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- 356... Erd�l?
- Erd�l.

Erd�l.

- 357... Erd�l?
- Ja, ja, Erd�l.

- Erd�l.
- Ja, und 358 auch.

- Bei 358?
- Ja. Alles auf der Ranch Little P.

Doktor, wir sind �lbarone.

Ja.

Die �lbarone sind immer alleine.

~ Wir erinnern uns an die Legende
von Frenchie King. ~

~ Oh, welch ein Mann war doch Frenchie. ~

~ Frenchie King war der K�nig von allen. ~

~ Dort, wo jeder eine K�mpfernatur war. ~

~ Da hatte Frenchie King
das Gift einer Schlange. ~

~ Also singen wir: ~

~ Weil er Z�ge angehalten hat ~

~ und weil er Banken leer ger�umt hat, ~

~ deshalb hei�t er Frenchie, der K�nig. ~

~ Denkt, wenn es geht, an Frenchie. ~

~ Frenchie King,
der damals durch die Ebenen ritt... ~

Confucius!

Confucius! Confucius, wo bist du?

~ Der Song ist das Einzige, was bleibt. ~

~ Frenchie King, von dem sie alle singen,
war K�nig des Westens. ~

~ Frenchie King. ~

GESUCHT WEGEN BEWAFFNETEM RAUB�BERFALL
FRENCHIE KING UND SEINE BANDE

Danke.

Oh nein!

Nein! Nein!

Geben Sie mir meine Tasche!

Ja!

Bougival Junction, Texas,
gegr�ndet 1858 von Franzosen

Herzlich willkommen,
Englisch wird nur im Notfall gesprochen

FR�HLICHE WEIHNACHTEN

- Guten Tag, Madame Bauer.
- Guten Tag, Monsieur Bommard.

- Haben Sie meine Stopfleber?
- Noch nicht, Madame Bauer.

Sie kommt mit dem Zug.
Kommen Sie sp�ter wieder.

Monsieur Bommard, denken Sie an den Champagner
f�r den Heiligabend?

Ich gehe deswegen gleich zum Bahnhof.

- Ich kann mich nicht daran gew�hnen.
- An was?

Weihnachten ohne Schnee,
das ist doch kein Weihnachten.

Trink was. Einen kleinen Absinth.
Das bringt dich auf andere Gedanken.

Ja.

Zu nichts zu gebrauchen. Los!

Was ist? Soll ich dir Beine machen?
Was ist? Du Saufbold!

Saufbold!

Saufbold!

- Amerikaner!
- Der Amerikaner nervt dich!

Fr�hliche Weihnachten!

Achtung, die Sarrazins kommen.

Die Sarrazins! Letellier, die Sarrazins.

- Frohe Weihnachten.
- Mama, Ang�line. Die Sarrazins.

- Maria Sarrazin!
- Was ist los? Oh, mein Gott.

Nehmen Sie das. Sie werden
alles zerst�ren, diese Ganoven.

- Aber das sind seine Br�der.
- Ja, b�se Kerle.

- Gute Miene zum b�sen Spiel.
- Frohe Weihnachten.

Frohe Weihnachten.

Frohe Weihnachten.

STADT-MARSHALL,
BEZIRKSGEF�NGNIS UND HUNDEZWINGER

Es gibt Tausende St�dte im Westen.
Und mich verschl�gt es in die Stadt...

mit den verr�cktesten Leuten.

Runter mit der Waffe!
Runter mit der Waffe!

- Heilige Maria, diese Kerle!
- Runter mit der Waffe!

- Frohe Weihnachten, Marshall.
- Wie geht es, Miss Maria?

- Sie sehen heute gut aus. Wo geht's hin?
- Zum Bahnhof, Geschenke abholen.

Ja!

Wo ist mein Pferd?

Pferd, komm zur�ck.

Pferd! Hey, Pferd! Komm zur�ck!

Du Pferd, du! Komm zur�ck!

Ihr Zug hat immer Versp�tung.

Ich h�tte es auch lieber,
wenn die Z�ge p�nktlich kommen.

Mathieu passt auf die Pferde auf.
Mein Gewehr, ein Bier.

- Und dann geht es los. Ein frisches Bier.
- Und ich...

- Ja, Maria.
- Legen wir los?

Stures Tier. Stures Pferd.

Halt! Was ist denn in den gefahren?
Halt! Er bleibt nicht stehen.

- Los! Auf die Pferde!
- Ja, die Geschenke von Tante Am�lie.

Mein Zug! Nehmt mich mit!

Was ist jetzt los?

Durchsucht den Zug nach den Geschenken.
Wo ist der Marshall?

Er kommt gerade.

- Geh�rt das Ihnen?
- Ja.

Gut.

- Schon wieder Frenchie King.
- Daf�r wird er bezahlen.

- Das w�re auch besser so.
- �berlasst das Marshall Jefford.

- Gro�artig. Wo ist er?
- Hier.

- Wie sieht er aus?
- Ein gro�er Kerl.

- Mit breiten Schultern.
- Ein Riesenkerl.

- Mit einer kr�ftigen Brust.
- Was ist jetzt mit dem Marshall?

Gemach, Jungs. Ich vertrete das Gesetz
in Bougival. Ich kenne meine Rechte.

Wo ist mein Pferd?

- Miss Maria!
- Marshall!

Sie haben da ein tolles Pferd.
Es ist fast so h�bsch wie Sie.

Ich w�re gerne an seiner Stelle.
Es w�re eine gro�e Ehre f�r mich,

wenn ich Sie mal abends besuchen k�nnte.

- Was meinen Sie?
- Lern erst mal Franz�sisch.

- Kann ich wieder darauf zur�ckkommen?
- Franz�sisch ist die Sprache der Liebe.

Liebe? Ich dachte, Sie br�uchten
einen Mann auf Ihrer Ranch.

Jemand, der stark und mutig ist.
Der auf Sie aufpasst.

Kommt, Kinder. Ab nach Hause.

~ Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, ~

~ wie gr�n sind deine Bl�tter. ~

~ Du gr�nst nicht nur zur Sommerzeit. ~

~ Nein, auch im Winter,
wenn es schneit. ~

~ Oh Tannenbaum, ~

~ oh Tannenbaum, ~

~ wie gr�n sind deine Bl�tter. ~

Nein, also wirklich.
Milch am Heiligabend.

Was soll das hei�en?
Der kleine Jesus hat das auch getrunken.

Oh, wer hat dem Jesuskind
den Kopf abgebissen?

- Wir haben den Kopf nicht abgebissen.
- G�tter brauchen keinen Kopf.

