All language subtitles for Animus.The.New.Maneater.2013.BluRay.jirienazka

Was soll ich tun?

UNIVERSIT�T VON
ARIZONA, TUCSON

HEUTE

Wie ich schon oft dieses Semester
gesagt habe,

wird in dieser Klasse Dokumentarfilm
unterrichtet.

Falls Sie einen Film �ber die neuesten
Prominenten drehen wollen,

der Kurs f�r Rundfunk-Journalismus
ist den Gang runter.

"Fernseh-Journalismus" ist flach.

Das ist wie Ged�chtnis-
Hackbraten f�r fette Frauen.

Ein Dokumentarfilm sollte den Zu-
schauer zum Teilnehmer machen,

zum Komplizen, zum Voyeur.

Denken Sie daran, wenn
sie da drau�en sind,

dass die filmische Form und
die Ethik immer Vorrang haben.

Und beachten Sie, dass Sie die Realit�t
dokumentieren mit der Kamera,

aber diese Kamera umh�llt Sie nicht
mit einer unsichtbaren Schutzblase.

Das Leben kann immer nach euch
greifen und euch ber�hren.

Was mich zum letzten Punkt
des Tages bringt:

Ihr letztes Projekt f�r
dieses Semester:

ein 30-min�tiger Dokumentarfilm.

Eine Absichtserkl�rung, unter Berufung
auf mindestens drei echten Referenzen,

nicht aus dem Internet,
aber aus der Bibliothek,

ist f�llig bis zum B�roschluss
heute Abend.

F�r diejenigen, die nicht mit
der Bibliothek vertraut sind,

es ist das gro�e wei�e Geb�ude in der Mit-
te des Campus', es ist nicht zu �bersehen.

Falls Sie Probleme haben, greifen
Sie auf ihre Kursunterlagen zur�ck.

W�hlen Sie mit Bedacht
und drehen Sie sicher.

Und kommen Sie mit gutem
Material wieder.

- Hallo?
- Angel, hey, was war die...

Was?

- Wo bist du?
- Auf dem Weg zum Zug.

Die Party wurde gesprengt, nur
Bullen und Frischlinge �berall.

Hey, wie hie� noch mal das Kranken-
haus, wovon du immer sprichst?

Das Copper Queen Community.

Warte kurz, Copper Queen.

Sag mir nicht, dass du mich nur
deswegen Freitagabend anrufst.

- Gehst du noch auf die Piste?
- Nein, das reicht mir f�r eine Nacht.

Also, ist das f�r "Mister-Geh-mir-
nicht-auf-den-Sack-Klasse"?

Ja, letztes Projekt.

Wir leben seit zwei Jahren zusammen
und endlich nimmst du meinen Rat an.

- Ich denke dar�ber nach.
- Leck mich.

Okay, ich muss jetzt los, damit
ich nicht als Statistik ende.

- Wir sehen uns zu Hause.
- Alles klar, bye.

Nach Websters W�rterbuch ist ein Geist
definiert als eine k�rperlose Seele.

Man vermutet vor allem, dass
die Seelen Verstorbener

Bewohner einer unsichtbaren
Welt sind,

oder sie erscheinen den Lebenden.

Oftmals ein Resultat aus
einer Trag�die oder Trauma.

Existieren Sie?

Letztlich ist als Dokumentarfilmerin

mein Ziel, die Informationen
zu pr�sentieren,

um m�glicherweise Aufschluss
�ber die Wahrheit zu bringen.

YUPPIE ARSCHLOCH

- Ich will nicht mit dir reden.
- Komm, Baby, warum denn nicht?

Weil ich mit dir fertig bin.

Das sagst du nur so.
Was soll ich tun?

Du kannst tun,
was du willst.

Komm schon, Baby, du
machst mich echt fertig.

Du kannst dich ja an der Schulter
von dieser Hure ausheulen.

Ich habe es dir doch schon gesagt,
sie hat mir nichts bedeutet.

- Ich war besoffen.
- Oh, du warst betrunken?

Also, ist es falsch,
dass ich sauer bin?

- Nun, ja.
- Wei�t du was, fick dich!

- Ruf mich nicht mehr an!
- Hey!

Du h�ngst nicht einfach so auf.

Verdammter...

Angel!

Ich bin hier!

Captain Arschloch ist etwas
besitzergreifend, meinst du nicht?

Ein beschissener Alptraum.

Na ja, dein Typ w�rde auch
keine Preise gewinnen.

Daniel ist harmlos.

Im Ernst, wenn er dir noch
einen blauen Fleck verpasst,

klemme ich ihm die Eier ab.

Die blauen Flecken waren nur
halb so schlimm. Es ist nur...

Es spielt keine Rolle mehr, ich
habe mit ihm Schluss gemacht.

Scheint, als h�tte er
es verstanden.

Warte kurz.

Du solltest seinem Arsch eine
einstweilige Verf�gung verpassen.

Kleine reiche Schwanzlutscher haben
ihre Probleme mit dem Wort "nein".

Warum ende ich immer bei diesen
Typen? Es ist wie eine Parade,

ein Psychopath nach dem
anderen. Liegt es an mir?

Nein!

Du hast einfach nur Pech,
das ist alles.

