgen,
dann reden wir �ber die Finanzen.

Dar�ber werden wir uns einig.
- Nett, dass Sie gekommen sind.

Auf Wiedersehen.

Auf Wiedersehen.
- Auf Wiedersehen.

Wie f�hlst du dich?
- Ehrlich gesagt, furchtbar.

Warum?

Wir kommen her,
um Irene einen Job zu besorgen

und schnappen ihr den weg.

Ich hab gleich gewusst,
der engagiert uns auch ohne Ente.

Ich sehe da
f�r dich keine M�glichkeit.

Was sollen wir lange drumrumreden.

Ich will dir
reinen Wein einschenken.

Am besten,
du gehst zur�ck nach Albany.

Da komm ich doch gerad her.

Du kannst es vielleicht
nicht verstehen,

aber ich wei�, wie das ist.

Man hat hart gearbeitet
und erlebt nur Entt�uschungen.

Es geh�rt viel Gl�ck dazu,
in New York eine Chance zu bekommen.

Das haben nur wenige.

Zu Hause stellt man sich
alles anders vor.

Die Erfahrung hab ich auch gemacht.

Das ist nicht
das richtige Pflaster f�r dich.

Selbst wenn ich dir in meiner Show
eine Rolle gebe, eine kleine...

Mehr will ich gar nicht.

Ich f�nd das nicht in Ordnung.

Nicht f�r dich.

Ich wei� genau, wie brutal
und hart diese Stadt ist.

Du denkst sicher, der will mir
keine Chance geben.

Der will mich loswerden,
weil ich l�stig bin.

Aber so ist es nicht.

Glaub mir, es ist das Beste,
du gehst zur�ck nach Albany.

Willst dus nicht wenigstens
einmal mit mir versuchen?

Es hat keinen Sinn.

Du glaubst wirklich, es ist so
das Beste? - Ich wei� es.

Also gut, ich fahre zur�ck.

Was ist aus dem Jungen geworden,
der dir das geschenkt hat?

Ich habe ihn
seit Jahren nicht mehr gesehen.

Wahrscheinlich hat er mich
vollkommen vergessen.

Wahrscheinlich ist er
von zu Hause weggelaufen

und dann irgendwo umgekommen.
- Ja, kann sein.

Willst du meins haben?

Geh jetzt und pack deine Sachen.

In 1/2 h hol ich dich ab
und fahr dich zum Bahnhof.

Wie wars, haben Sie etwas erreicht?

Ich fahre wieder nach Hause.
- Warum?

Er meint, es w�re
das Beste f�r mich.

Das ist aber zu schade.
So ist es leider in dieser Branche.

Sind Sie
von Ihrer Begabung �berzeugt?

Ist es nicht nur eine fixe Idee?

Bestimmt nicht.

Wenn ich nur die Chance h�tte,
w�rde ich was erreichen.

Das hab ich in diesem B�ro
schon 1.000-mal geh�rt.

Aber aus irgendeinem Grund
glaube ich an Sie.

Da sind Sie
so ziemlich die Einzige.

Telefonklingeln

Warum melden Sie sich nicht?
Kommen Sie rein. - Ja, Sir.

Bleiben Sie noch 5 min hier.
Ich hab eine Idee.

Besorgen Sie bitte eine Fahrkarte
f�r den Nachmittagszug nach Albany.

Sie ist f�r Miss Foster.

Sie ist nett, finden Sie nicht auch?
- Ja, find ich auch.

Warum schicken Sie sie
dann wieder zur�ck?

Glauben Sie etwa,
dass ich sie hier haben m�chte?

Wahrscheinlich
h�tte sie das gern.

H�ren Sie bitte auf, sich
in meine Privatsachen zu mischen.

Haben Sie inzwischen
was bei Arlette erreicht?

Ich hab den ganzen Vormittag
versucht sie anzurufen.

Alles was ihr Sekret�r
sagen kann, ist:

Mademoiselle ist
enormement besch�ftigt.

Versuchen Sie es immer wieder.
Ich muss sie unbedingt sprechen.