- Ah, siehst du.
- Gut.

Ihr h�ttet eure Stiefel polieren k�nnen,
wenn die Geschenke kommen.

- Mal sehen, was es als Geschenk gibt.
- Es ist noch nicht so weit.

- Ja, es ist noch nicht so weit.
- Benehmt euch.

- St�tz dich nicht mit den Ellenbogen ab.
- Und putz dir deine Nase.

Seid nett zu eurer Schwester.
So ist das nun mal in Korsika.

Tante Am�lie sagt euch das
und allen Pastuccis:

Die Frau ist der Chef der Familie.
Napoleon w�re nichts...

ohne seine Mutter gewesen.
Die gro�e Laetitia Remolino.

Ohne sie h�tte er weder die Pyramiden
noch Moskau gesehen.

Mitternacht! Ran an die Geschenke!

- Oh, ich habe das gr��te Geschenk.
- Warte mal, was da drin ist.

- Und ich habe das kleinste.
- Was ist das?

- Ein Musikger�t! Lasst uns tanzen.
- 10 Dollar in Gold!

- Ah, wie sie uns verw�hnt.
- Nein!

Mach das in deine Spardose.
Du wirst es mir noch danken.

Und du?

Und da gibt es noch was.

Hey, sieh mal.

Warum machst du so ein Gesicht?
Das ist doch originell.

Es lebe der Kaiser!
Tante Am�lie hat ihm immer verehrt.

- Sie hat ihm immer die Treue gehalten.
- Es lebe Tante Am�lie.

- Sie ist unsere Weihnachtsfrau.
- Wir sollten sie besuchen.

Nein, sie hat nicht gen�gend Betten.
Ihr glaubt doch nicht,

dass sie solche Schweine aufnimmt.
Sie ist eine Lady, vergesst das nicht.

- Sie hat dich auch nicht vergessen.
- Ist das f�r mich?

- Und das ist von mir.
- Danke.

- Nein, das ist von mir.
- Sei still!

- Das ist doch toll, oder?
- Ihr seid s��.

Los, wir tanzen. Los!

- Tanzen wir, Mademoiselle?
- Gerne, Monsieur.

- Frohe Weihnachten!
- Frohe Weihnachten!

Geht nicht zu sp�t ins Bett!

Die Ranch von Little P.

Erd�l.

Ein Armband. Und noch eins.

Nimm schon. Behalt es.

Der letzte Ring.

- F�r wen ist der smaragdgr�ne Ring?
- Caroline.

- F�r die Kleine Wolke.
- F�r Elisabeth.

Nein, f�r Virginie.

Weil ich ihn nicht vierteilen kann,
behalte ich ihn selbst. Meine Farbe!

Immer dasselbe.

- Damit hat man rechnen m�ssen.
- Das ist normal. Sie ist der Chef.

Drei Zigarren nacheinander.
Das ist zu viel, Mademoiselle Louise.

- Sie rauchen mehr als Ihr Vater.
- Aber daran ist er nicht gestorben.

- Armer Monsieur Leroy.
- Aber warum weinst du denn?

- Weil Weihnachten ist.
- Weihnachten?

Immer am 24. Dezember.

Ja, das stimmt. 24. Dezember.

Vor acht Jahren wurde Papa geh�ngt.
Wie die Zeit vergeht, man merkt es kaum.

- Weil Sie zu viel arbeiten.
- Die Familie bleibt nie an einem Ort.

14 Banken ausgeraubt,
18 Z�ge angegriffen!

Moment! 19. Und das an Weihnachten.
Was f�r ein Weihnachten!

Mich macht Schmuck hungrig.
Was gibt es zu essen?

- Bohnen.
- Schon wieder!

Fr�her, in New Orleans, hat euer Vater
Truthahn an Weihnachten gereicht.

- Und Mama? Was hat sie gemacht?
- Welche?

- Jede von euch hat eine andere Mutter.
- Ah, Papa war ein echter Mann.

- So? Ein Mann.
- Ein Mann in einem Haus...

Wenn er abends nach Hause kommen w�rde,
w�rden wir ihn in Eau de Cologne baden.

Ein Husarengewand w�rde bereitliegen.
Wir w�rden ihm die Pfeife stopfen.

- Er w�re so gl�cklich und so m�de.
- Aber nat�rlich nicht zu m�de.

Wir sind zu f�nft.

So was!

Der Kaufvertrag f�r die Ranch
von Little P.

Danke, Marquis. Ich denke immer an dich,
wenn ich eine Zigarre anz�nde.

- Warum?
- Was ist in dich gefahren?

- Tr�umt ihr von einem ruhigen Leben?
- Ja.

Wir behalten das.
Wir werden wieder Frauen werden.

Ihr werdet die Schwestern
von Dr. Miller sein.

- Wir lassen uns auf Little P. nieder.
- Muss jemand get�tet werden?

Frenchie King.

Ja, Maria. Immer diese Befehle.
Und du w�scht deine Hemden.

Das sind nicht meine Hemden.
Das Zeug geh�rt Maria.

- Immer diese Plackerei.
- Sie l�dt uns die ganze Arbeit auf.

- Spitting Bull, fahr los.
- Wo will sie noch hin?

- Wo willst du hin?
- Nach Fort Sage.

Nach Fort... Und was ist mit uns?

Wir werden nicht mit der Arbeit fertig.
Und du f�hrst spazieren.

Das reicht. Ich habe euch doch gesagt,
ich nehm euch nicht zu Tante Am�lie mit.

Stellt nicht alles auf den Kopf.

Geschafft! Die Chefin ist weg!
Wir k�nnen f�r heute aufh�ren.

AM�LIE - FORT SAGE
NUR ZIMMER F�R GENTLEMEN

~ Ich schlie�e meine Augen.
Und dann bin ich wieder jung. ~

~ Es scheint eine Ewigkeit her zu sein. ~

~ Ich verbrachte dort meine Jahre
der Unschuld. ~

~ Ich bin weg. Ich werde es nie wissen. ~

~ Ich h�re Paris noch �berall. ~

~ Willst du nicht herkommen
und dir das Lied anh�ren? ~

~ Er spiegelt die Jahre wider. ~

Sag mal. Wo warst du die ganze Zeit?

Was hast du denn hier?

Komm doch mal her.