Oh Gott!

Komm schon!

DR. HOSTEDLER UND SEINE
FRAU GET�TET AUFGEFUNDEN

Also?

Du hattest recht, der Ort hat
eine lange Geschichte.

Ich bin �berrascht, dass es
noch niemand benutzt hat.

Ich hab's dir doch gesagt, es ist
ein unentdecktes Juwel.

Du k�nntest die Erste sein.

Wei�t du, was man sagt?

Die W�nde sollen Blut schwitzen.

Geisterhafte Erscheinungen
wandeln durch die Flure

und man h�rt die Kl�nge gequ�lter
Seelen nachts durch die B�ume.

Freak! Warst du schon einmal dort?

Du wei�t genau, dass ich das nicht war.

Du und Daniel lasst
mich immer h�ngen.

Nun, du kannst aufh�ren rumzuzicken,
wir fahren dieses Wochenende.

Endlich kommst du zu Sinnen und
unternimmst etwas Cooles.

Nichts gegen das, was du
normalerweise tust,

aber wei�t du, endlich etwas
Interessantes, etwas Lustiges.

Danke, das mag ich an dir,
du bist so unterst�tzend.

Ich bin f�r dich da.

Oh, "Geisterj�ger" l�uft!

Ich war Klempner.

Eines Tages sah ich in einer
verstopften Toilette etwas,

das mein Leben ver�nderte.

Jetzt fahre ich durchs Land auf
der Suche nach Geistern.

Mein Name ist Wes Carpenter
und ich bin der Geisterj�ger.

GEISTERJ�GER

Wenn du hier bist, dann
gib mir ein Zeichen!

Verdammt, rede mit mir!

Ich bin hier!

Ich bin in deinem Territorium!

Tust du mir jetzt etwas
an, oder was?

Bleiben sie dran f�r mehr.
Geisterj�ger!

Hi, �hm, k�nnten...

Verzeihung, Sir?

Hey! Ihre Titten beschleunigen
die Sache nicht.

Wir haben es eilig, okay?

Danke.

Hier unterzeichnen.

- War das n�tig?
- Ja, das war es.

- Er kommt zur�ck.
- Oh, Freude.

�berpr�ft ob alles da ist.

Okay, toll.

Braucht ihr Hilfe beim Raustragen?

Wir schaffen das schon.

- Alles gut?
- Oh ja. Alles gut.

Danke.

Alles okay da hinten?

Mann, war ich
letzte Nacht betrunken.

Was, hast du dir wieder
eingeschissen?

Nicht dieses Mal.

Ich bin auf dem Rasen vor der
Wohnung meines Freundes aufgewacht.

Hat er dich wenigstens geweckt?

Gott sei Dank hat der Rasen-
sprenger eine Zeitschaltuhr.

Zumindest glaube ich, dass
es der Rasensprenger war.

Soweit ich wei�, k�nnte es auch
Katzenpisse gewesen sein.

Vielleicht war es das,
was ich gerochen habe.

Das ist nur mein M�nnerduft.

Jetzt I�g nicht, du wei�t,
dass du es liebst.

Also, ein echter Mann riecht wie
ein toter Yeti? Gut zu wissen.

Wow, Maya, danke, dass du
mich mitgenommen hast.

Ich habe eine Schw�che
f�r gute Unterhaltungen.

Cheetos?

- Gott sei Dank.
- Alles gut.

Sehr sch�n, Erdnuss-Blase.
Verschwinden wir.

- Tut mir leid.
- Sollte es auch.

Los, mach schon.

Ich bin fast fertig!

Fertig!

Und die K�nigin kehrt
siegreich zur�ck.

Musst du pinkeln? Du warst
doch gerade pinkeln.

Leute, kommt schon!

Okay, los steig ein.

Seid ihr fertig?

Wirklich?

Nett.

Lucas, was zur H�lle?

Wollt ihr von meinem letzten
Praktikum h�ren?

Ein Spielfilm?

Nicht ganz.

- Mehr ein Hardcore-Porno.
- Wie hei�.

Da passt du doch gut rein.

Es ist genau, wie man sich
es vorstellt, nur ekliger.

Am Ende des Tages kam es mir vor, als
h�tte ich Saugn�pfe an den Schuhen.

Der Boden war ganz klebrig.

Wir hatten eine kurze Pause, als
sie das n�chste Set ausleuchteten.

Also bin ich r�ber zum
Catering, es gab...

ein paar M�sliriegel und eine
gro�e Schale mit M&Ms.

Ich wollte mir gerade ein paar nehmen,
da kommt einer der Schauspieler

und f�ngt an sich einen runter-
zuholen, als w�r nichts dabei.

Dann fragt er mich �bers Wetter,
als w�re ich George Michael

auf einer �ffentlichen Toilette.

Pl�tzlich nimmt er sich mit seiner
Wichshand eine Handvoll M&M's.

Und dann geht er weiter seiner Wege,
als w�re nichts passiert.

Er hatte die andere Hand frei, hat sich
aber f�r seine Wichshand entschieden.

- So ein Arschloch.
- Es war einfach nur krank.

Danach habe ich echt eine Dusche gebraucht.

