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Wie gefalle ich Ihnen, Maestro?

Hoheit. Ich finde euch wirklich
göttlich. Wie ein Pfirsich, so sanden

Haut. Und euer schöner Körper könnte
jeden Mann in den Wahnsinn treiben.

Wisst ihr, ihr erinnert mich unglaublich
an die Göttin Minerva. Die Göttin der

Weisheit. Ihr habt genau den gleichen
Ernst in den Augen.

Vielleicht solltet ihr einmal den
Versuch wagen, euch inspirieren zu

Durch die Göttin Venus und ihre
Leidenschaft.

Maestro, was soll ich tun? Was wollt
ihr?

Betrachtet in Ruhe diesen Apfel, ein
Symbol der Göttin Venus und ihrer Gunst.

Venus ist wohl die schönste und
gefühlvollste der Göttinnen.

Ihr müsst auf eurem wunderschönen
Gesicht etwas von ihrer Liebe zeigen.

Von ihrer Leidenschaft.

Versucht es.

Versucht euch an ein wollüstiges
Erlebnis zu erinnern. Öffnet euch mir

meiner Kunsthoheit. Öffnet euch. Ich
werde euch modellieren und unsterblich

machen.

Die Liebe war zu jeder Zeit das
Wichtigste.

Meine Lebenslust und Leidenschaft waren
wohl bekannt.

Ich wurde zu jedem Fest eingeladen.

Ich hatte viele Verehrer und ich genoss
es.

Die Männer bewunderten mich und
schmeichelten mir.

Und ich?

Ich war noch Jungfrau.

Aber dann kam ich hierher und habe
geheiratet.

Und bald begann ich die Freuden des Sex,
der Leidenschaft und der Erotik

zu lieben.

Leider war mein Ehemann nicht fähig,
mich zu befriedigen.

Camilla, Schatz. Ja?

Dreh dich um.

Camilla, ich habe mich schön gemacht für
dich.

Aber du bist doch immer schön.

Du klingst wunderschön.

Aber Camilla, du hast noch nicht einmal
hergesehen.

Aber ich weiß trotzdem, dass du schön
bist.

Immerhin bin ich dein Mann.

Aber jetzt ist es Zeit, dass ich meine
Medizin nehme.

Na, hör mal, Camilla.

Willst du mich etwa ignorieren, mein
Schnupphäschen? Aber was riechst du

Jetzt hilf mir bitte, das Bett zu
richten, ja?

So ist es gut, danke. Du kannst mir
glauben, das ist wirklich der schönste

Augenblick des ganzen langen Tages. Ja,
mein Schatz, das bin ich auch.

Ich fühle mich, als wäre ich im
Paradies, mein Schätzchen, ja.

Es ist wirklich Zeit zu schlafen.

Ich bin so erschöpft.

Aber hier, was tust du denn da? Was ist
denn das? Bitte lass, dass ich bin müde.

Lass das, Schatz. Du weißt doch, abends
bin ich... Wie soll ich sagen?

Mein Sinn steht nicht nach... Du...
Bitte

steh nicht darauf, ja?

Nicht, dass ich dich nicht begehre.

Doch morgen ist ja auch noch ein Tag,
ja?

Ja, morgen ist auch noch ein Tag.

Aber das sagst du jetzt. Ich bitte dich,
Liebling, ich bin wirklich sehr

erschöpft und müde.

Und was soll ich jetzt machen?

Schlafen.

Aber ich bin gar nicht müde.

Ich bin so heiß.

Ich habe solche Lust.

Was mache ich denn jetzt?

Schatz, wach auf.

Aber, Hoheit, wollt ihr etwa sagen, dass
euer Eheleben, und wie soll ich sagen,

nicht befriedigend ist?

Ja, Meister, so ist es leider. Es war
wahrscheinlich dieses überaus schwierige

Verhältnis zu meinem Mann, wodurch alles
anfing. Ah ja?

Das verstehen Sie doch. Ich musste
dadurch meine Leidenschaft immer

stehen. Bei anderen Menschen mit
denselben Wünschen.

Nur so fand ich die Erfüllung und
Befriedigung meiner Lust.

Ich wollte geliebt werden und ich
wollte, dass mich jemand streichelt.

Ehemann konnte mir das nicht schenken
und ich kann nun mal nicht leben ohne

Leidenschaft.

Das Mädchen hat mir gar keinen Wein
eingeschenkt. Das ist

wirklich ungeheuerlich. Carolina?

Carolina, ich möchte weinen. Los!

Das Personal wird jeden Tag
unzuverlässiger.

Ja, das stimmt wohl.