Telefonklingeln

Franz�sische Chanson-Musik

Allo.
- Hallo.

Ich muss unbedingt
Mademoiselle Arlette sprechen.

Bonjour, oui, oui.
Sie ist sehr besch�ftigt.

Sie ist enormement besch�ftigt.
Sie probt, sie singt.

Hat sie nichts anderes zu tun,
als zu proben?

Es ist dringend. Hier ist die
Sekret�rin von Robert Gordon.

Hallo Kitty.
- Sagen Sie das noch mal.

Hallo?

Immer lauter werdende
franz�sische Chanson-Musik

Toi, toi, toi f�r deine Show.
- Das kann ich brauchen.

Am liebsten w�rd ich mitfahren.

Albany ist nicht
der richtige Platz f�r dich.

Vielleicht f�r einen Amateur
wie mich.

Du geh�rst nach New York.

Irgendwie hab ich Sehnsucht
nach unserer Stadt.

Was k�nnte dich schon
an Albany interessieren?

Du vielleicht.
- Wirklich?

Jedenfalls nett zu wissen,

dass du dich in Albany
f�r mich interessierst.

Du hast ja meine Adresse.

Solltest du dich entschlie�en,
mir zu schreiben...

560 Washington Avenue.
- Fabelhaft.

Ich hab ne ganze Nacht gebraucht,
bis es mir eingefallen ist.

(Mann ruft) Einsteigen bitte.

Auf Wiedersehen, Irene.
- Auf Wiedersehen, Bob.

Wei�t du was? - Was?

Ich w�nschte,
der Zug w�rde nicht abfahren.

Ich wette,
das sagst du allen M�dchen.

Hallo, hallo, hier.

W�rden Sie bitte den Brief aufgeben,
sobald Sie nach Albany kommen.

Aber vergessen Sie es nicht.
- Nein Madame, bestimmt nicht.

H�chste Zeit, das Taxi wartet.

(singt) It's time for promenading
and I'll be with you soon.

All the best folks are parading
on a Sunday afternoon.

We'll rent a horse and carriage
and I'll be proud of you.

We'll talk about a marriage
on the busy avenue.

And then we'll ride
to the countryside.

I'll burst with pride
in your Sunday gown.

You're the talk of the town.
Now, you can have the twilight.

And you can have the moon.

Give me those happy moments
on a Sunday afternoon.

Musik

(Chor) Now you can have the
twilight and you can have the moon.

Give me those happy moments
on a Sunday afternoon.

Bob, was h�ltst du davon?

Ist sehr h�bsch, aber einen Star f�r
die Show habe ich immer noch nicht.

Bob, ich muss mit dir sprechen.

Ich habe gerade ein reizendes
Gedicht in Keelers Kolumne entdeckt.

Ich werde es dir vorlesen.

"Bob war v�llig blank,
er brauchte dringend Kohlen.

Lil ging auf ihre Bank,
um sie dort zu holen.

Sie tat dies nicht umsonst,
verlangte was f�r ihre Gunst.

Obgleich sie des Talentes bar,
will sie in seine Show als Star."

Das ist berufssch�digend.

Wenn ich die Kolumne
weiter so aufziehe,

brauche ich einen Leibw�chter.

Sie sind doch nicht Al Capone.

Haben Sie
keine andere Verwendung f�r mich?

Ihre Spalte ist ein Erfolg.

Das Publikum f�ngt an,
Sie zu hassen. Ist das nichts?

Ich bin gl�cklich, jeder hasst mich.

5 Leute habe mich heute angerufen
und Sie eine miese Ratte genannt.

Jetzt krieg ich
meine Gehaltserh�hung? - Ja.

Dann schlie� ich gleich
eine Unfallversicherung ab.

Bleiben Sie am Ball, dann
bekommen Sie vielleicht einen Bonus.

Ich sterbe noch als reicher Mann.

Hier noch ein Donnerschlag
f�r Freund Gordon.

Das wird die Kr�nung.
- 2-mal hat er uns bereits gekr�nt.