Das ist es? Nicht viel los, oder?

Nun, als das Kupfer abgebaut war, ging
die Bev�lkerung von 7.000 auf 50 runter.

Hier steht, das Anfang 1890 ein Paar ihr
erstes Kind unten in der Grube bekam.

- Genau das steht dort. - Und
sie leben noch immer dort unten.

Und eine Massenorgie,
genau an dieser Stelle dort.

- Schau mal da. - Ernsthaft, das ist
der perfekte Ort f�r eine Orgie.

Posieren f�r Fotos,
los geht's.

Okay.

Hallo.

Hi, Sir, ich bin Maya,
wir sind von der Universit�t,

um hier eine Dokumentation �ber
das alte Krankenhaus zu drehen.

Da oben gibt es nichts zu
dokumentieren, M�dchen.

- Selbst mit all den Geistern?
- Geister?

Ist das so?

Ja.

Sind Sie mit dem
Copper Queen vertraut?

Ja.

Es ist schon mein ganzes Leben dort.

Ich sch�tze mal, einer
der ungl�cklichen 50.

- H�r auf.
- Ist etwas komisch?

Oh, nein, tut mir leid.

Wissen Sie, wie man
dort hinkommt?

Man m�sste blind sein,
um es zu verpassen.

Irgendwann um 1910, ich glaube,
w�hrend der Pr�sidentschaft von Taft,

war das Krankenhaus da, um den Zustrom von
Arbeitern und ihren Familien aufzunehmen,

die im Mule arbeiten mussten.
- Verzeihung, "Mule"?

Die Mule Mountains.

Zum H�hepunkt stieg die
Bev�lkerung auf �ber 9.000.

Aber in den 50ern, als sich der Boom gelegt
hatte, verlie�en die Leute die Stadt

und aus dem Krankenhaus wurde mit
der Zeit eine spezielle Pflegeeinrichtung,

ein Kinderkrankenhaus, zumindest
haben sie uns das erz�hlt.

Erst in den 70ern, als sie den
Laden dichtgemacht hatten,

erfuhren wir von den Dingen,
die wirklich dort vor sich gingen.

Glauben Sie, dass es im
Krankenhaus spukt?

Nun, ich wei� es nicht sicher, ich
habe viele Geschichten geh�rt,

aber pers�nlich habe ich nichts gesehen.

- Glauben Sie an Geister?
- Nun...

Wie gesagt, ich selbst
habe nie etwas gesehen.

Aber meine beste Freundin, Sunny,

sie kam eines Nachts zu mir,
total entsetzt vor Schrecken

von dem, was
sie gesehen hatte.

Sie war vollkommen
durch den Wind.

Vollkommen manisch. Ich habe
sie noch nie zuvor so gesehen.

Also, da muss etwas dran sein.
Sunny w�rde mich nie bel�gen.

Was haben sie dort gemacht?

Sie haben diese armen Kinder gequ�lt.

Mit dieser Elektroschock-Therapie.
Und sie haben es jahrelang getan.

Die meisten Patienten
waren M�ndel des Staates.

Man sagte, sie haben
soziale Verhaltensst�rungen

oder psychische Erkrankungen.

Also waren sie leichte Beute.

All dies kam raus, nachdem man
diesen verdammten Arzt fand.

Der Skandal gemischt mit der Schlie�ung
der Mine waren fast das Ende der Stadt.

Jetzt sind wir nur noch
abgebranntes �dland.

Sie sagte, dass sie einen Schatten
von einem Mann sah,

der durch den Wald zu schweben schien.

Sie war wie gel�hmt,
als sie mir das erz�hlte.

Er schleifte eine Leiche hinter sich her.

Nein, das ist alles Schwachsinn.

Selbst mit all den Geschichten?

Besonders mit den Geschichten.

Machen Sie Witze? Meine Gro�mutter
sagt, dass sie 1993

Elvis in einer B�ckerei gesehen hat.

Ich habe da auch mal jemanden gesehen,
aber es war dann jemand anderes.

Aber am Ende war es
nur ein Murmeltier.

Die Leute sehen, was sie sehen wollen.

Glauben Sie niemandem,
das ist alles Schwachsinn.

Verzeihung, Sir. K�nnten Sie uns etwas
�ber das alte Krankenhaus erz�hlen?

Was geht das euch an?

- Wir machen eine Dokumentation...
- Lasst das besser sein.

Dieser Ort hat dieser Stadt
nur �rger bereitet.

Ihr Stadtratten wisst doch nichts davon.

Danke.

Alles klar. Auf zum n�chsten
verbitterten alten Bastard.

Waren Sie wieder mal dort?

Ich war mal in der N�he, aber nur
am Tag, mit mehren Leuten.

Es gibt keinen Grund, so weit
aus der Stadt zu fahren.

Ich w�rde auf keinen Fall meine
Kinder dort hingehen lassen.

Hin und wieder, wenn ein
Stadtkind vermisst wird,

h�rt man neue Geschichten dar�ber,
dass sie von Geistern verschluckt wurden.

Ich habe schon Millionen
Geschichten geh�rt.

Jemand hat etwas geh�rt, jemand
hat etwas gesehen, solche Dinge halt.