~ ...Tag und Nacht,
immer denke ich daran. ~

~ Das Leben in Paris. ~

~ Ich habe noch alle Ger�usche im Ohr. ~

~ Ich sehe den Wein,
der den Rinnstein im Mond f�llte, ~

~ um mich herum ist alles verschwommen. ~

~ Da ist immer noch das M�dchen,
das mit klaren Augen in die Welt sieht. ~

~ Ich habe Paris verlassen.
In meinen Tr�umen ist es noch da. ~

~ Die Tr�umen, die mich nie fanden.
Aber hin und wieder... ~

Maria!

Mein M�uschen! Mein Kolibri!

Du sollst mir das Geld nicht schenken.
Du sollst es mir leihen.

- In der Familie gibt man das Geld.
- H�r zu.

- Sonst w�re es keine Familie.
- Ich muss die Ranch unbedingt kaufen.

- Da liegt Erd�l. Das bedeutet Reichtum.
- Ach, Erd�l.

- In der Zwischenzeit seh ich nur Papier.
- Ein 50-Dollar-Schein ist auch Papier.

- Vor allem, wenn er falsch ist.
- Im Erd�l steckt doch die Zukunft.

Erd�l ist nicht mein Lieblingsparf�m.
Das Parf�m der Frauen reicht mir.

Gut, dann leih ich es mir bei der Bank.

- Bei diesen Ganoven?
- Vertraust du den Banken nicht?

Ich vertraue den Betten. Das Geld
bleibt dort, wo es gemacht wurde.

Danke, Tante Am�lie. Das wusste ich.

- Was soll ich denn mit 5 Dollar machen?
- Geh schon. Forsythe. Mach schon.

- Was soll ich mit 5 Dollar machen?
- Geh schon.

Ich bitte, das Spiel zu machen.

Ich bitte um Ihre Eins�tze.

- F�nf.
- Platzieren Sie Ihren Einsatz.

Platzieren Sie ihn.

Nichts geht mehr.

F�nf. Rouge, Impair et Manque.

Lassen Sie alles auf der F�nf.

Meine Herren, ich bitte,
das Spiel zu machen.

Das Spiel l�uft. Nichts geht mehr.

F�nf. Rouge, Impair et Manque.

Wir kommen.

- Sind wir in Bougival Junction?
- Ja, genau.

- Oh, die sehen toll aus.
- Sieh mal, Touristen.

- Hast du die da vorne gesehen?
- Und die rechts?

Und die dahinter.
Oh, was sind das f�r sch�ne M�dchen!

Guten Tag. Guten Tag, meine Damen.

Guten Tag.

Was ist hier los? Was soll der Aufruhr?

Was glauben die, wer sie sind?

K�nnt ihr nicht
wie alle drinnen trinken?

Los, macht schon.

Schnell! Sehen Sie sich das nur an.

Da! Haben Sie das gesehen?

Guten Tag.

- Eine nette Nacht...
- Hi.

Guten Tag, meine Damen.

Ich arbeite nachts wunderbar.

Oh.

- Und was ist am Tag?
- Sch�men Sie sich nicht?

Gibt es hier nicht genug
anst�ndige M�dchen?

- M�ssen es diese Zigeunerinnen sein?
- Zigeunerinnen?

- Sie sind heimt�ckisch. Flittchen.
- Sind Sie sicher?

Oh, diese M�nner.

Werden Sie das tolerieren?

Nein, sicher nicht. Ich habe das Recht,
sie aus der Stadt zu bringen.

Wo ist mein Pferd? Es ist weggelaufen.

Haltet es auf.

Mein Pferd. Mein Pferd.

- Helfen Sie mir mal.
- Wo wollen Sie denn hin?

- Genau, wo wollen Sie hin?
- Weg mit den Zigeunerinnen.

Was?

- Das k�nnen Sie doch nicht machen.
- Madame Letellier sieht nur das Schlechte.

- Es sind doch auch Gesch�pfe des Herrn.
- Ok.

Ich habe das Recht,
diese Ladies zu verteidigen.

- Ja, sehr gut.
- Bravo, bravo.

Halt an. Halt an.

- Louise, wo willst du hin?
- Louise.

- Verkauft.
- Hurra!

Es ist vorbei. Auf nach Little P.

Los geht's.

Gott verdamme dieses Rasiermesser.

Oh. Hallo.
Welche �berraschung, Miss Maria.

Ich brauche Sie.

Ok. Ich bin US-Marshall, Sheriff,

Richter, Gerichtsmediziner,
Bezirksbeamter, und so weiter.

- Wen brauchen Sie denn?
- Ich brauche einen Notar.

- Den Notar.
- Zweimal 3.200 gleich 6.400 Dollar.

- Ja, Miss Maria.
- 3.200 qm zu 2 Dollar der qm...

- Ja, Miss Maria.
- Das ist doch der �bliche Preis?

- Ja, Miss Maria.
- Setzen Sie den Vertrag auf.

- Ich komme heute Abend wieder.
- Ja, Miss Maria, heute Abend.

- Ich �bernehme den Besitz sofort.
- Kommt, Kinder.

- Ich habe nicht ganz verstanden.
- Ich werde Little P. kaufen.

- Die Ranch Little P., Marshall.
- Little P.

Ihr k�nnt das nicht machen.
Die ist schon verkauft.

Verkauft? An wen?

- An Dr. Miller.
- Verkauft? An einen Amerikaner?

Sie haben die gleichen Rechte
wie wir. Aber nur in Amerika.

Hier, Mathieu, pass auf das Geld auf.
Los geht's, Jungs.

Miss Maria!

Miss Maria!

Marquis!

Lass das. Wir k�nnen nicht bleiben.
Es ist zu schmutzig hier.

Nein, Mademoiselle Louise. Mademoiselle Louise!

Mademoiselle Louise.

Mademoiselle Louise.
Verzweifeln Sie deswegen nicht.

Wenn man irgendwo einzieht,
ist der Anfang immer schwierig.

- Bravo. Dein Palast ist ein Mauseloch.
- Wir sind betrogen worden.

- Die Bude ist nicht ihr Geld wert.
- Ich will nichts mehr davon sehen.

Das reicht aber jetzt. Ruhe jetzt!

- Marquis, wir beladen die Wagen.
- Oh nein, und das Piano?

- Ich kann nicht ohne Musik leben.
- Wo gehen wir hin?

- Wahrscheinlich schlafen wir im Freien.
- Nein, im Hotel von Fort Sage.

Raus hier! Raus hier!

Schon dumm, dass wir die
Waffen weggeworfen haben.

R�hrt euch!

Seid ihr die Krankenschwestern
von Dr. Miller?

Dr. Miller?

Ich bin Dr. Miller.

Schon ein komischer Ort
f�r eine Praxiser�ffnung.