Das war nur
f�r meinen guten Artikel.

"Bob Gordons Bem�hungen,
Mademoiselle Arlette

zu gewinnen,
haben sich zerschlagen.

Voraussichtlich wird Lilian Brent
ohne Talent sein Lucky Star werden.

Dieser Schritt wird Gordon

zum Staatsfeind Nr. 1
am Broadway machen."

Mitten auf die Nase.
- Auf wessen Nase?

Sei nicht immer so pessimistisch.

Musik

Klirren

Bert, dieser Mann ist wieder da.

Wir haben Sie schon erwartet.

Sie w�nschen, Gordon?

H�ren Sie mal.

Hey Snoop.
- Was?

Steh auf, mein Bein schl�ft ein.

Was hast du?

Ich kann mich
jetzt nicht entscheiden.

Diese Show bedeutet mir alles.
Gib mir noch ein paar Tage.

Du hast mir versprochen,
ich kriege die Hauptrolle,

wenn du nicht eine andere findest
innerhalb von 2 Wochen.

Deine Zeit ist um.

Gedulde dich noch etwas.
- Nein.

Ich erwarte von dir, dass du dich
an die Vereinbarung h�ltst.

Also gut.

Hier ist dein Vertrag. Unterschreib.

Wenn die Show ein Flop wird,

bin ich ruiniert
und du um 60.000 Dollar leichter.

Ja, mein S��er, ist mir v�llig klar.

Jetzt unterschreibst du
unter meinem Namen.

Mr. Gordon?
- Ja?

Mademoiselle Arlette.
Darf ich sie hereinf�hren?

Wie, ist die tats�chlich hier?
- Ja, Sir.

Unterschreib, ohne Umschweife.

Ich denke nicht daran,
wenn ich Arlette bekomme.

Miss Corbett, lassen Sie sie herein.
- Ja, Sir.

Huh!
- Nur nicht nerv�s werden.

Was hat er gesagt?

8 Pfund hab ich verloren, seit
mir diese Idee eingefallen ist.

Wir landen vielleicht
auf dem elektrischen Stuhl.

Aber noch schlimmer,
ich verliere meinen Job.

Sie werden
die beste Franz�sin erleben,

die je aus einem dramatischen Zirkel
hervorging.

Wissen Sie
eigentlich noch Ihren Namen?

Irene Foster.

Oh nein, Sie hei�en Mademoiselle
Arlette, sind aus Paris

und waren sehr
mit Proben besch�ftigt.

Monsieur Gordone,
Sie wollten mir sprechen?

Das klingt n bisschen schwedisch,
aber das wird sich noch abschleifen.

Hoffe ich.

Monsieur Gordone,
Sie wollten mir sprechen, ja?

Das wollte ich schon die ganze Zeit.

Ich hatte die Hoffnung
schon aufgegeben.

Ich war enormement besch�ftigt
mit Proben.

Darf ich Ihnen
Miss Lilian Brent vorstellen?

Warum nicht?

Ich freue mich, eine so
sympathische Dame kennenzulernen.

Sehr erfreut. Ich werde jetzt gehen.

W�rden Sie Mr. Gordon ausrichten,
er soll mich heute Abend anrufen?

Ich werd es notieren.
- Danke.

Snoop, h�r mal zu.

"Bob Gordon verpflichtet
Mademoiselle Arlette

f�r seine neue Show
"Broadway-Rhythmus".

Die bekannte K�nstlerin

hat den Vertrag f�r die Hauptrolle
unterzeichnet.

Ein Kompliment f�r den Produzenten,
dem es gelang,

diese Begabung
f�r sich zu gewinnen."

Was sagst du dazu?

Ah, ist das eine h�bsche Person.

Aber wieso kann Gordon
eine Arlette verpflichten,

wenn es gar keine gibt?

Da komme ich ins Gr�beln.

Snoop.
- Was?

Hast du mit jemandem gesprochen,
seitdem ich zuletzt hier war?

Ja, mit vielen.
- Was hast du gesagt?