Aber es sind nur Geschichten.

Ihr solltet eure Zeit nicht
mit mir verschwenden.

Ihr solltet mit Mrs. Campbell reden.
Sie wei� alles, sie hat alles gesehen.

Sie war damals dort Krankenschwester.

Das w�re toll.

Ich sage ihr, dass ihr
vorbeikommt.

Wenn ihr etwas dar�ber wissen
wollt, dann fragt Mrs. Campbell.

Sie kennt die Wahrheit.

VORSICHT VOR DEM HUND

Einheit 25.
Ich sch�tze, das ist es.

Ich bekomme schlechte
Schwingungen von diesem Ort.

Nun, es ist etwas heruntergekommen,
aber es ist auch nicht das

"Blutgericht in Texas".

Seit wir in dieser verdammten
W�ste sind, habe ich das Gef�hl,

dass wir entweder erschossen
werden oder Tollwut bekommen.

Irgendein l�cherlicher Schei� halt.

An so einen Ort zu gehen ist,
als ob wir darum betteln.

Nun, dann bleib im Auto.
Wir brauchen dich sowieso nicht.

Danke.

Ich frage erst mal, ob wir reinkom-
men d�rfen. Bin gleich wieder da.

Hallo.

Hallo, Ma'am, wir drehen den Doku-
mentarfilm �ber das alte Krankenhaus.

- Oh ja, die Freunde von Harlan.
- Ja.

- Bitte, kommt herein.
- Okay.

Erz�hlen Sie uns einfach alles, woran
Sie sich noch aus dieser Zeit erinnern.

Hat es im Krankenhaus
wirklich gespukt, oder?

Ich war gerade 15 geworden,

als mein Vater mit der Familie hierher
zog, um in der Mine zu arbeiten, 1941.

Nachdem die Japaner Pearl Harbour
angegriffen hatten, 1941,

blieb ich im Krankenhaus, um schlie�lich
Krankenschwester zu werden.

In den ersten Jahren war unsere Aufgabe
im Krankenhaus die Patientenversorgung.

Um 1950 war der
Boom definitiv vorbei,

zu jener Zeit �bernahm dieser
unbekannte Arzt das Krankenhaus.

Ich sah, wie unter ihm sich der
Schwerpunkt des Krankenhauses �nderte.

Er hatte eine unertr�gliche
Schlampe als Frau.

Verzeiht meine Ausdrucksweise,

aber sie war genau so verantwortlich
daf�r, was hier passierte, wie er,

wenn nicht noch mehr.

Er war nicht daran interessiert,
jemanden zu heilen.

Damit das Krankenhaus weiterhin
staatliche F�rderungen erhielt,

mussten sie eine gewisse Anzahl
von Patienten aufrechterhalten.

Das war, als die ersten Vermissten
gemeldet wurden.

Ich habe nicht viele Informationen,
nur ein paar Zeitungsausschnitte.

Ich wei�, was in den Zeitungen stand.
Und ich wei�, was ich gesehen habe.

Patienten kamen und gingen, ohne
Papierkram, ohne Vorgeschichte.

Und so lief das jahrelang.

Und dann tauchte er auf.

Wer, Mrs. Campell?

Sein Name war Isaac.

Er war ein typischer kleiner Junge,
aber irgendetwas stimmte nicht.

Er sollte nicht da sein, wie keines
der armen Kinder.

Akute Schizophrenie und
Depressionen, sagte der Arzt,

aber die Symptome auf seinem Kran-
kenblatt stimmten nicht �berein.

Es schien, als h�tte man
ihn dort zur�ckgelassen.

Also habe ich mich um ihn gek�mmert.

Er fing an Fortschritte zu
machen, bis Dr. Hostedler

ihn zur Therapie schickte.
So nannten sie es, "Therapie".

Als ich fragte, wo sie ihn
hinbringen, sagten sie nur,

dass er verlegt wird und dass
Isaac mich nichts mehr angeht.

Danach sah ich den Jungen
nie wieder.

Kurz darauf begannen Ger�chte
zwischen den Schwestern zu kursieren

�ber die wahre Identit�t des Jungen.

Rosey Shaw, eine Freundin von mir,

h�rte, wie sich der Doktor und
seine Frau in seinem B�ro stritten.

Dieser uneheliche Bastard
muss verschwinden!

Hast du mich verstanden?

Er k�nnte alles gef�hrden,
wof�r wir gearbeitet haben!

Ich habe mich um die Mutter gek�mmert,
als sie vor unserer T�r auftauchte!

Du musst diese Situationen auf die
eine oder andere Weise regeln.

Regel es einfach, sofort!

Er ist mein Sohn.

Es lie� mir einfach keine Ruhe.

Also schlich ich mich in den abgesperrten
Bereich, um nach ihm zu sehen.

Was ich dort sah, drehte
mir den Magen um.

Sie erwischten mich, bevor ich
noch weitergehen konnte.

Und sie baten mich unverz�glich,
wieder zu gehen.

Sp�ter h�rte ich von Rosey,
dass Isaac gestorben war.

Hat der Doktor jemals zugegeben,
dass Isaac sein Sohn war?

Nein, das hat er nicht.

