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Bisher bei
McLeods Töchter...

Oh, wenn er nur besser gestartet wäre...
Ach, was soll's? Dritter ist gut.

Dritter ist einfach richtig toll.
Ja, hier, für dich.

- Du verziehst ihn ja.
- Er hat es verdient.

- Meinst du, er braucht 'ne Decke für die Fahrt?
- Nein, es ist warm genug.

Nick. Zeig mir, wo es brennt...
ich stehe zur Verfügung.

Eure Aufgabe ist, das Opfer zu finden
und so schnell wie möglich rauszuholen.

- Wer fängt an?
- Ich geh rein.

Soll nicht'n anderer erst rein,
damit sie's lernt?

Zu spät, Toby.
Jodi fängt an.

Darf ich vorstellen,
mein neuer Geschäftspartner.

Ryan-McLeod
Ausbildungsstall.

McLeod-Ryan, und irgendwann werden
wir uns auch mit der Zucht versuchen.

- Ja, ich lerne immer mehr über das Landleben.
- Gut.

Der Stolz geht ihnen
über alles.

Keiner entschuldigt sich,
auch wenn man im Unrecht ist.

Und die Frauen sind
recht verblüffend.

Wenn du einen eigenen Betrieb
führen willst, kriegst du einen.

- Du hast bewiesen, dass du es kannst.
- Hör zu, wegen gestern, es tut mir Leid.

Vergiss es.
Es tut mir auch Leid.

Ich hatte noch nie sowas
Wertvolles wie „Stormcloud“.

- Also, das nenne ich einen schönen Anblick.
- Ach ja?

- Er wird noch ganz groß rauskommen.
- Wenn nur Claire ja sagt.

- Sie muss. Das kann man nicht ablehnen.
- Ich hoffe, du hast Recht.

- Ich weiß es einfach.
- „Eine Deckstation“?

Mit „Stormcloud“. Er hat tolles Zucht-Potential
und wir stören den Ausbildungsbetrieb nicht.

Wir pachten Land von dir, und du wirst
am Gewinn beteiligt. Leichtes Geld.

- Klingt unrealistisch.
- Bei allen Rennen...

... hat man uns gefragt,
ob „Stormcloud“ ein Deckhengst ist.

Aber wir müssen schnell handeln,
ansonsten müssen wir ein Jahr warten.

Also, ein Nebenverdienst
kann uns nie schaden.

- Es geht hier auch um meinen guten Namen.
- Es wäre Werbung für dich.

Du bist unsere Chance,
wir müssen es einfach schaffen.

Und ich verspreche,
wir arbeiten hart.

- Ist es dir so wichtig?
- Ja.

Ja.

Da kann ich schlecht
nein sagen, oder?

Also, bedeutet es ja?

Ich werde
den Vertrag aufsetzen.

- Danke.
- Danke.

Wir haben mal unser eigenes Gestüt.
Dann müssen wir den Profit nicht teilen.

Wir fangen
gerade erst an.

Hoffe, wir machen schon im ersten Jahr Profit,
einfach, damit wir Claire überzeugen.

Wir werden ein Imperium aufbauen.
Wirst schon sehen.

- Dachte nie, mal selbständig zu sein.
- Bleib bei mir, das ist erst der Anfang.

Was denkst du, Meb?
Findest du diese Idee gut?

Das hast du dir doch immer gewünscht, oder?
Eine Besamungsstation auf Drovers?

Ja, aber meine eigene.
Meine Pferde, meine Bedingungen.

- Becky und Jake übernehmen also die Leitung?
- Ja, so ist es gedacht.

Sehr ambitioniert.

Na, wir verdienen Geld ohne was dafür zu tun,
wodurch Zeit für andere Dinge frei wird.

Welche anderen Dinge?
Wir brauchen keine Zeit für andere Dinge, oder?

Mit jemandem zu reden zum Beispiel,
der kein Baby ist und kein Pferd.

Wir zwei reden doch.

Ja, ich weiß, aber ich bin kein alleinstehender,
attraktiver, interessanter Mann.

Nein. Gut erkannt.

Schieb's nicht auf die Abgeschiedenheit.
Dank Internet ist die ganze Welt ein Dorf.

Und du bist
die Dorfkupplerin?

Findest du nicht, es wird Zeit, dass du dir
ein wenig männliche Gesellschaft suchst?

Ja, könnte sein.

War nicht meine Schuld.

Bei der Brandübung sollte man
nicht vom Feuer eingeschlossen werden.

Ist doch nichts passiert.
Ich bin noch da.

- Ja, weil sich der Wind gedreht hat.
- Hättet ihr die Anweisungen befolgt...

Mach uns nicht beide nieder.
Ich hab mich nicht in den Aufwind gestellt.

Nein, aber du hättest
darauf hinweisen können.

- Das gibt 'ne richtig saftige Bestrafung.
- Was für 'ne Bestrafung?

Ich will mich im Löschwagen
spiegeln können.

Je eher ihr anfangt,
desto schneller seid ihr fertig.