Mademoiselle Arlette
ist sehr besch�ftigt.

Nein, nein,
du hast sicher noch was gesagt.

Sie ist ernormement besch�ftigt.

Das mein ich nicht.
Du musst jetzt nachdenken.

Aber ich m�chte nicht,
dass du dich �beranstrengst.

Ob du mit jemandem gesprochen hast,
der dir besonders aufgefallen ist.

Ja.
- Mit wem?

Mit Kitty Corbett,
Gordons Sekret�rin.

Was hast du ihr gesagt?
- Mademoiselle Arlette ist sehr...

Und au�erdem?

Ich sagte: Hallo Kitty.

Aber ich habe sofort aufgelegt,
kurz und b�ndig.

Du hast aufgelegt.

Wenn ich zu Ende telefoniert habe,
lege ich immer auf.

Hast du sie seitdem gesehen?

Ja, sie war hier.
- Was hat sie gesagt?

Wei� ich nicht, ich hab geschlafen.

Sie war hier,
und du hast geschlafen.

Das hat sie dagelassen.

"Noch eine Probe und Sie k�nnen
die Zigarre verschlucken."

Mach dir keine Sorgen wegen
der Corbett, die h�lt dicht.

Ich will herauskriegen,
wer diese Arlette ist,

die Gordon verpflichtet hat.

Und was soll ich tun?

Fahr ans Meer und tauch unter,
so tief du kannst.

Musik

Vom Stuhl gerissen
hat es mich nicht.

5 min Pause.

(Frau) Mir reichts.
Komm in die Kantine.

Wer ist da?

Mademoiselle Arlette?
- Oui, Monsieur.

Mr. Gordon l�sst fragen,
ob Sie so weit sind.

Tres bien, ich komme.
- All right.

Hey, ich dr�ck Ihnen die Daumen.
- Mhm.

Ah, Bonjour Monsieur Gordone.
K�nnen wir beginnen?

Ja, wir k�nnen.
- Merci beaucoup.

Rita, tenez!

Monsieur, kennen Sie meine musique?
- Nein, die kenne ich nicht.

Oh, quel malheur.

Spielen Sie etwas Hei�es, eine...

Wie sagen Sie?
- So was?

Non, non. Etwas... Wie 'ei�t es?

Ah, Rhythmus, oui, n'est-ce pas?

Also hei�?

Oh non, non.

Ah, so ist es besser.

Non, das sein terrible,
alles falsch.

Monsieur, es tut mir so leid.
Der gute Mann mich nicht verstehen.

Wollen Sie einen andere Pianisten?

Ja?
- Oh, non, non, non.

Ich tanzen f�r Ihnen wie in Paris.

Completement ohne musique.
So seien viel besser.

Ah, gef�llt Ihnen? Non? Oui?

Musik

Du hast ihn, Schwesterchen,
du hast gewonnen.

Die Mademoiselle Arlette,
wissen Sie, wer das ist?

Ja, eine 5-Cent-Zigarre.

Ist nicht viel wert,
raucht sich miserabel.

Aber es gibt eine Mademoiselle
Arlette, die aus Paris kommt.

Sie droht mit einer Klage.
Hier, lesen Sie.

Was wollen Sie dagegen unternehmen?

Keine Sorge, ich bringe die Dame um.

Sie bringen sie um?

Ganz ohne Blutvergie�en,
nur ein kleiner Mord.

Und schicken Sie keine Orchideen.

Oh, non, non, ich zeig mich nie
in die �ffentlichkeit.

Heute Abend
m�ssen Sie eine Ausnahme machen.

Ich habe die Presse
und alle Mitwirkenden eingeladen.

Wir brauchen die Publicity
f�r einen guten Start.

Bitte kommen Sie doch.
- Tres bien. Wenn Sie es w�nschen.

Danke.

Telefon
Hallo?

F�r Sie, Mademoiselle.
- Merci.

Hallo?

Bert Keeler von der World Tribune.
Bitte kommen Sie in mein B�ro.