Als man den Doktor tot auffand,
war es keine Frage, wer es war.

Nach meiner Meinung zumindest.

Es tut mir leid, ich habe gelesen,
dass es Selbstmord war.

Verzeih bitte, aber ich war dort,
ich kenne die Wahrheit.

�hm, was ist die Wahrheit,
Mrs. Campbell?

Dass der Junge sie alle umgebracht hat.

Und ich kann nicht sagen, dass sie
es nicht verdient h�tten.

In dieser Nacht sah ich
den Jungen als Mann.

Ich hasste den Gedanken daran,
aber er muss entkommen sein.

Und er hat die ganze Zeit �ber
im Krankenhaus gelebt.

Der Sheriff kannte meine
Vorgeschichte mit Isaac.

Wir verfolgten ihn vom Haus der
Hostedlers Haus bis zum Krankenhaus.

Als wir ihn einholten, schleifte er die
Leiche einer Schwester hinter sich her.

Sie vergruben seine Leiche
in einem flachen Grab.

Ihr habt nach den Geistern gefragt.

Ich sah in sterben.

Ich sah die Wut in seinen Augen.

Ich glaube, dass dieser gequ�lte
Junge der Geist ist, den ihr sucht.

Isaac hatte das nicht verdient.

Dieser Junge wurde nicht b�se geboren,
sie haben ihn dazu gemacht.

Ich denke, ich bin jetzt fertig, Liebes.

Vielen Dank, einen
sch�nen Tag noch.

Oh Gott, ich kann nicht fassen,
dass wir das auf Band haben.

Ja, ziemlich gruselig.

Sie war fantastisch. Jetzt m�ssen
wir ins Krankenhaus.

Ich wei� nicht, ob ich
noch gehen will.

Komm schon.

Wir sind so nah dran. Wir brauchen
nur noch ein paar Aufnahmen

etwas Geisterj�ger-Zeug, und du
bist zu Southpark wieder zu Hause.

Alles klar, wenn du das sagst.

Oh, nimmst du das auf?

Alter.

Das ist wie bei einer Tier-Doku.

Wenn der verwirrte Wasserb�ffel
die anmutige Gazelle besteigt.

Das ist nur so, weil du es
zum ersten Mal siehst.

Du gew�hnst dich daran. Man braucht
nur eine Augenbinde und Ohrenst�psel.

Und jede Menge Desinfektionsmittel.

Kommt mal runter, wir m�ssen weiter.

K�nnt ihr mal f�r 20 Minuten
Pause machen?

Und ich w�rde mich freuen, wenn ihr
die Autow�sche bezahlt.

Das ist das Mindeste,
was ihr tun k�nnt.

Los, rutsch r�ber.
Oh, das ist widerlich.

Hier drin stinkt es.

GEFAHR
KEIN ZUTRITT

Ich hab's gesagt, nur das N�tigste mit-
nehmen. Wir m�ssen den H�gel hoch.

Hey! Ihr solltet nicht hier
drau�en herumalbern!

Wo liegt das Problem?
Sie sind doch auch hier!

Komm schon, das ist kein Ort f�r
junge Damen, hier ist es nicht sicher.

Das ist nicht der Wilde Westen. Sie
k�nnen auf sich selbst aufpassen.

Dies ist ein gef�hrliches Gebiet.

Ihr k�nnt hier nicht einfach
so herumwandern.

Das ganze Gebiet ist gespickt
mit verlassenen Minensch�chten.

Ganz zu schweigen von
den wilden Tieren.

Wenn ihr nicht aus dieser Gegend
seid, sieht es schlecht f�r euch aus.

Jetzt geht wieder dorthin zur�ck, wo
ihr herkommt. Das ist mein Ernst.

Danke f�r Ihre Besorgnis,
aber wir kommen zurecht.

Danke f�rs Gespr�ch.

Ihr seid Schlaumeier, was?

Ihr denkt, ihr wisst alles und
kennt alle Antworten, was?

Es wird euch noch leid tun, dass
ihr nicht auf mich geh�rt habt.

Eure beschissenes Egos werden eure Zucker-
�rsche noch in Schwierigkeiten bringen.

- Ist das dein beschissener Ernst?
- H�r auf.

Bis morgen fr�h seid ihr alle tot.

- Ach ja? Fick dich, alter Mann!
- H�r auf damit!

Wie soll man denn
darauf reagieren?

Was zur H�lle war sein Problem?

Das Ding wird nie funktionieren.
Der Strom ist abgestellt.

Es wird funktionieren.

Meine Freunde und ich habe uns letzten
Sommer in die Mine geschlichen.

Die Lichter dort waren an, die
sind alle miteinander verbunden.

Das war letzten Sommer.

Wann habt ihr eure
Ingenieur-Abschl�sse bekommen?

Schreiben Sie in den Bericht,
dass der Patient nicht reagiert.

So etwas schaffst auch nur du.

Hey, Leute, hier entlang.

Dieser Ort ist wie ein Labyrinth.

Das ist so genial.

Wir lassen unsere Sachen hier.

Ihr geht in ein Zimmer, in dem
ihr ein sauberes EVP bekommt.

- Ja?
- Ja.

Und macht ein paar Aufnahmen
von solchen Sachen hier.