Was höre ich denn da für Geräusche aus
der Küche?

Sag mal, hörst du das denn nicht?

Was ist denn?

Schatz, reg dich nicht auf.

Das muss ich sofort kontrollieren.

Was soll schon sein, Liebling? Das
klingt, als wären wir da drin verrückt.

jetzt komm.

Na gut, dann du willst dann dein Leben
nicht alles durchgehen lassen.

Liebling, dein Herz.

Oh, ich werde sie sofort entlassen.

Das geht wirklich zu weit.

In meiner Küche.

Das muss ich unbedingt sofort beenden.

Was machst du denn da, Liebling? Ich
glaube wirklich nicht, dass das der

geeignete Moment ist, um Dummheit zu
machen.

Ich will das nicht. Ich glaube einfach
nicht, dass ich das sehe.

So etwas ist nicht gut für meine
Gesundheit und außerdem für meinen

habe ja noch kein Abendessen.

Ich werde erst besser nach oben ins Bett
gehen.

Das ist übrigens der richtige Ort für so
etwas und nicht der Küchentisch.

Der ist blöd.

Der ist dir richtig blöd?

Ja.

Vielen Dank.

Maestro, ich war etwas verwirrt, aber es
war durchaus auch erregend. Während ich

den Dreien dort dabei zusah, wurde ich
ganz heiß, wie sie bebten vor

Leidenschaft und Verlust. Sie glühten
und das erregte mich.

Und ich begann, mich zu streicheln. Ich
konnte nicht anders.

Ich beneidete das Mädchen und ich
wünschte mich an ihre Stelle dort mit

Köchen. Ich wollte auch.

Diese Erregung und diese Lust.

Doch Camillo gab mir das alles nicht.

Keine Lust.

Keine Erotik.

Und dabei verzehrte ich mich danach.

Ja, du halt.

Erzähl die ganze Geschichte. Erzähl mir
alles.

Ich verstehe euch vollkommen.

Ja, Maestro.

Ich war völlig verwirrt.

und sehr erregt.

Ich rief meinen Diener Paul und befahle
mir, ein Bad einzulassen, ein Bad aus

heißer Milch.

Ja, das ist herrlich.

Ja,

mach

noch weiter.

Mehr Milch, Regina.

Gieß alles hinein, ja. Ich brauche Milch
für eine farte Haut.

Ja, das ist herrlich.

Das genügt mir jetzt.

Und jetzt?

Lass du mich bitte massieren.

Mein Diener sollte dann meinen Körper
massieren. Ganz sanft und zart.

Ich wollte seine Hände auf meinem Körper
spüren. Oh, er hatte so wundervolle,

starke Hände. Sie gefiel mir überaus.

Und er wusste genau, wie und wo er mich
damit zu berühren hatte. Ich war so

erregt und er war so geschickt mit
seinen Händen. Erzählt mir alles, ich

euch, Hoheit.

Seine Hände erkundeten vorsichtig jeden
Winkel meines Körpers.

Dann legte er mir sanft und fragend
seine Hand auf meinen blühenden Busen,

vorsichtig. Und mein ganzer Körper
zitterte vor Erregung, vor Verlangen.

Ich war wie von Sinnen vor Erregung und
vor Leidenschaft.

Seine Berührungen taten mir so gut. Es
war wie ein Rausch und ich brauchte es

sehr. Und Paul war so geschickt.

Er war ein richtiger Mann.

Du bist auch erregt.

Ich finde, sie sieht sehr gut aus. Ich
stehe euch zu Dienst in Hoheit.

Na, Regina, mach Paul für mich bereit.

Vielen Dank.

Oh ja, das fühlt sich so gut an.

dass du dich bedienst, Martina.

Übernimm ihn dir.

Das gefällt dir.

Er gibt dir.

Lass dich gehen.

Vielen, vielen, vielen

Dank.

Komm, gib's dir.

Oh!

Vielen Dank.

Nun, mein Gott, er organisierte das
öfteren. Und deswegen

ließ er leider öfter allein.

Und eines Tages bekam ich Besuch von
meiner Schwägerin, die

eine passionierte Reiterin ist.

Sie nahm mich mit, um mir die
Beschädigung der Pferde anzusehen. Es

unvergessliches Erlebnis. Diese Szene
war unbeschreiblich erregend.

Ich kann immer noch das riesige Glied
des Hengstes vor meinen Augen sehen.

Hast du wirklich noch nie dabei
zugesehen, wenn der Hengst...

Ich garantiere dir ein außergewöhnliches
Vergnügen.

Ach ja?