Wenn Sie clever sind, schnappen Sie
sich ein Taxi und sausen hierher.

Ich kommen sofort.

Haben Sie �rger?
- Non, non, nichts von Bedeutung.

Kann ich Ihnen helfen?

Non. Wenn Sie mich entschuldigen,
ich muss gehen.

Kann ich Sie begleiten?

Non, mon cheri,
das ist ein Geheimnis.

Au revoir. Bis heut Abend.

Monsieur Keeler,
Sie haben mich kommen lassen?

Ich habe Sie hierher gebeten.

Oh, das tut mir leid.

Ich war
enormement besch�ftigt mit...

(beide) ...Proben.

Wenn Sie Franz�sin sind,
bin ich Chinese.

Das ist m�glich.
- Setzen Sie sich.

Es ist mir ein Vergn�gen,
Sie kennenzulernen.

Oh, Monsieur.
- Sagen Sie ruhig Mister.

Haben Sie geglaubt, Sie k�nnen
mit der Masche bei mir landen?

Masche, was ist das?

Wenn Sie mich an der Nase
herumf�hren wollen,

haben Sie mit Zitronen gehandelt.

Sauer macht lustig.

Also?
- Also?

Dann werde ich
ein schweres Gesch�tz auffahren.

Verbinden Sie mich mit Bob Gordon.
- Bitte nicht.

Okay, vergessen Sies.
Jetzt zeigen Sie mal Flagge.

Ich wollte unbedingt in Gordons
Show, da hatte ich keine Wahl.

Er h�tte mir nie
eine Chance gegeben.

Als Arlette
findet er mich wunderbar.

Vielleicht hat er recht,
die Vorstellung ist zu Ende.

Tut mir leid, dass ich
ein Sternchen vom Himmel holen muss.

Wieso?

Ich habe diese Mademoiselle Arlette
erfunden.

Jetzt treten Sie auf,

und ich bin der gr��te Trottel
vom Broadway.

Wenn sie nicht gestorben sind,
dann leben sie noch heute.

So wie ich Sie hervorgebracht habe,
lasse ich Sie wieder verschwinden.

Hier ist mein Artikel f�r morgen.

"Arlette weist
Gordons Angebot zur�ck

und reist nach Frankreich."

Und wenn sie nicht gestorben sind,
dann leben sie noch heute.

Und zwar ohne Arlette.

Sie ruinieren Gordons Show,

nur wegen ein paar harmloser
Kinnhaken. - Harmlose?

Es bedeutet viel f�r mich,
in der Show aufzutreten,

aber f�r Bob bedeutet
es noch viel mehr.

Es ist mir egal,
was Sie �ber mich schreiben,

aber Sie werden Arlette nicht
daran hindern, morgen aufzutreten.

Warten Sie.

Sie sagen, mein Artikel
wird Sie nicht daran hindern,

aber vielleicht
die wirkliche Arlette.

Es gibt keine wirkliche Arlette.

Das hab ich auch gedacht.

Dieses Telegramm
haben wir aus Paris erhalten.

"Wenn Sie nicht sofort Ihre Artikel
�ber mich einstellen

und die Person entlarven,
die als Arlette auftritt,

werden meine Anw�lte Klage erheben.

Mademoiselle Arlette."

Was sagen Sie jetzt?

Gordon gibt heute Abend
einen Empfang f�r sie.

Wenn sie da nicht auftaucht,

kriegen wir
den n�chsten Schlag auf die Nase.

Das l�sst sich nicht �ndern.
Tut mir sehr leid, mein Kind.

Moment, Ihre Position hier ist
doch wohl auch nicht die beste.

Was wir getan haben,

geschah nur aufgrund
Ihrer falschen Informationen.

H�ren Sie mir mal zu.

Musik

Ich verstehe nicht,
wo bleibt sie nur?

Ich verstehe nicht, warum sie
nicht mit dir gekommen ist.

Ruf das Hotel an und frag,
ob sie schon unterwegs ist.

Mach ich.

Guten Abend.