- Das kannst du gut.
- Ja, mach ich.

Und wenn Lucas hier ist, kann er
die Infrarot-Aufnahmen machen.

Und du kannst machen,
was du willst.

So etwas solltest du
nie zu mir sagen.

Wir haben den 7. Mai, 1976.

Wir befinden uns in der Einrichtung
des Copper Queen Krankenhauses.

Dies ist die erste Sitzung
mit dem Patienten 44-P.

Schreiben Sie in den Bericht,
dass der Patient nicht reagiert.

Wissen Sie, warum Sie hier sind?

- Hallo?
- Nein.

Und auch hier, der Patient reagiert nicht.

- Maya.
- Hi.

- Alles okay?
- Ja.

Ich bin nur etwas empfindlich,
sch�tze ich.

- Ich muss sagen, dieser Ort ist genial.
- Ja.

Ich wei� nicht, es war...

Es war, als h�tte ich
ihn da drinnen gesp�rt.

Ich habe gesp�rt, wie er
um Hilfe geschrien hat.

Dann muss du das auf jeden Fall filmen.

Du erz�hlst die Geschichte.
Vielleicht machst du uns ber�hmt.

Habe ich dir je erz�hlt, warum ich auf
die Uni von Arizona versetzt wurde?

Nein.

Nun, ich bin etwas durchgedreht
in meinem ersten Jahr.

Ich war auf der Uni von Southern
California, und ich sa� da mit meinen

neuen Verbindungsschwestern.

Ich h�rte mir ihr dummes,
selbstgef�lliges Gerede an,

und da bin ich
zusammengebrochen.

Ich wusste nicht mehr, warum ich da war.
Ich hatte nichts mit ihnen gemeinsam.

Und ich konnte keine Sekunde l�nger mehr
zuh�ren, wie sie �ber sich selbst reden.

Ihre Stimmen erinnerten mich
an kl�ffende Pudel.

Ich wusste nur, dass ich sie nicht mehr
sehen oder reden h�ren konnte.

Drei Tage sp�ter wurde ich in einer
Nervenanstalt in Tucson untersucht.

Sie diagnostizierten akute Ersch�pfung
und Depression bei mir.

Ich wollte wieder zur�ck, aber mein
Stipendium war abgelaufen.

Und ich musste mich neu registrieren
lassen, als psychisch Gest�rte.

Damit sie mich im Auge behalten k�nnen,
nur zu meinem Schutz, nat�rlich.

Schei�e.
Das tut mir leid.

Kein Wunder, dass dich
das so schwer trifft.

Vor 60 Jahren h�ttest
du hier sein k�nnen.

Warum hast du das nie zuvor erw�hnt?

Ja, hi, mein Name ist Maya. Ich war
mal in einer Nervenheilanstalt,

aber ich brauche wirklich
eine Mitbewohnerin.

Ich vertraue dir, aber ich hatte gehofft,
dass das nie herauskommen w�rde.

Hey, ich werde dich nicht verurteilen.

Jetzt komm schon.
Schauen wir uns den Rest an.

Mach Foto von dem Zeug hinter dir.

Den Schei� dort dr�ben.

Oh Gott.

Wir sind da durchgelatscht,
nur f�r den Film.

Nimmst du irgendetwas hier von
auf oder alberst du nur herum?

Erinnert dich das an das Set
von deinem letzten Praktikum?

Nein, hier ist es sauber.

Hier k�nnte man gute Fotos machen.

Das Gef�hrlichste hier
ist deine Neugier.

Wei�t du, es ist die Neugier,
die Filme erschafft.

Aha, au�erdem t�tet
sie Filmemacher.

Gibt es noch mehr Schei�l�cher,
in die du uns zerren willst?

Gott, die Batterien.

Warum sollte man dort
ein Loch reinschneiden?

Kannst du eine Nahaufnahme
machen?

- Ja.
- Das ist seltsam.

- Lass mich hier nicht alleine.
- Nun, dann komm rein.

Komm schon, bleib an uns dran.
Niemand will hier sein, au�er sie.

Ein kleiner, netter
Ausflug in den Keller.

Halt den Mund.

Es ist eigentlich sch�n hier.

Ich finde es toll, dass hier
N�gel aus der Decke ragen.

Erinnert mich an "Hellraiser".

Das ist nicht lustig, Leute.

Wer macht das?

Das sind wahrscheinlich
nur Angel und Daniel.

Okay, das klang nicht nach ihnen.

Na gut, folgt mir.

- Hier drinnen ist nichts.
- Ich bitte euch, Leute.

Ich wei�, dass ihr das
auch geh�rt habt.

Das war wahrscheinlich ein Tier.

Leute, das klingt wie ein Kind.

Das ist wahrscheinlich ein Tier,
das Geb�ude ist verlassen.

Ja, Tiere nisten sich gerne in
verlassenen Geb�uden ein.

- Was war das? - Keine Ahnung,
ich habe es auch gesehen.

Keine Ahnung was das war.

- Aber du hast es auch gesehen, oder?
- Ja.

Schei�e.

Schei� drauf.
Ich hol mir die Schlampe.

Die hol ich mir.

Wie kann jemand so viel pissen?