- Haben Sie ein Spezialgebiet?
- Ja, die Irren.

Wo nehmen Sie das Wasser
f�r die kalten Duschen her?

Man heilt doch mit Wasser, oder?
Haben Sie einen Brunnen?

Nein. Aber ich habe unten am H�gel
einen Fluss gesehen.

Der liegt auf meinem Gebiet, Dr. Miller.
Verschmutzen Sie nicht mein Wasser.

Dann k�nnen Sie nur noch gehen.
Sie m�ssen alles aufgeben.

Man hat Sie mit Little P. betrogen.
Aber ich will Ihnen eine Freude machen.

Ich kaufe Ihnen die Ranch
f�r das Dreifache ab.

Das Angebot gilt bis morgen.

Das Dreifache! Das w�re ja wunderbar.

- Das w�re doch ein tolles Gesch�ft.
- Fahren wir wieder ab?

- Nein. Wir bleiben.
- Warum denn das?

Es kann nicht sein, dass eine B�uerin
Frenchie King etwas befiehlt.

- Und womit waschen wir uns?
- Wir heben einen Brunnen aus.

Wenn sie unbedingt die Ranch will,
m�ssen wir wissen, warum.

Auf Little P. gibt es bestimmt
ein Geheimnis.

- Einen Schatz?
- Davon wei� ich nichts.

Sie werden es uns schon sagen.
Ihr bringt die Jungs zum Reden.

Ich k�mmere mich um das M�dchen.

- Zwei S�cke Mehl, Senf und Kandiszucker.
- Ja, mit Vergn�gen.

Zwei S�cke Senf, Mehl und Zucker.

Wir haben alles gesehen.
Diese Frau Doktor ist auf Abenteuer aus.

- Ja, da sind auch noch M�dchen dabei.
- Diese M�dchen.

Die Sarrazin hat jede Menge
Stacheldraht gekauft.

F�r die Ranch Little P?
Was wollen sie damit machen?

Sie waren ganz w�tend gewesen.
Der alte Pinchard hat 20 Jahre lang...

nach Wasser gesucht.
Er hat �berall gegraben.

- Und er hat nichts gefunden.
- So, Dr. Miller. Wo ist sie denn?

- Darf es sonst noch etwas sein?
- Danke. Bringen Sie es zum Wagen.

- Sie l�sst sich nieder.
- Ja.

- Wie h�bsch sie doch ist.
- Oh, seht nur.

Der Doktor ist in der Bank.
Der Doktor ist in der Bank.

- Der Doktor ist in der Bank.
- Kommt, wir m�ssen uns beeilen.

- Wo willst du hin?
- Ich gehe zur Bank. Wegen des Geldes.

- Zur Bank?
- Ja, zur Bank. Ich habe 500...

- Bleib sofort hier! Mach schon!
- Nein, ich gehe dorthin.

Das geh�rt sich in deinem Alter
nicht mehr.

- Mach schon.
- Aber Mama, du wei�t, mein Herz...

- Sie hat gerade 50.000 Dollar eingezahlt.
- Und du hast sie um nichts gebeten?

- Bei 50.000 stellt man keine Fragen.
- Schnell, sie ist beim Barbier.

Madame, m�chten Sie
ein explosives Parf�m?

Nuit de Paris,
das Parf�m der eleganten Frau.

- Finden Sie es nicht �berw�ltigend?
- Nimmt das meine Nachbarin?

Mademoiselle Sarrazin? Nein, nein?
Doch, doch. Die Frau hat Geschmack.

Kennen Sie sie gut? Ich habe schon
ihre ganze Familie bedient.

- Sie z�chtet Pferde, stimmt's?
- Eine au�ergew�hnliche Rasse.

Ich rate Ihnen, die Vorratsflasche
zu nehmen. Das ist g�nstiger.

Interessant.
Ich werde wohl ein Pferd brauchen.

Ich packe es Ihnen ein.

Madame.

Ein kleines Geschenk.

- Wo geht sie denn hin?
- Ein Pferd kaufen. Bei den Sarrazins.

- Sie ist doch verr�ckt.
- Sie wird noch dabei umkommen.

Da muss man etwas machen.
Ich werde mit ihr reden.

Ich auch.

- Dr. Miller.
- Dr. Miller, bleiben Sie bitte stehen.

- Wir haben alle Pferde zu verkaufen.
- Die Sarrazins wollen Sie vertreiben.

- Die diskutieren nur mit Waffen.
- Gehen Sie nicht dorthin.

Nein. Gehen Sie nicht dorthin.
Sie fliegen dort raus.

- Will jemand an meiner Stelle dorthin?
- Ich w�rde...

- Ich gehe dorthin.
- H�ren Sie nicht auf ihn.

Das wird sie nicht �berleben.

Mach schon! Gro�er, schlaf nicht ein.
Mach schon!

Sie haben aber sch�ne Pferde.
Ich w�rde Ihnen gerne eines abkaufen.

- Wie bitte?
- Was?

Kommen Sie doch n�her.
Ich fresse Sie nicht auf.

Guten Tag, Doktor. Welche �berraschung.

- Mein Gott, wie sind Sie heute elegant.
- Danke.

Haben Sie Ihre Meinung ge�ndert?
Nehmen Sie mein Angebot an?

- Das gilt immer noch.
- Heute verkaufe ich nicht, ich kaufe.

- Was wollen Sie denn kaufen?
- Ein Pferd.

Aha. Sie k�nnen also auch reiten.

- Das habe ich gelernt.
- Bestimmt aus einem Medizinerbuch.

Spitting Bull, such Belph�gor.

Erst wird bezahlt,
es gibt keine Geschenke.

Ich mache auch keine Geschenke.

Ich frage mich,
was das Pferd trinken soll.

- Wir graben ja nach Wasser.
- Sie heben einen Brunnen aus?

Wenn Sie nichts dagegen haben.

- Oh, ist das Belph�gor?
- H�chstpers�nlich.

Der sieht aber nett aus.

Bist du verr�ckt? Sie geht dabei drauf.

Aber sie ist doch ein Doktor.
Dann hat sie einen Kunden mehr.

- Und wenn sie dabei umkommt?
- Dann hat sie einen Kunden weniger.

Na, so was.

Das war schon toll.

Sie ist verr�ckt.

Los!

- Was macht sie da?
- Mach schon!

Das ist wunderbar.

- Sie steigt auf wie ein Mann!
- Und was f�r ein Mann!

- Wie Buffalo Bill.
- Jetzt reicht es aber.

- Was macht sie jetzt?
- Super!

Bravo!