Guten Abend Mr. Keeler.
- Guten Abend.

Hier entlang bitte.

Hallo, Mr. Gordon.

Hallo Irene.

Hallo Bob.

Wieso bist du
schon wieder in New York?

Ich war die ganze Zeit hier.

Warum hast du dich nicht gemeldet?

Ich glaube kaum,
dass dich das interessiert h�tte.

Verzeihen Sie,
Miss Foster ist mein Gast.

Tut mir leid, Bob.

Ich bin nerv�s.
- Mir ist auch nicht wohl zumute.

Lies mal,
was Keeler geschrieben hat.

"Ber�hmter Broadway-Produzent
ist in einer peinlichen Situation,

da eine gewisse
franz�sische Schauspielerin,

f�r die er ein Bankett gibt,
nicht anwesend sein wird."

Wieder ein Hieb von Keeler
auf deine Kosten.

Sie ist nirgendwo aufzutreiben.

Ruf noch mal im Hotel an.

Ich habe 2-mal angerufen. Angeblich
ist sie am Nachmittag abgereist.

Wollen wirs ihm nicht sagen?

Und uns einen Schlag auf die Nase
einhandeln?

Na gut.

Musik

(singt) Broadway,
street of a million lights.

Broadway,
street of a million sights.

Broadway,
street of a million nights,

nights of pain and tears and sorrow,

nights that promise gay tomorrow.

But up or down or sad or gay,

there's something
in this old Broadway,

that makes you tingle in and out,

that makes you stand right up
and shout.

Gotta dance.

Gotta dance.

Broadway rhythm,
it's got me, everybody dance.

Broadway rhythm,
it's got me, everybody dance.

Out on the gay white way
in each merry cafe, orchestras play

taking your breath away with that

broadway rhythm, it's got me,
everybody sing and dance.

Oh, that Broadway rhythm.

Oh, that Broadway rhythm.

When I hear that happy beat,

feel like dancin' down the street.

Oh, that Broadway rhythm,

driving, beating rhythm.

Gotta dance.

(Chor) Gotta dance.

Gotta dance.

(Chor) Gotta dance. Broadway rhythm,
it's got me, everybody dance.

Broadway rhythm,
it's got me.

(Chor) Broadway rhythm,
it's got me, everybody dance.

Broadway rhythm, it's got me
on the gay white way.

Orchestras play,
taking your breath away.

With that broadway rhythm,
it's got me.

Everybody sing and dance.

Musik

(Chor) Gotta dance.

Gotta dance.

Broadway rhythm, it's got me.

Everybody dance.

Broadway rhythm, it's got me.

Everbody dance.

Broadway rhythm, it's got me.

Everybody sing and dance.

Musik

(Chor) Gotta dance.

Gotta dance.

Gotta dance.

Dance on Broadway.

Broadway rhythm, it's got me.

Everybody sing and dance.

Dance.

Musik

(Chor) Dance till your head
is reeling.

Dance till you have no feeling.

Dance till you're off and dreaming.

Dance till you wake up screaming.

Broadway rhythm, it gets you.

Everybody sing and
dance the night away.

For that is the rhythm
of Broadway.

Hier, ich habe den Chef bekommen.

Stoppen Sie meinen Artikel.
Neue Schlagzeile:

"Bob Gordon f�hrt nach
der Premiere von 'Broadway-Rhythmus'

die neue Hauptdarstellerin
Irene Foster zum Traualtar.

Eine anonyme Person
namens Bert Keeler

wurde zum Brautf�hrer gew�hlt."

Schnarchen

Wenn ich recht h�re, scheint mir
das die Ha-puh-Variante zu sein.

Ich glaube, es handelt sich um
den Bremsklappenpfeif-Schnarcher.

Nein, Sie haben beide unrecht.

Es war Typ 8, die
autorezessive Selbstweck-Variante.

(singt) I saw you from afar.

You are my Shearer,
Crawford, Hepburn, Harlow

and my Garbo.

(Chor) You are my lucky star.

You are my lucky star.

Copyright WDR