- Du bist so widerlich.
- Nein, ganz im Ernst.

Ich meine es ernst.

Was zur H�lle?

Wo warst du?

Ich habe Aufnahmen gemacht.

Und ich habe etwas gekotzt
dahinten. Aber mir geht's gut.

Das ist nicht lustig.

Das ist gar nicht lustig.
Mach das nicht noch mal.

Echt komisch.
Wovon redest du?

Okay, ich mach noch ein paar Aufnahmen,
da gab's noch ein paar gute Stellen.

Cool.

- Kann ich eine Taschenlampe haben?
- Ja.

Danke.

Bin gleich wieder da.

- Ich habe dir eine Nachricht
hinterlassen. - Hast du?

Hast du genug Akkus?

Akkus sind gut.

- Wo steckt Mikaela?
- Ich mach mir auch Sorgen.

Sie ist wahrscheinlich schon
auf halbem Weg zum Auto.

Nein, das w�rde sie nicht machen.

- Doch, w�rde sie.
- Hey, Baby.

Er sagte, es sei eine �berraschung.
Also mich hat er �berrascht.

Sch�n, dich zu sehen. Hey!

Was machst du? Hey!

- Was zur H�lle machst du hier?
- Ich? Was machst du hier?

- Wer ist dieser Kerl?
- Er hilft mir.

Halt den Mund!

Wir m�ssen reden. Warum
beantwortest du nicht meine Anrufe?

Welchen Teil von "Ich will nicht mehr
mit dir reden " verstehst du nicht?

- Ich habe mich entschuldigt.
- Oh, okay.

Warum verschwindest
du nicht einfach?

Das meinst du nicht so, du bist
nur etwas sauer, das ist okay.

- Ich vergebe dir.
- Nicht, okay?

- Hey, das geht dich nichts an.
- Lass sie los.

Das ging aber schnell, oder?
Du hast mich bereits ersetzt.

Ich muss deinem Wachhund wohl
etwas Gehorsam beibringen.

Verschwinde einfach!

Sie will nichts mehr von dir wissen! Und
keiner von uns will dich hier haben!

- Mach dich vom Acker!
- Okay, gut, lass uns reden.

- Sicher, Maya?
- Ja.

Gl�ck gehabt, dass deine Mama hier ist.

Komm schon, warum machst du
das? Ich habe mich entschuldigt.

Was stimmt nicht mit dir? Warum
verstehst du nicht, was ich dir sage?

- Du bist immer noch mein M�dchen.
- War!

Das ist Vergangenheit!
Was stimmt nicht mit dir?

Du sagst mir nicht, wann
das hier vorbei ist!

Was machst du hier? Woher
wusstest du, wo ich bin?

Ich verfolge dein Telefon per GPS, ich
muss dich doch im Auge behalten.

Du verdammter Bastard.
Lass mich einfach in Ruhe.

Nein, du fasst mich nie wieder an!

H�r zu, du bist immer
noch mein M�dchen.

Mir egal, was du sagst.
Ich hol dich zur�ck.

Hey, ignoriere mich nicht einfach!

Was los, du Held?

H�rt auf damit!

H�rt auf!

- Fick dich!
- H�rt auf!

Okay!

Du verstehst doch, dass sie
mit mir mitkommt, oder?

Jetzt komm, Baby.
Komm sofort her.

- Hilfe!
- Oh mein Gott.

Helft mir!

Maya, nicht!

Los, lass uns verschwinden!

Wartet!

Renn schneller! Lauf verdammt
noch mal schneller!

- Wei�t du, wohin du gehst?
- Einfach nur raus hier!

Wir sind hier falsch.
Ich erinnere mich nicht.

Hier sieht alles gleich aus! Ich
wollte nur weg von diesem Ding!

Das war's! Ich sollte mich untersuchen
lassen, weil ich euch folge!

H�r zu, dieses Ding kommt bald
zur�ck und macht uns alle kalt.

Was zur H�lle war das?
Das war kein Hinterw�ldler?

Bleib ruhig!

Was soll das bringen?
Wir sind gefickt!

Hier ist es echt schei�e, Mann!

H�r zu, rei� dich zusammen!

Entweder du beruhigst dich
oder ich mach dich kalt!

Jetzt rei� dich zusammen!

- Isaac.
- Er ist tot. Mrs. Campbell...

Es ist der Junge als Erwachsener!

Okay, Lucas hat recht, wenn wir
hierbleiben, sind wir erledigt!

Ihr k�nnt ja hier unten bei eurem
Freund bleiben. Ich versuche es alleine.

Willst du damit sagen,
dass wir dir egal sind? Ich?

Ich versuche nur, meine
Chancen zu vergr��ern.

Hierzubleiben, damit ich dir an
die W�sche darf, ist es nicht wert.

Ich hab verstanden,
du St�ck Schei�e.

Wenn es das ist, was ich sein muss,
um zu �berleben, dann fein.

- Verdammter Blender.
- Fick dich, du Votze.

Und du und deine verr�ckten Freunde,
hier unten zu bleiben bringt nichts.

Eine tolle Idee, Maya.
Fick dich.

- Das ist nicht klug!
- Lass ihn gehen! - Nein!