Das ist dafür, dass du so ein schleimender,
klugscheißender Angeber bist.

- Du willst wohl immer gewinnen, oder?
- Ja.

- Hallo.
- Hallo.

- Duschst du jetzt schon mitten am Tag?
- Bloß wegen Toby Fry.

Also... ihr seid jetzt
Partner von Claire?

- Ja, sieht so aus.
- Wird bestimmt toll.

Du kannst Befehle erteilen,
statt sie auszuführen...

Was ist das alles?

Wir kriegen einen Hengst.
„Dusty“ kommt morgen.

Armer „Dusty“.
Das ist ja ein doofer Job.

Er gibt sich Mühe, bringt die Lady zum Lachen,
läd sie zum Essen ein, und ein anderer darf ran.

Hey, der erste Kunde kommt.
Fängt nicht schlecht an.

- Hallo Neil. Was führt Sie her?
- Ich bin wegen des Zuchtprogramms da.

Ist die aber niedlich.

Ohne Zweifel, ganz die Mutter mit den großen,
wunderschönen, blauen Augen.

- Dass sie noch nicht beim Viehtreiben hilft...
- Erst ab nächster Woche.

- Überstürzt ihr es nicht etwas?
- Du kennst Jake, immer in Action.

Ich wusste, Sie würden ja sagen,
also hab ich schon mal etwas vorbereitet.

- Claire, übrigens, was das Weidegeld betrifft...
- Also, ich betreue das Zuchtprogramm, ja?

Muss ich „Lady“ wirklich hierlassen?
Ich wohn doch gleich in der Nachbarschaft.

Das gehört zum Service-Paket. Gutes Futter,
Ultraschall zur Überwachung der Trächtigkeit.

Jake.
Neil ist unser Nachbar.

Ja, und alle meine Kunden
erhalten dasselbe Maß an Sorgfalt.

- Ich führe Sie mal rum.
- Hier wird alles umgestaltet.

- Also, das, was Sie hier sehen...
- Sehr von sich überzeugt, oder?

Er ist selbstbewusst, ja.

Gut, „wann sind Sie geboren“?
Na ja, da brauchen wir nicht zu lügen.

- Ich mache mit Neil schon jahrelang Geschäfte.
- „Sternzeichen“.

- Und Jake kommt her und reißt alles an sich.
- Das ist sein Geschäft. „Beruf“? Pferdetrainerin?

- Was tust du da eigentlich?
- Internet-Partnersuche.

Wusstest du, wieviele Farmer
eine Ehefrau suchen?

Ich suche keine Ehefrau.
Das ist doch lächerlich.

„Interessen“?

Pferde.

„Bester Freund“?

- Mein Pferd.
- Ich füll's gleich aus, wenn du nicht ernst bist.

- Nichts dagegen.
- So, was ist damit?

„Eigenschaften, auf die Sie Wert legen“:
Gutaussehend, charmant, viel Sinn für Humor.

Vergiss nicht „gut im Bett“.
Ein Jammer, dass man mich nicht klonen kann.

- Wer sucht 'nen Mann?
- Niemand.

Claire.

Ich lass
euch zwei allein.

Ich bin dienstlich hier.
Jake bat mich, die Stuten zu untersuchen.

- Davon weiß ich aber nichts.
- Ist ja gar nicht deine Abteilung.

Können wir mit ihr
schon anfangen?

Der Follikel ist noch nicht voll ausgereift.
Man sollte warten, bis er die optimale Größe hat.

Es gibt ein siebentägiges Fenster.
Man darf die Stute nicht unter Druck setzen.

Es kommen heute noch drei Stuten an.
Wir könnten sie irgendwo dazwischen schieben.

Gut, dann bring ich sie
auf die andere Weide.

- Du kommst ja wie gerufen.
- Claire...

Irre ich mich, oder war das
nicht unsere Idee?

Ein Trainingsprogramm entwickeln
und ein Gestüt aufbauen.

- Ist es noch.
- Nur machst du es mit Jake.

Stimmt nicht. Jake arbeitet mit Becky,
er pachtet nur mein Land.

- Das ist natürlich was Anderes.
- Na ja, sie haben „Stormcloud“.

- Sie haben mich gefragt, was sollte ich sagen?
- Du hättest nein sagen können.

Es wird uns nicht daran hindern, es zu tun.
Zucht kann man nicht patentieren, weißt du.

- Und Becky wollte es so unbedingt.
- Aber ich dachte, wir wollten es zuerst.

Na bitte.

Exzellente Kundenauswahl.

- Ist Ivan Morgensen ein Kunde von euch?
- Klar.

Aber man sagt,
er gibt seinen Pferden Doping.

- Nur Gerüchte.
- Aber seine Trainingsmethoden nicht.

- Ich kenne sie, er ist brutal.
- Er lässt doch hier nur seine Stuten decken.

Könnten wir nicht bestimmte
Klauseln in den Vertrag setzen?