Warnung an den US-Marshall, stopp.

Nehmen Sie. Das ist f�r Sie.

Letzte Information aus Fort Sage, stopp.

Dort ist Frenchie King versteckt,
verkleidet als...

Frenchie King, verkleidet als Frau.

Als Frau?

Vier Rote. Eins, zwei, drei, vier.

- Auf Ihr Wohl!
- Auf Ihr Wohl.

Was ist los mit euch, Kinder?
Ihr geht ja aus wie die Gro�en.

- Ohne eure Schwester.
- Wir brauchen sie nicht.

- Wir werden sogar Poker spielen.
- Ist ja toll. Ihr seid gro� geworden.

- Ihr werdet zu M�nnern.
- Wo ist der Kirschbaum des Schwagers?

M�gen Sie den Kirschbaum des Ehemannes
meiner Schwester?

Der Kirschbaum meiner Schwester?
Sie machen Fortschritte, Marshall.

- Halt's Maul.
- Was haben Sie gesagt?

- Halt's Maul.
- Sie machen gro�e Fortschritte.

Die kleine H�ndin meiner Tante
hat einen Floh auf dem R�cken.

- Oh, die Knarre des Marshalls.
- Der kleine Floh meiner H�ndin...

hat eine Tante auf dem R�cken.

Die kleine Tante meiner H�ndin...

Die kleine H�ndin meiner Tante
hat einen Floh auf dem R�cken.

Meine Damen! Bitte kommen Sie.

Die Liebe der kleinen Tante
meines Flohs.

Hallo, Ladies. Meine Damen.

- Was trinken die Damen? Orangensirup?
- Vier Glas Rotwein.

- Doppelte.
- Gut gemessen!

Die Sarrazins sind auch hier.
Sie sitzen gar nicht weit weg.

Du siehst immer besser.

Sie gehen mir so langsam auf die Nerven.
Legen wir los?

- Ja, ich nehme den Gro�en.
- Ich muss n�her ran.

- Ich habe meine Brille vergessen.
- Passt auf.

Geht sachte vor. Wir machen es
mit Finesse, wie vorgesehen.

Meine Damen...

Meine Herren.

- Meine Damen.
- Was m�chten Sie denn?

Wollen Sie uns
etwas zu trinken anbieten?

- Was m�chten Sie denn?
- Dann m�ssen Sie es nur sagen.

Schreiben Sie es bei ihnen auf.
Und zwei Kartenspiele.

Neue.

- Sie wollen auch spielen?
- K�nnen Sie nicht spielen?

- Sie fragt, ob wir nicht spielen k�nnen.
- 30 Dollar Einsatz.

- Es wird sofort aufgelegt.
- 30 Dollar?

- Mama.
- Was ist los?

- Noch ein Glas Milch?
- Nein, danke.

- Vier Frauen. Da fehlt eine.
- Was geht Sie das an?

Da gibt es schon genug davon.

- Sie sind aber h�bsch.
- Ja, aber das sollten Sie nicht sagen.

Sie sind da sehr empfindlich.

- Wo ist der Doktor?
- Sind Sie krank, Marshall?

Stimmt, er sieht ganz schlecht aus.

- Wo ist der Doktor?
- Sie gr�bt.

- Was?
- F�r einen Brunnen.

Ein Brunnen, ein Brunnen...

- Das ist doch M�nnerarbeit.
- Stimmt genau.

M�nner?

- Aber sie ist doch eine Frau.
- Man hat immer eine weibliche Seite.

- Ja.
- Und eine Frau steht ihren Mann.

Glauben Sie? Danke, Jungs.
Ich suche den Hund meines Flohs.

Wo ist denn mein...

- Fehlt Ihnen etwas?
- Wo ist mein...

Ah, Ihre Knarre. Also...

Oh, Entschuldigung.

Mademoiselle Louise.

- Mademoiselle Louise.
- Was ist los? Warum weinst du?

- Es ist sehr sp�t.
- Und?

Die Kleinen sind noch nicht zur�ck.

Ich wei�.
Ich werde sie dir zur�ckbringen.

Komm, hilf mir.

- Ihr Bad ist vorbereitet, Mademoiselle Louise.
- Danke, Marquis.

Wenn du weinst, bekomme ich Falten.
Das musst du nicht tun.

Ich habe dich ganz schwarz gemacht.

~ Oh, welch ein Mann war doch Frenchie. ~

~ Frenchie King war der K�nig von allen. ~

~ Oh, welch ein Mann war doch Frenchie. ~

~ Der Song ist das Einzige, was bleibt. ~

~ Frenchie King. ~

~ Frenchie King. ~

~ Frenchie King. ~

~ Oh, welch ein Mann war doch Frenchie. ~

~ Frenchie King war der K�nig von allen. ~

Was...

~ Oh, welch ein Mann war doch Frenchie. ~

Nichts ist besser als ein Kolibri
auf einem Strohhut.

Und wo steckst du den Kolibri hin?
Aufs Band?

- Nein, auf den Strohhut.
- Zehn Dollar.

- So eine beschissene Karte.
- Verzeihen Sie es ihm, Mademoiselle.

Nichts ist sch�ner als das Violett
eines Organdy-Kleides.

Ich habe kein Organdy-Kleid.

Ich passe.

F�nfzig.

- Sind Sie schon viel gereist?
- Oh nein.

F�nfzig. Und noch f�nfzig dazu.

Liebling, deine Nase gl�nzt.

Wie furchtbar. Hast du kein Puder?

Ich habe kein Abdeckpuder.

- Ich will sehen.
- Dann muss Geld flie�en.

- Betr�gerin!
- Du Luder!

- Das nehmen Sie zur�ck!
- Das ist Verrat!

Das ganze Geld liegt auf dem Boden.
Das ist doch verr�ckt.

- Beruhigen Sie sich doch.
- Hey, ihr Sarrazins.

- Habt ihr mal auf die Uhr gesehen?
- Wir haben gar nichts gemacht.

Sie haben damit angefangen.
Wir haben ganz ruhig rumgesessen.

Und dann sind sie gekommen. Wir sollten
ihnen was zu trinken ausgeben.

- Sie haben um eine Runde Poker gebeten.
- Sie sind elende Betr�gerinnen.

Ihr sollt nicht
mit irgendjemandem spielen.

Legt das Geld an der Bar hin und geht.
Los! Los!

- Aber schnell.
- Aber wir haben doch gewonnen.

Mit der Waffe in der Hand
kann man leicht Befehle erteilen.

Und jetzt erwarte ich Ihre Befehle.