Du wirst sterben!

Das wollen wir, wenn er ihm folgt,
k�nnen wir vielleicht entkommen.

Er ist mir egal, aber sie ist
meine beste Freundin!

Sie hat sich so entschieden!

Steh auf, du verdammtes Baby!

Was soll das bringen?
Hier gibt es keinen Weg raus!

Vielleicht gibst du dich damit zufrieden
hier rumzusitzen, aber ich nicht!

Wir sind hier reingekommen, also
kommen wir auch wieder raus!

Nein.

Wie wertlos bist du?

Jedes Mal brichst du zusammen,
wenn es schwierig wird!

Du bist nicht mal einen Eimer von
Peter Murphys Pisse wert!

- Halt die Fresse, okay?
- Feigling!

- Also, was machen wir jetzt?
- Wir suchen einen anderen Ausgang!

Okay...

Wo sind wir?

Das Krematorium!

Es gibt einen Geheimtunnel, um
die Leichen rauszuschaffen, oder?

- Den k�nnen wir doch nehmen, oder?
- Maya, du hast dich umgeschaut.

Wei�t du noch, wo das
Krematorium war?

Verdammte Schei�e.

Was zur H�lle?

Nat�rlich haben sie die
T�ren eingemauert.

Sch�n, dass du mir
Gesellschaft leistest.

Das ist schei�e.

Kannst du noch mehr L�rm machen?

Sie haben versucht, diesen Ort zu begraben,
das versuchet es jetzt mit uns.

Fein, zieh noch mehr
Aufmerksamkeit auf dich!

- Was sollen wir machen?
- Ich habe sie mit Angel reden h�ren.

Ich werde mein Leben nicht
einer Verr�ckten �berlassen.

Okay, dann sollten wir nach dem
Krematorium suchen. Das schaffen wir.

- Okay.
- Alles klar.

Maya.

Wir suchen einen Ausgang, okay?

Also, warte einfach hier.
Wir sind gleich wieder zur�ck.

Es ist, als ob nur eine von
50 T�ren offen ist.

Ich traue der Sache nicht. Dieser Ort wurde
gebaut, um Leute gefangen zu halten.

Und dieser Bastard ist schon seit einer
Weile hier, der wei� genau, wo wir sind.

Er wei�, dass es nur einen
Weg f�r uns gibt.

Ich frage mich, was dahinter ist.

Nichts, was du herausfinden willst.

Im Ernst?

Ja, ich k�mmere mich um die hier.

Daniel?

Daniel!

Daniel!

Nein!

Was zur H�lle?

Schei�e, wir m�ssen einen
anderen Ausgang suchen.

Ja, wir m�ssen einen
anderen Ausgang finden.

Hey, hier ist eine Luke!

Und hier ist eine Leiter.

Lass uns verschwinden.

Schei�e, er kommt!

Er kommt! Er ist
direkt hinter uns!

Schneller!

Schei�e!

- Los!
- Beeil dich!

Er ist direkt hinter dir!

Er ist direkt hinter dir!
Greif meine Hand! Los!

Oh, mein Gott!

Komm schon!

Komm schon, er ist gleich da!

Verschwinde!

Nein!

Schei�e!

- Aufmachen!
- Hallo?

- Oh, mein Gott!
- Mach auf! Hilf mir!

Bitte, hilf mir, bitte!

- Maya, du musst mir helfen!
- Es geht nicht auf!

Ich werde dich holen,
versprochen, okay?

- Wo bist du?
- Wir haben einen Ausgang gesucht!

Du musst schieben!
Schieb es zur Seite!

Oh, mein Gott!
Was machst du hier?

- Bist du okay?
- Bist du okay?

- Ja, ist noch jemand bei dir?
- Daniel ist tot.

Tut mir leid.
Ist okay, wir schaffen das

Ja, okay.

Ich komme aus der Richtung,
wollen wir da lang gehen?

- Ja, los, gehen wir.
- Okay.

Hier ist eine Karte. Ich habe
dar�ber etwas gelesen.

Hier waren mal Arbeiter eingesperrt,
da haben sie diesen Notausgang gebaut.

Okay, okay, okay!

Das ist die Oberfl�che, richtig? Also,
m�ssen wir einfach da entlang, oder?

Ja, oder wir treffen auf ihn.

Nun, wir gehen sicher nicht zur�ck.
Was suchst du denn?

Nach irgendetwas, mit dem wir
uns verteidigen k�nnen!

Nein, wir haben keine Zeit,
wir m�ssen weiter!

- Wir haben keine Wahl.
- Was willst du tun?

Ihn in eine Falle locken.

Wir m�ssen ihn t�ten.

Nach Websters W�rterbuch ist ein Geist
definiert als eine k�rperlose Seele.

Man vermutet vor allem, dass
die Seelen Verstorbener

Bewohner einer unsichtbaren
Welt sind,

oder sie erscheinen den Lebenden.

Oftmals als Resultat aus
einer Trag�die oder Trauma.

Existieren Sie?

Letztlich ist es als Dokumentarfilmerin

mein Ziel, die Informationen
zu pr�sentieren

und m�glicherweise Aufschluss
�ber die Wahrheit zu bringen.