- Nein, der Deal mit Ivan ist schon geschlossen.
- Wenn er hier bleibt, ist unser Vertrag hinfällig.

- Ein richtiger Verlust.
- Es gibt noch andere Kunden.

Und was ist, wenn Claire
deren Nase nicht gefällt?

Sie sagt, dass Morgensen
seine Pferde misshandelt.

Hör zu. Claire hat ihre Methoden, okay?
Sie fasst die Pferde mit Samthandschuhen an.

Es geht auch anders.

Sie kennt diese Leute besser als wir.
Es schadet nicht, auf sie zu hören.

Sie hat nicht
immer Recht!

Du, ich kenn mich auch ein wenig aus,
ich hab den Laden meines Vaters gemanagt.

Und keiner zweifelt
an deiner Kompetenz, Jake.

Aber wollen wir mit einem Geschäfte machen,
dem wir nicht vertrauen?

- Ja, dem Claire nicht vertraut.
- Genau. Und ich vertraue ihr.

Gut, ich rede mit ihr.
Das krieg ich hin.

Ich wusste, das Ganze
war ein großer Fehler.

Es ist früh genug
für einen Rückzieher.

- Ja, wir sind nicht auf die Kohle angewiesen.
- Nein, das schaffen wir auch so.

- Wieso widersprichst du mir eigentlich nicht?
- Was soll das bringen? Ich bin deiner Meinung.

Gut.

Findest du nicht,
ich war etwas zu grob zu Jake?

Er hat es verdient.

- Na schön, wieso rückst du nicht raus damit?
- Womit?

Dass du findest, ich übertreibe,
weil Jake nicht nach meiner Pfeife tanzen will.

Hab ich was gesagt?

Jetzt mach mich
bloß nicht nervös, ja?

- Hey Jake. Ich möchte Sie kurz sprechen.
- Ja. Ich Sie auch.

- Hören Sie, also, wegen vorhin...
- Ja...

- Sie wissen ja, wie das ist.
- Klar. Startschwierigkeiten.

- Das passiert bei jeder Firmengründung.
- Absolut richtig. Kinderkrankheiten, huh?

- Also, vertragen wir uns wieder?
- Klar.

- Gut.
- Gut.

Ich meine, wir hatten
es ja auch vor.

War 'ne Frage von Wochen,
Monaten, 'nem Jahr höchstens.

Sie hat eben die Gelegenheit genutzt.
Ihr könnt trotzdem euer Ding machen.

- Claire traut es mir anscheinend nicht zu.
- Stimmt nicht, Alex. Sie wollte es schon lange.

- Genau. Und was hat sich geändert? Ich nicht.
- Man entwickelt sich weiter.

Das ist doch unter ihrem Niveau, Nick.
Ich meine, sie hat keinen Plan.

Sie macht Geschäfte mit Jake,
liebäugelt mit Vince.

Was hat der damit zu tun?

Ich will nur sagen, Claire weiß Qualität
einfach nicht zu schätzen.

Diese Kerle haben nichts,
was ich nicht auch habe.

Ich dachte,
es geht hier um Jake.

Singapur, Schweden, Peru?

Wie schade, dass die Dörfer
so weit weg sind.

Das ist alles,
drei Antworten?

Ich hätte gedacht, die Internetfreaks wären
scharf darauf, 'ne echte Frau kennenzulernen.

- Was soll's? Wenn's nicht auf Anhieb klappt...
- Dann lässt man es besser sein.

Nein.
Du gehst über zu Plan B.

Und wenn's 'ne Möglichkeit gäbe,
Männer zu daten, ohne Drovers zu verlassen?

Dann würd ich sagen,
du träumst.

Und du könntest in 6 Minuten rauskriegen,
ob sie dich interessieren.

Tess, hier draußen dauert es sechs Jahre,
bis du dich mit jemandem endlich duzt.

Kein Wunder,
dass du Single bist.

Wo gehst du
denn jetzt hin?

Ich werd dir auf jeden Fall
ein Date verschaffen.

- Tess, so einfach läuft das nicht.
- Ich würde dir gern das Gegenteil beweisen.

Bitte nur ein einziges Mal,
mir zuliebe.

Dann darfst du 'ne alte Jungfer werden,
ich versprech's.

In Ordnung,
Hauptsache du gibst dann Ruhe.

Danke, Meg.
Ich wusste, ich kann auf dich zählen.

Ich muss nichts weiter tun
als alle 6 Minuten zu klingeln?

Ja. Ich geh dann jetzt
ein paar Männer holen.

Ich würde bloß
30 Sekunden dazu brauchen.

- Wozu?
- Um zu wissen, dass du die Richtige bist.

Das war aber bevor du den Mund aufmachtest.
Dann musste ich noch mal nachdenken.

In positivem Sinne.

- „Schnell-Dating“?
- Genau wie ein echtes Date, nur schneller.

- Und für wen ist das?
- Sagen wir, einen gemeinsamen Freund.

- Kommen auch Frauen?
- Ja.