Ich dachte, das w�re einfach. Die h�lt
man nicht wie einen Lippenstift.

Sie ist verr�ckt geworden.

- Die sind doch nicht geladen.
- Halt's Maul.

Wir machen uns aus dem Staub, Jungs.

Nehmen Sie sie wieder, Mademoiselle Sarrazin.
Sie schie�t ganz von selbst.

Miller!

- Ach ja, Ihr Geld.
- Behalten Sie es.

- Aber verlassen Sie sofort die Stadt.
- Aha.

Nur ganz nebenbei:
Sie haben keine Munition mehr.

- Ihr Revolver ist auch leer.
- H�nde hoch!

- Oh, Marshall!
- Oh, Marshall!

- Ich habe mir die Fresse verrenkt.
- Haben Sie sich wehgetan?

Danke. Vielen Dank.

- Wo ist mein...
- Ihr Hut?

Hut.

- Sehr gut. Sehr gut.
- Sehr gut, was?

Du hast mir die Sprache wiedergegeben,
die Augen, die H�nde. Vielen Dank.

- Und wann kommen die Beine wieder?
- Ohne Geld wird die Medizin schlecht.

Ich brauche diese Tasche, verstanden?
Ich brauche funktionierende Beine.

Wenn man dem Verm�gen Beine gibt,
laufen sie zum Nachbarn.

Ich habe davon getr�umt,
sie alle zu heiraten.

- Alle?
- Alle!

- Du gemeiner Hund!
- Seid ihr verr�ckt geworden?

Denkt doch ein bisschen nach.
Maria hat die Pl�ne mit dem Erd�l.

Aber die M�dchen haben das Land.
Was machen wir also?

Wir heiraten sie und werden Besitzer.

- Wenn, dann nehme ich die Kleine.
- Die H�bsche, die dich betrogen hat.

- Sie sind doch alle h�bsch.
- Und sie haben alle betrogen.

Lasst mich doch mal ausreden.
Ich suche mir die Erste aus.

- Und ihr k�nnt den Rest nehmen.
- Du gemeiner Hund!

Hier sieht es aus wie im Schweinestall.
Ich bekomme Besuch.

Aber...

- Du erwartest Besuch?
- Ja, einen Verehrer.

Ich will,
dass es hier entsprechend aussieht.

- Ein Verehrer?
- Ja, ein Verehrer.

- Wir lassen dich dann mal alleine.
- Gut, bis dann.

- Aber wo wollt ihr denn hin?
- Wir gehen nach drau�en.

Nein, nicht nach drau�en.
Geht in eure Zimmer. Hoch mit euch!

Also gut. Wir haben es nur gut gemeint.

- Ja, das haben wir.
- Wir wollten dir helfen.

Aber eure Anwesenheit hilft mir
noch mehr, meine Kinder.

Vor allem, wenn ein Fremder hier ist.
Macht schon, beeilt euch. Aber schnell.

- Viel Gl�ck, Maria.
- Viel Gl�ck.

- Ruf uns, wenn du uns brauchst.
- Ich brauche nur ein sauberes Haus.

Kommen Sie rein.

Maria.

- Der Kirschbaum meiner Blume...
- Ach, Sie sind es, Marshall.

Welche �berraschung. Setzen Sie sich.

Ich arbeite nachts wunderbar.
Und ich spreche Franz�sisch.

- Oh, Schei�e.
- Sie sind ganz sch�n ungeschickt.

Stellen Sie die Blumen hier rein.

Geben Sie mir den Strau�.

Setzen Sie sich hin.

Die Blumen sind aber sch�n.
Wo sind Sie denn?

Hier bin ich.
Ich bin der Schmetterling im Garten.

Sie verw�hnen mich, Morgan.

Ich schw�rme schon
seit drei Jahren f�r Sie.

Ah, drei Jahre schon.
Ich m�chte Sie um einen Gefallen bitten.

- Wo sind Sie denn?
- Hier.

- Drei Jahre schmachten Sie schon.
- Ja, wir w�ren gl�cklich hier.

Wieso hier? Ich tr�ume von einem Gut.
Und nicht von einer H�tte.

- Maria, ich begleite Sie �berallhin.
- Sie folgen mir �berallhin?

Ich habe gerade erst einen winzigen Teil
meiner Tr�ume gefunden.

- Ich erf�lle sie.
- Versprochen?

Mein Ehrenwort.
Das ist so stark wie mein Kopf.

Morgan.

Oh. Ich arbeite nachts wunderbar.

Wir gehen zu den M�dchen. �bers Dach.

Los. Beeilt euch.

- Los! Ab zu den M�dchen.
- Wir m�ssen uns beeilen.

Los! Macht schon.

Du, meine K�nigin.

Ich will die Ranch Little P.
Vertreiben Sie diese M�dchen.

Das machen Sie doch, oder?

- Das geht nicht.
- Das gibt es nicht im Franz�sischen.

Little P. wurde verkauft, Maria.
Verkauft! Verkauft!

Ah, jetzt f�ngt das wieder an.

Wenn man liebt, schafft man Klarheit.

Und wenn Sie Klarheit geschaffen haben,
kommen Sie wieder.

- Die Frau gibt dem Mann R�tsel auf.
- Ja, genau.

Wo seid ihr?

Luc! Marc! Mathieu! Jean! Wo seid ihr?

Weg mit dem Stacheldraht der Sarrazins.

Jetzt k�nnen wir uns baden.

Juhu!

Los geht's.

Schnell!

Ich wette,
dass sie sich bei "drei" umdrehen.

Eins... zwei...

- drei... Du hast verloren.
- Hast du ihre Sch�nheit gesehen?

Ich w�re gerne auch dort.

Vorsicht. Vorsicht, sie ist da.

Los, ab mit euch nach Hause.

- Das ist ein Befehl.
- Aber wir haben gar nichts gemacht.

- Und was ist damit?
- Sie haben sich alleine ausgezogen.

Los, nach Hause. Aber schnell.
Beeilt euch, ihr Ferkel.

Wenn einmal etwas passiert...

Ziehen Sie sich was an, Doktor.
Sonst frieren Sie.

Sie f�ngt an, mich zu nerven.

30 JAHRE BOUVIGAL JUNCTION

Bravo!

Bravo!

- Sie k�nnen mit dem Gewehr umgehen.
- Halten Sie doch den Nagel.

Dann zielt sie besser.

Diese M�dchen in Hosen,
einfach schrecklich.

Wie die Wanzen, Mademoiselle Lecroisic.

Die L�ufer werden gebeten,
ihre Startnummer anzustecken.