Ich hab viele paarungswillige
Singlefrauen organisiert.

Jeder berichtet in 3 Minuten über sein Leben,
keiner langweilt sich.

... und wenn ihr fertig seid, entscheidet ihr,
ob ihr interessiert seid oder nicht.

Und wenn sie Interesse haben,
ich aber nicht?

- Du, kein Interesse?
- Manche mögen keine Abfuhr vor anderen.

- Dann kommt's für dich nicht in Frage, Nick.
- Es wird alles absolut diskret behandelt.

- Soll ich dein Händchen halten?
- Hast du Angst vor Konkurrenz?

- Ich denke nur an dich.
- An mich kommt keiner ran.

Das werden wir wohl
bald erfahren, was?

Ihr kommt beide, das ist toll.
Ich muss los, es gibt viel zu organisieren.

Geht in Ordnung, Tess.

Verzeihung...

Ich hab gehört, Jodi wohnt hier.
Sie... hat ihr Armband verloren.

- Sie sind Toby.
- Ja.

Jodi. Toby ist gar nicht ruppig und taktlos.
Guck, er bringt dir dein Armband zurück.

Danke, Mum.

- Trinken Sie eine Tasse Tee mit uns?
- Nein, tut er nicht.

- Hast du das gesucht?
- Ja. Danke.

- Du hättest nicht extra herkommen brauchen.
- Kein Problem.

- Weißt du... es tut mir Leid wegen gestern.
- Ach, egal. Schon erledigt.

- Ist das alles?
- Ja, vergiss es.

- Ich bin nicht nachtragend.
- Du willst dich nicht entschuldigen?

Wofür?

Dass du mir die Schuld zuschiebst und
einen Eimer Wasser über mir ausgekippt hast.

Wozu entschuldigen, wenn ich's nicht meine.
Ich weiß ja, dass du mich anmachen wolltest.

- Das wollte ich gar nicht.
- So ist es einfach.

- Hey, ich nehme meine Entschuldigung zurück!
- Ja, du Baggerkönigin.

Sieht gut aus.
Vince wird zufrieden sein.

Morgensen ist weg.
Das hab ich geregelt.

Die meisten kaufen sich
nur ein neues Auto.

- Was?
- Die verfrühte Midlife-Crisis, die du hast.

- Neues Geschäft, du suchst'n neuen Macker...
- Das stimmt nicht.

Diese Date-Geschichte.

Man merkt doch, dass Tess das für dich macht.
Typisch, dass du nicht selbst suchst.

Hör zu. Es war ihre Idee, klar?
Sie scheint zu denken, ich verkümmer sonst.

- Du weißt, wie's Harry ergangen ist.
- Ich will nichts von Sandra, wenn's das ist.

Ich versteh nicht, wieso du das nötig hast, Claire.
Ich meine, es gibt so viele nette Männer.

- Ja? Wo denn?
- Du musst nur genau hinsehen, das ist alles.

Ich wusste, es klärt sich,
wenn du mit Claire redest.

Ja, ich weiß,
wann ich nachgeben muss.

- Kompromisse.
- Wir sind wohl beides Dickschädel...

- Ja, seid ihr...
- Ist das euer „Probierhengst“?.

- Ja.
- Lasst „Stormcloud“ nicht in seine Nähe.

- Auf keinen Fall.
- Wenn er den riecht, dreht er durch.

- Darum behalten wir ihn hier.
- Ja. Sie müssen komplett getrennt werden.

Ich weiß, was ich
machen muss, Claire.

Na schön. Ich halt mich raus.
Eure Sache.

Bravo. Gut gekontert.

Nein, sie wollte uns nur helfen.
Das war übertrieben von mir.

Die Dinge ändern sich.
Eines Tages wirst du hier die Chefin sein.

Du hast dich
schick gemacht.

- Meine neue Bluse.
- Ja.

Nun, du hast heute Abend nur drei Minuten Zeit,
um dich witzig, klug und gutherzig zu zeigen.

Du musst dich
wirklich konzentrieren.

Keine Geschichten über Charlotte,
Pferde, oder den Betrieb.

- Aber das sind meine Themen.
- Nein, nicht heute Abend.

- Worüber soll ich dann reden? Das Wetter?
- Ja, das hab ich schon kommen sehen.

Deswegen hab ich
eine kleine Liste vorbereitet.

„Mit welchem Kinostar ich
am liebsten schlafen würde“?

Ja.

- Also, hab ich mich entschuldigt, er aber nicht.
- Hast du's erwartet?

Na ja, ich hab mich nur entschuldigt,
damit er sich bei mir entschuldigt.

- Du hast es nicht ernst gemeint?
- Nein. Er hatte es verdient.

Ich bereu, dass ich überhaupt
mit ihm geredet hab.

Stylst du dich nicht?

Es war'n ziemlich harter Tag.
Möcht nicht noch groß mit Leuten quatschen.

Ist bestimmt hart, sein eigener Chef zu sein,
Entscheidungen selbst zu treffen.

Ja, ist nicht leicht.

Ich denke, manche sind geborene Anführer.
Andere wollen einfach leben und glücklich sein.

- Kann man nicht beides haben?
- Ich will keins von beidem.

Ich will frei sein, keinen Job, der mich bremst,
einen Mann in jedem Hafen...

- Heute Abend geht's los, huh?
- Nein.

Heute Abend kommen doch nur Loser.
Davon kannst du ausgehen.

Ich find's toll,
wenn ein Plan sich verwirklicht.

- Aber ich kenne all diese Männer doch schon.
- Ja. Aber kennst du sie wirklich?

- Hallo Vince.
- Hallo Nick. Alex.

- Was will dieser Schwachkopf hier?
- Absahnen.

Der hat keine Chance, Mann.
Nicht, wenn du da bist.

- Hier scheint keine auf dich scharf zu sein.
- Noch nie was von Taktik gehört, Junge?

Was für eine Schwester, was?
All die Mühe, damit Claire 'nen Mann abkriegt.

Was für ein Verlobter.
Nutzt jede Chance, Frauen kennenzulernen.

Hast Angst, ich finde eine,
die ich lieber mag als dich?

Oder ich treff
meinen Mister Richtig.

Es gibt nur einen Weg,
das rauszubekommen.

- So 'ne Überraschung. So verzweifelt?
- Du bist doch auch hier.

- Ich wohne hier.
- Was du nicht sagst...

- Wie geht's?
- Sehr gut, danke.

Wenn ihr dann bitte alle Platz nehmen würdet.
Danke. Die Herren auf diese Seite.

- Die Damen auf die andere Seite.
- Lasst uns keine Zeit verlieren, setzt euch.

Also, wenn die Glocke klingelt,
hat jedes Paar sechs Minuten Zeit.

Die Herren beginnen mit ihren drei Minuten,
dann sind die Ladies dran, auch drei Minuten.

Und wenn die Glocke wieder läutet,
rücken die Herren einen Platz nach rechts.

Viel Glück euch allen,
und die erste Runde fängt jetzt an.

Ich bin Metzger, aber ich liebe Tiere.
Schweine vor allem. Sie sind sehr klug.

Beim Zoll setzt man sie als Suchschweine ein.
Sie sind klüger als Hunde.

Dann noch mein Bruder Steve,
der ist Klempner.

So, das war'n fünf. Fünf Brüder?
Das erklärt deinen Geltungsdrang.

Und wussten Sie, dass Schweine erröten?
Wirklich wahr. Ihre Ohren werden feuerrot.

Entschuldigung, das war's.
Die Zeit ist um.

Und Schweine ähneln dem Menschen genetisch.
Daher werden ihre Organe auch verpflanzt.

Ja, sie benutzen Teile
vom Schwein.

Wer weiß? Vielleicht sind wir eines Tages alle
ein wenig Schwein. Stellen Sie sich das vor.

Ich wette, du bist die Jüngste...
die Verwöhnte in der Familie.

- Falsch, ich bin ein Einzelkind.
- Das erklärt alles.

- Inwiefern?
- Wirklich?

- Ja.
- Ich auch. Ich fass es nicht.

Ich kenn niemanden, der den Song gut findet.
Mein Freund...

Mein bester Freund
findet ihn zum Kotzen.

Hallo...

- Ich hätte nicht gedacht, Sie hier zu sehen.
- Wieso nicht? So kann man Nieten rausfiltern.

Was?

Sie erkennen doch auch in 30 Sekunden,
ob Sie jemanden mögen oder nicht.

Ich denke, in ihrem Fall reichen
auch schon fünfzehn Sekunden.

Lieber Bier als Wein, Jeans lieber als'n Kleid.
Stiefel, keine High Heels.

- Lieber Land als Stadt.
- Nicht alles an der Stadt ist schlecht.

- Du denkst, ich bin eingebildet, richtig?
- Du bist das Einzelkind. Sag du es mir.

Ihr wisst aber, dass ihr eure
Gesprächspartner wechseln müsst, oder?

Sekunde. Sag mir nur eine Sache,
bei der ich eingebildet war.

Es geht immer um dich.
Oder?

Ja, ich weiß. Die meisten Leute mochten
die Fortsetzungen nicht, aber ich fand...

Moderne kontra
traditionelle Kunst.

Na ja, Tess hat es
für mich notiert.

Sie hat Ihnen
alles vorgekaut, nicht?

- Nein.
- Hör zu, ich bin gereist, daheim ausgezogen...

... ich arbeite täglich hart.
Wieso stellst du mich als Prinzessin hin?

- Guck dir meine dreckigen Nägel an.
- Ich würde die moderne Kunst vorziehen.

Ich möchte gern verstehen,
was ich mir ansehe.

Ich muss etwas nicht verstehen,
damit es mir gefällt.

Aber gefällt's Ihnen nicht besser,
wenn Sie wissen, was es aussagen soll?

Was wollen Sie
mir sagen, Claire?