Die 23.

Die 25.

Der Start der Radfahrer
beginnt in wenigen Augenblicken.

Halten Sie sich am Start bereit.

Die 33.

Die 33 wurde aufgerufen!

Ich habe schon die 13 aufgerufen.

13, worauf warten Sie noch?

Die 40.

Au!

- Jede von uns hat ihren Platz.
- Nein, ich wollte doch den Gro�en.

Es wird gemacht, was abgesprochen wurde.
Und damit basta! Los!

Halte die Sarrazin 15 Minuten hin.
Wir entledigen uns der Br�der.

Los!

Meine Damen und Herren!
Vorsicht am Start!

Liebe Fahrer, wir starten!

Los! Los! Los! Macht schon!

Macht schon!

- Sie sind ja heute gar nicht nackt.
- Ich h�tte sie nicht...

f�r eine Frau gehalten.
Trotzdem haben Sie Ihre Stimme behalten.

- Was ist mit meiner Stimme?
- Meine Tante hatte die gleiche.

- Hat sie gesungen?
- Sie war Marktschreierin f�r Fische.

Und nun, das ber�hmteste
Goldkehlchen des Westens.

Darauf warten Sie schon alle:
Maria Sarrazin.

Bravo!

- Bravo, Sarrazin.
- Danke.

Jetzt seid ihr dran.

Macht Platz da!

- Rempelt mich nicht an!
- Geht weiter nach hinten!

- Wartet, ich werde ihr Riechsalz geben.
- Wisst ihr �berhaupt, was ihr tut?

Wartet doch, bis der Doktor kommt.

Spitting Bull wird einen Wagen holen.

- Ist es schlimm, Doktor?
- Das muss ich erst mal untersuchen.

Es ist schlimmer, als ich dachte.
Sie muss sich lange erholen.

Bring sie nach Hause.
24 Stunden absolute Ruhe.

- Sehr gut.
- Keine Besuche. Absolute Dunkelheit.

Je mehr sie schl�ft, desto besser.
Verstanden?

So ist es in Ordnung.
Hast du den Doktor verstanden?

- Bring sie in ihr Bett.
- Sie erholt sich wieder, Marshall.

Und runter damit in einem Zug.

Ich habe immer von einer Frau
wie Ihnen getr�umt.

Ich habe lange die W�ste durchquert
und nach Wasser gesucht.

Und dann bin ich auf Sie getroffen.
Sie sind f�r mich eine andere Maria...

- aus dem Westen.
- Oh!

Nein, das wollte ich nicht sagen.
Ich meine...

- Ich suche hier nach etwas.
- Die Liebe?

- Ja. Nein. Ich suche Frenchie King.
- Und wo?

- Hier nat�rlich.
- Darauf m�ssen wir einen trinken.

- Entschuldigen Sie, ich bin jetzt dran.
- Ja.

- Au!
- Er ist ohnm�chtig geworden.

- Schnell, zum Doktor!
- Wir m�ssen schnell zum Doktor.

Los, zieh dein Kleid aus.
Zieh dein Kleid aus.

- Los, zieh dein Kleid aus!
- Erst ziehst du deine Stiefel aus.

- Ich soll meine Stiefel ausziehen?
- Ja, deine Stiefel. Komm schon.

Du musst fest ziehen.

Zieh doch!

Fester!

Drei!

Die 13.

H�h!

Ich habe wohl zu viel getrunken.

- Louise!
- Komm her.

Geh mit mir, mein Lieblings-Marshall.

- Ich dachte...
- Was denn?

Ich dachte, Sie sind Frenchie King.

- Ich?
- Sind Sie es?

Der Mann aus dem Westen,
den man erledigen muss.

- Aber nicht doch.
- So ist es doch.

- Ich soll der Mann sein?
- Aber ja.

Das ist doch idiotisch, oder?
Total verr�ckt.

Frenchie King soll eine Frau sein?

- Und Sie wollen mich jetzt verhaften?
- Ich nehme Sie fest.

Denn ich liebe Sie.
Ich nehme Sie lebensl�nglich fest.

- Sie verbringen Ihr Leben mit mir.
- Don Juan.

Nein, ich hei�e Morgan.

Louise.

Ich m�chte Ihnen Blumen schenken.

Aber Sie sind ja ganz hei�.

Ho!

Louise.

- Louise!
- Los!

- Bye!
- Louise!

Louise!

Ah, ich bin ganz hei�.

Wei�t du auch, warum?

Ich bin total verliebt.

- Caroline!
- Ja.

Zu Hause habt ihr 30 Minuten Zeit,
um sie zum Reden zu bringen.

Ok.

Ich habe Durst.

Du hast dich zu viel bewegt, Herrin.
Du musst auf die Frau Doktor h�ren.

Ich habe Durst.

Ja, Herrin. Du darfst gleich trinken.

Frau Doktor sagt, du sollst schlafen.

Alle werden ruhig sein.
Mit dem Gebr�u von Spitting Bull...

werden ich, du und die Frau Doktor...

Alle werden ruhig sein.

Starke Medizin.

Und?

Nichts.

Raus hier! Aber schnell!

Und?

Nichts.

Raus hier!

Und?

- Nichts.
- Raus hier!

Und?

Was ist?

- Nichts.
- Raus hier!

- Nein, Louise, lass das.
- Los! Runter da.

Louise! Lass das.

Redet ihr jetzt? Ja oder nein?

Jetzt zum letzten Mal: Eure Schwester,
die ich f�r eure Mutter hielt,

was sucht sie hier?

- Erd�l. Erd�l. Erd�l.
- So? Erd�l?

Ja!

Ja, aber wo denn?

- Das wei� ich nicht. Das wei� ich nicht.
- Ich wei� es auch nicht.

Wir wissen es nicht.

- Wir wissen es nicht.
- Wir wissen doch nie was.

K�nnen wir jetzt gehen?

Was machst du denn da?
Wo sind meine Br�der?

- Ausgeflogen.
- Ausgeflogen?

Wohin?

Der Weg des Vergn�gens
ist nie der rechte Weg.

Suchen Sie jemanden?

Ang�line. Ang�line.
Es wird gleich hei� hergehen.

Marshall, wo sind meine Br�der?
Ich rede mit Ihnen. Wo sind sie?

Wovon tr�umst du?

- Wovon tr�umst du?
- Von einem Haus.

- Mit vielen Kindern.
- Anstelle eines Lebens als Soldat.

- Aber wann?
- Ich werde es dir sagen.

- Ich werde es aus deiner Hand lesen.
- Das kann ich auch.

Ich sehe einen Baum.

Du liegst darunter und schl�fst.
Daneben liegt jemand, der mir gleicht.

Mademoiselle Louise. Mademoiselle Louise.

- Was ist denn los?
- Ein Reiter.

Das ist die Sarrazin.

Kinder!

- Wir bekommen Besuch.
- Wer?

- Die Schwester dieser Herren hier.
- Maria?

- Rette sich, wer kann.
- Die Geiseln schweigen jetzt!

- Los, sperrt sie im Schacht ein.
- Danke, Sie retten uns das Leben.

- Beeilt euch.
- Schnell, schnell.

Los, macht schon.

- Los, hinein.
- Da?

Runter!

Deckt es ab!

Fass mit an! Wir holen die Waffen.

- Seid nicht so laut!
- Kommt schnell!

- Beeilt euch! Sie kommt!
- Rein ins Haus!

- Nimm sie.
- Keine Waffe.

- Wie bitte?
- Du hast Recht.

- Keine Sorge, wir decken dich.
- Ihr mischt euch da nicht ein.

Das ist eine Sache zwischen ihr und mir.

Dr. Miller!

Dr. Miller?

Wo sind meine Br�der?

Wo ist das Erd�l?

So was. Du hast mir gerade noch gefehlt.

Ich wette einen Dollar auf meine Herrin.

Ein Dollar auf meine.

- Was machen die denn da oben?
- Ich kann nicht mehr.

- Ich kann nicht im Dunkeln bleiben.
- Beruhig dich. Atme tief durch.

Wie soll ich atmen? Wir ersticken.

- Das muss aufh�ren.
- Sie hat gesagt, du sollst nichts tun.

Louise. Ich liebe dich.

Mein Name ist Dr. Miller.

Machen Sie schon.

Nun machen Sie schon.

Wo ist mein Pferd?

Haltet mich gut fest, Jungs.
Haltet mich fest, sonst falle ich.

So geht es. Ich hab's.

So l�uft das nicht.

Ich hab's. Wir brauchen Stufen.
Wir werden Stufen bauen.

- Das reicht. Macht dem Gemetzel ein Ende.
- Sie werden blaue Flecken kriegen.

- Wir m�ssen sie auseinanderbringen.
- Achtung!

Welche von denen wohnt hier?
Auf meiner Ranch.

Alle.

Erf�llen Sie Ihre Pflicht.

Ich vertrete hier das Gesetz.

Marshall!

Ich bin hier auf meinem Land!
Ich verlange, dass Sie Ihre Pflicht tun.

Ja, ja.

Machen Sie schon!

- Ich muss hier raus! Ich muss hier raus.
- H�r auf. Du machst alles kaputt.

- Ich muss hier raus.
- H�r doch damit auf!

Bist du von allen Geistern verlassen?

Erd�l!

Erd�l!

Erd�l!

Hier spritzt es raus! Was f�r ein Leben!

Los! Los!

Macht schon!

- H�nde hoch!
- Die beiden k�nnen wir retten.

- Da ist alles kaputt!
- Nun macht schon!

Los!

Alle hierher!

- Vorw�rts! Aber schnell!
- Ah!

- R�ber mit euch!
- Schafft hier Ordnung!

Vorsicht!

- Marshall!
- Ja?

K�mmern Sie sich schnell
um die Gefangenen!

Ich k�mmere mich darum, Doktor.

Wo ist mein Gef�ngnis?

Los! Auf geht's. Beeilt euch!

Macht schon!

Los!

Was soll das?

Ich bin ein �lbaron!

Au!

Geht's?

- Besser. Und bei Ihnen?
- Oh, was f�r ein Kampf!

- Gerade gut f�r den Appetit.
- Und f�r den Respekt.

- Ihre Rechte ist wunderbar.
- Ihre Linke ist auch nicht schlecht.

- Wenn wir uns fr�her getroffen h�tten...
- ...h�tten wir zum Spa� gek�mpft.

~ Oh, welch ein Mann war doch Frenchie. ~

~ Wir erinnern uns an die Legende
von Frenchie King... ~

Willst du die ganze Nacht
hier herumlaufen?

Iss mit! Das Kaninchen schmeckt gut.

- Frenchie King denkt nur ans Essen.
- Ich mache nichts mit leerem Magen.

Meine Br�der sind im Gef�ngnis.
Und deine Schwestern auch. Und du?

Sing weiter, Marquis.
Dein Lied ist so sch�n.

Wei�t du,
dass er schnell den Strick nimmt?

- Wer denn?
- Der Richter von Fort Sage.

Einen Strick kann man durchschneiden.

- Spitting Bull! Wein!
- Sofort, Mademoiselle Louise.

- Hey, ich habe eine Idee.
- Ich habe mehrere.

Wir m�ssen nur aussuchen.

Ich frage mich, ob ich
das 3. Kaninchen auch noch essen soll.

F�r mich ist Frenchie King tot.
Erstickt an seinem Spitzenkragen.

Schade.

- Wo willst du hin?
- Nach Fort Sage.

- So?
- Wie soll ich sonst dorthin gehen?

Schade um das Kaninchen.

Geh so!

Nehmen Sie,

Caroline,

Virginie,

Elisabeth,

Kleine Wolke, diese M�nner
als rechtm��ige Ehem�nner an?

Ja.

- Ja.
- Bist du sicher mit deinem "Ja"?

Ja.

Ja.

Die Ringe.

- Die Ringe.
- Wie? Die... die Ringe.

- Die Ringe!
- Ah, die Ringe.

Hey, die Ringe! Da sind sie.

- Da sind die Ringe.
- Zwei davon sind f�r mich.

- Bitte sehr.
- Oh, der passt aber sehr gut.

Pass doch auf.

- Ich stecke ihn dir an.
- Sei doch nicht so aufgeregt. So.

Ich erkl�re euch hiermit
zu Mann und Frau.

Frau und Mann.

- Das gilt f�r alle.
- Es leben die Brautleute!

Es leben die Brautleute!

Sie haben uns zu den K�hen gesperrt!

Nach Ihnen.

Bitte sehr.

GESUCHT WEGEN BEWAFFNETEM RAUB�BERFALL
FRENCHIE KING UND SEINE BANDE

UND DER MANN IN WEISS
$ 15.000 BELOHNUNG

Louise? Maria?

Was meinst du dazu?

Wei�t du, Kleiner,

f�r die wahren M�nner wie uns
gibt es keinen Platz mehr im Westen.

Untertitel:
www.vicomedia.de 02/2007