Schweinefleisch ist wirklich sehr vielseitig.
Es ist mager, es ist leicht zuzubereiten.

Man kann es rösten, man kann es braten.
Hackfleisch daraus machen, oder es räuchern.

Räuchern... Zum Glück gibt es
keinen Schweinewahnsinn, was?

Na dann, bis bald, huh?

Nein. Adam, Sie können hier nicht sitzen.
Ich muss die Zeit stoppen. Ich mach nicht mit.

Schweine, ja?
Die sind einfach wunderbar.

- Schon jemanden gefunden?
- Ein paar mit Potential.

Oh... Gut.

- Ich dachte, ihr seid verlobt, du und Dave.
- Sind wir auch.

- Erzählst du den anderen nur Lügen?
- Nein.

Sagst du denn,
dass du heiraten willst?

Na ja, im Sinne
dieser Veranstaltung, nein.

Was denkst du,
wie es so läuft?

Sechs Minuten lang kann sich
fast jeder interessant machen.

Ich finde es gut,
erst befreundet zu sein.

- Denkst du, wir kriegen das alles hin?
- Geht nicht anders...

Ich zeige der Welt,
dass ich es schaffen kann.

- Geht es nur darum?
- Was meinst du?

- Etwas zu beweisen?
- Was ist verkehrt daran?

Also, nimm bitte zurück, was du gesagt hast.
Ich bin kein typisches Einzelkind.

Kann sein...

- Aber du bist eine typische Blondine.
- Was?

Und jetzt kommt der Augenblick,
auf den ihr alle gewartet habt.

Notiert den Namen der Person,
die euch interessiert, mit eurer Telefonnummer.

Wenn das Interesse gegenseitig ist...
werd ich den Zettel weiterleiten.

Der Rest liegt bei euch.

Und keine Sorge, niemand erfährt,
wer wessen Telefonnummer erhalten hat...

... es sei denn, natürlich,
ihr habt den Zettel des anderen erhalten.

- Ich glaube, du hast deinen Beruf verfehlt.
- Und nun noch viel Vergnügen.

- Was Interessantes dabei?
- Nein. Ich war viel zu genervt von Toby.

Hey Nick. Du willst doch
nicht ohne mich fahren, oder?

Ich dachte, du wirst
von Frauen bestürmt.

- In sechs Minuten kannst du nicht viel machen.
- Na ja, du vielleicht nicht.

- Du hast auch keine abgeschleppt.
- Die Paare stehen doch fest:

- Tess, Dave, Jodi, Toby, Claire, Vince.
- Claire und Vince sind nicht zusammen.

Bei welchem Speed-Dating-Treffen
warst du denn?

Ich steh nicht auf sowas.
Vielleicht geh ich noch was trinken.

- Einer Frau einen Drink spendieren.
- Zuletzt hattest du nicht viel Erfolg.

Ich war auch nicht
oft unterwegs in letzter Zeit.

Die Frauen wissen genau, was ein Mann will,
wenn er ihr einen Drink spendiert...

Darum benutzen sie
das Internet.

Und dich macht fertig,
dass du es weißt?

Es ist leichter im Cyberspace
'nen Typen loszuwerden...

... als wenn er dich
in der Bar abfüllen will.

Denk mal drüber nach.

- Hallo.
- Hi.

Also, wie war es?

Hab eine getroffen, die auf Rocky steht,
Samstags kaltes Bier trinkt und Cricket schaut.

Und du?

Es war einer da, der dieselbe Musik mag,
sich „bio“ ernährt und der selbstkritisch ist.

Dein Mr. Richtig?

Nein, zu ernst.
Und deine?

Ich steh vor ihr.

Also... du fährst jetzt auf
der „Vince Lavise Piste“, ja?

Red doch keinen Unsinn.
Hab gesehen, wie ihr euch unterhalten habt.

- Du bist eifersüchtig, was?
- Es war nur eine Beobachtung.

Na ja... die „Vince Lavise Piste“ ist befahrbar.
Kann man nicht ausschließen.

Ist 'ne Holperstrecke...

- Beeil dich mal, sonst gibt es noch Ärger.
- Claire ist locker.

- Nein, Jake. Er ist vor zehn Minuten los.
- Wir sind beide Chef hier.

Alles klar.

Ich weiß,
was ich mache.

Jake hätte das Ding nie mit mir aufgezogen,
wenn er's mir nicht zutrauen würde.

Ist gut, es war
nur'n kleiner Scherz.

Es ist nicht so leicht,
aber...

... mir war klar, dass wir zwei nie wieder
so wie früher zusammen sein würden.

Wieso eigentlich nicht?

Wir tragen jetzt mehr Verantwortung...
Da ist...

... Claire und Jake und die Firma
und eine feste Beziehung.

Ich weiß noch nicht genau,
wie ich damit umgehen soll.

Vielleicht musst du
jonglieren lernen.

Na ja,
wird schon klappen.

Adam...

- So eine Überraschung.
- Lieferung frei Haus. Frisch geräuchert.

- Danke sehr.
- Ja.

Wo ich schon hier bin, hol ich mir gleich
die Nummern der interessierten Damen ab.

Bei einigen hat es
total Klick gemacht...

Wissen Sie, also bei
einer ganz besonders.

Jedesmal, wenn es im Geschäft läutet,
muss ich an Sie denken.

Sie können mich jederzeit anrufen,
schönes Fräulein.

Die Zeit ist um,
mein Guter.

Es hat gebimmelt.

Gut, ich... also dann
ich will mal los. Bis dann.

- Schweinefleisch.
- Ich weiß nicht, ob wir's annehmen sollten.

Natürlich sollten wir das.
Natürlich sollten wir das.

Weißt du...

... ich war nie einsam,
bis du es mir eingeredet hast.

- Was meinst du damit?
- Niemand hat seine Nummer dagelassen.

Bis auf den Metzger.
Na ja, der hat allen seine Nummer gegeben.

Tut mir Leid.

Ich habe Meb. Und euch.
Ich brauch keinen Mann.

- Natürlich nicht.
- Nein.

- Deren Pech, nicht deins.
- Ganz genau.

Und, gab's gestern Abend
schon die große Liebe?

Du weißt, ich darf keine
Einzelheiten verraten.

- Komm schon, Mum, ich bin's doch nur.
- Zwecklos, ich hab's die ganze Nacht versucht.

Aus ihr ist
nichts rauszukriegen.

Ich werde nur soviel sagen,
dass jemand sehr interessiert zu sein scheint.

- Er hat mir seine Nummer gegeben.
- An mir?

Wer?

Du hast dich die ganze Zeit
mit ihm unterhalten.

Toby. Mum, ich hab mit ihm geredet,
weil ich ihn nicht ausstehen kann.

- Das macht Sinn.
- Du hast nichts zu ihm gesagt, oder?

Ich dachte, du hast vergessen,
ihm deine Nummer zu geben.

- Ich hab hier seine für dich.
- Ah ja?

- Aber wenn du sie nicht willst...
- Nein.

Aber ich nehm sie einfach
und schmeiß sie weg.

- Ich dachte, wir waren uns einig?
- Ich wusste es nicht. Jake hat nichts gesagt.

- Ja, dann bis nächste Woche.
- Vielen Dank.

- Was geht hier vor?
- Alles ganz normal...

- Ich hab freie Hand, so war es vereinbart.
- War es nicht.

- Jake, kann ich dich sprechen?
- Ich wollte zu Dave.

- Er untersucht Morgensens Stute.
- Ja, aber das kann warten.

Ich fass es nicht, dass du es
nicht mit mir abgesprochen hast.

- Ich hab in deinem Interesse gehandelt.
- Indem du Claire ins Abseits stellst.

Was glaubst du, wie mein Vater
so erfolgreich wurde?

Er hat seine Interessen durchgesetzt,
auch wenn alle dagegen waren.

Du bist nicht er. Du hast eine Partnerin.
Seit wann schwörst du auf seine Methoden?

- Wieso bist du immer nur auf Claires Seite?
- Ich bin nicht auf irgendeiner Seite.

Wirklich nicht?
Für mich sieht es aber so aus.

Ich kann hier nicht erkennen,
ob es überlebt hat.

Es ist noch zu früh um einzugreifen,
es könnte Komplikationen geben.

Wollen Sie mir jetzt ständig
über die Schulter sehen?

- Die Stute ist noch nicht so weit.
- Das erfahr ich schon vom Tierarzt, danke.

- Jake.
- Hör zu, „Stormcloud“ ist mein Hengst.

- Also bestimme ich, was gemacht wird!
- Dein Hengst?

Becky.

- Du weißt, was ich meine.
- Genau.

Ich bin deine Geschäftspartnerin,
aber bestimmen tust du.

- Ich wollte nur, dass Claire es begreift.
- Ich hab's aber auch begriffen.

Es ging um Unternehmensführung.
Wir bestimmen zusammen, nicht ich allein.

Die Stute muss hier weg!
Becky, halt sie fest!

Wenn „Stormcloud“ den Hengst erwischt,
bringt er ihn um.

Ganz ruhig, ganz ruhig.

Ruhig, mein Junge.

Ganz ruhig, mein Junge. Komm.
Ruhig... Ruhig.

Ist schon gut.
Schon gut.

Sich um 'ne Frau zu streiten,
ist schlecht für die Gesundheit, glaub mir.

So ist es gut.

Was fällt Ihnen
eigentlich ein?

Wenn „Stormcloud“
mein Pferd wäre...

Es geht nicht nur ums Züchten,
es geht ums Ausbilden, einfach um alles.

Mir brauchst du das
nicht zu erzählen.

Ja, es war mein Fehler...

Und sag jetzt nicht,
du hättest mich gewarnt.

Es ist aber doch
ein Zeichen, oder, Claire?

Es wird Zeit, unsere eigenen Pläne zu machen.
Gestüt aufzubauen, Programm entwickeln...

Ja. Und dann machen wir
es auf meine Art.

Auf unsere Art.

Ruhig und langsam.

Okay, ich geb's zu, ich hab
'nen Fehler gemacht, ich war abgelenkt.

Das ist nicht der Fehler,
den ich meine.

- Müssen wir uns über 'nen Versprecher streiten?
- Nein. Müssen wir nicht.

Du hast Recht, „Stormcloud“ ist dein Pferd.
Er wurde von dem Geld deines Vaters bezahlt.

- Das seh ich aber nicht so.
- Und es ist deine Firma.

Du willst sie mehr als ich,
und...

- ... du willst bestimmen, wo es langgeht.
- Mit dir.

Oder ohne mich.

Ich wollte überhaupt kein Gestüt haben,
bis Jake darauf gekommen ist.

Er hat sich so darauf gefreut.
Ich dachte, es wär 'ne gute Idee.

Es ist nie 'ne gute Idee, mit seinem Freund
zusammenzuarbeiten, weiß doch jeder.

- Jeder, bloß ich nicht.
- Na ja, wenigstens hast du einen Freund.

Ich hab nur die Nummer von einem Typen,
der mich dauernd beleidigt.

Jake ist seinem Vater ähnlicher,
als er je zugeben würde.

Lieber ein Ende mit Schrecken
als ein Schrecken ohne Ende, nehm ich an.

Hoffentlich nimmt Becky
es nicht zu schwer.

Ich glaube, Becky regt sich mehr
über Jake auf, als über dich.

So, dann solltest du
dich schnell fertig machen.

Wofür?

Du hast ein Date.

- Tess, ich sagte doch...
- Ja, aber es kam noch 'ne Antwort per E-Mail.

Er klingt super.
Er mag Pferde und wohnt sogar in der Nähe.

- Sag mir, dass das'n Witz ist.
- „Edgemont“ Gasthaus heute Abend...

- Er trägt eine rote Rose.
- Du trägst ein rotes Kleid...

Das ist unglaublich.

Schick ihm 'ne E-Mail und sag ihm,
dass es ein Irrtum war.

Das geht leider nicht,
der Server ist abgestürzt.

- Ich habe kein rotes Kleid.
- Ich weiß, aber ich hab eins.

Na, du Kleine.

Das war's also?
Einfach so?

Wir können nicht
Geschäftspartner sein.

Ich habe nicht
über die Firma geredet.

Ist es aus mit uns?

Du merkst...

... du merkst es nicht, oder?
Du...

Du versuchst die ganze Zeit zu beweisen,
dass du anders bist als deine Familie, und...

... und letzten Endes
bist du wie sie.

Ich kann mich ändern.

- Sag mir Bescheid, was aus dir wird.
- Wirst du mich besuchen?

Ich würde „Stormcloud“
nie im Stich lassen.

- Und falls ich zufällig auch da bin...
- Wir werden sehen.

Ich habe nicht gewollt,
dass es so kommt.

Das hab ich auch nicht.

Nick?

Hallo?

Nick!

Hey, bei meiner Mutter wurde angerufen.
Sie dachte, es wäre ein Brandfall, und...

Sag mal,
soll das'n Witz sein?

Nein.

- Nur, warum hast du nicht angerufen?
- Was ist?

- Du hast doch meine Nummer.
- Ja, seit gestern.

Gewöhnlich brauchen
die Frauen nicht so lang.

- Wenn du sowas brauchst, um ein Date...
- Hey, wer hat gesagt, dass es darum geht?

Na ja, und was
willst du dann?

- Fragen, ob du mit mir mal ins Kino gehst?
- Also doch ein Date.

Das unterstellst du mir dauernd.
Ich glaube, du bist scharf auf mich.

- Alles okay?
- Ja.

- Wenn du rüberkommen willst, wir haben...
- Nein, danke.

Hast du einen beim
Speed-Dating kennengelernt?

Nein. Das ist wieder eine
von Tess' super Ideen.

- Aber du siehst toll aus.
- Danke.

- Tut mir Leid, dass es nicht geklappt hat.
- Ich überleb's schon.

Wenn du es dir anders überlegst,
dann komm einfach rüber.

Ja...

So ein Sch...

Klasse.

Toll. Einfach nur toll.

Brauchst du Hilfe?

Wie üblich tauchst du auf,
wenn man gerade mit der Arbeit fertig ist.

Ja...

Schickes Outfit, Claire.

Solltest du beim
nächsten Viehtreiben tragen.

- Hast du vielleicht ein altes Handtuch...
- Ja...

„Lieblingsbeschäftigung
Reiten“, ja?

„Treffpunkt im „Edgemont“
mit einer roten Rose“?

Seit wann suchst du denn
übers Internet, Claire?

- Seit wann tust du es denn?
- Ich nutze nur alle Möglichkeiten.

Na, jetzt hab ich mich schon aufgetakelt.
Lust, essen zu gehen?

Ja.

Gut...