Das ist ja schön.

Sag mal, Schwägerin, was findet Camillo
nur an diesem Treibjagd?

Wir sind anscheinend sein einziges
Vergnügen. Du Arme.

Heute jedenfalls wirst du etwas ganz
Besonderes erleben. Hoffe ich. Das

ist nämlich ziemlich langweilig, weißt
du.

Da sind wir schon.

Mein Mann darf aber nichts davon
erfahren. Er würde es nicht verstehen,

du. Keine Sorge, Paulina. Das bleibt
unser kleines Einseher.

Da sind ja die Verliebten.

Was für ein wundervoller Anblick, nicht
wahr?

Wie schön die sind.

Sieht sich hier rüber zu mir an.

Schleger.

Wie gefällt dir sein Scherz? Unglaublich
großartig. Ich hasse es nicht.

Und dieser Hengst versteht etwas von der
Liebeskunst, nicht wahr?

Überleg mich.

Vielleicht wird er sie besteigen.

Von hinten mag ich es auch nicht.

Ich hoffe, du entschuldigst, liebste
Schwägerin.

Vielen Dank.

Aber so ein Hengst.

Sehen Sie nur, wie groß er ist.

Und wie arm.

Ist ja nicht ein aufregendes Erlebnis,
versprochen, liebe Schwägerin?

Was soll ich?

Amen.

Oh, oh,

oh.

Oh.

Oh.

Wenn es so weiter geht, bin ich bald
fertig.

Untertitelung.

BR 2018

Vielen Dank.

Ich hoffe, es hat den Damen gefallen.

Es war ein unvergesslicher Tag.

Ich hatte eine mir bis dahin unbekannte
Lust erfahren.

Und seit diesem Tag war es mir
unmöglich, meine Leidenschaft zu zügeln.

Nach meiner Rückkehr von einer Reise
nach Paris lud ich zwei Freundinnen zu

ein. Das war auch der Tag, an dem mein
Mann entdeckte, dass ich ihn betrog und

mich zur Strafe der Schlimmsten aller
Foltern unterzog.

Meine lieben Freundinnen, seht nur, was
ich euch heute auf Paris mitgebracht

habe. Ich hoffe, es gefällt dir.

Dann bleibt das andere für dich, meine
Liebe.

Ganz ehrlich, du müsstest es probieren.

Meine Liebe, ich helfe dir.

Was für ein Glück, dass mein Mann noch
nicht zurück ist.

Wie schön ihr seid.

Ich liebe deinen Bus.

Meine Liebe, möchtest du, dass ich dir
helfe?

Ja, danke. Meine liebe Freundin, du bist
so schön.

Ich muss zugeben, dass ihr damit sehr
erregend ausseht. Aber

du hast deines ja noch gar nicht
angezogen, meine Liebe. Warte, ich helfe

dir dabei.

Nein, zuerst die andere Hand.

Wie zaubernd wirst du damit aussehen.

Warum helft ihr beide euch nicht ein
wenig gegenseitig?

Vielen Dank.

Vielen Dank.

Mmmh.

Was müssen meine traurigen Augen hier
sehen?

Eine Orgie. In meinem Haus. In meinem
Ehefeld.

Verschwindet ihr beiden. Auf der Stelle.

Und für dich werde ich mir die
furchtbarste und grausamste Strafe

bist eine Dirne. Ich kann nicht glauben,
dass du es mit Frauen getrieben hast.

Eine Lesbierin. Meine eigene Frau.

Wieso ist er nur so eifersüchtig?

Und wieso muss ausgerechnet mir das
immer passieren?

Was habe ich denn bitte getan?

Oh, ich ramm's Ding.

Camillo, ich bitte dich. Was hast du nur
vor?

Sei nicht albern.

Mach das sofort los.

Bitte, Camillo.

Was für eine Schande.

Ich, dann Camillo Borgese.

Urenkel von Paolo V.

Fürst von Rossano.

Wurde gehörnt.

Verrat in meinem eigenen Haus.

Dir werde ich es zeigen, Herr Rectorin.
Ich werde dich mit deinen eigenen Wappen

bestrafen. Welche Wappen? Paul! Was hast
du vor? Zu Diensten, mein Gebieter.

Dahin.

Herein mit dir, liebste Schwester.

Mach es dir bequem.

Bitte.

Aber was soll denn das werden?

Von dir will ich keinen Ton hören.

Was soll denn das? Jetzt sieh genau hin,
Schätzchen.

Ich verstehe das nicht. Sei still.

Sei still und schau zu.

Schau gut hin.

Paulina, ich will, dass du es dir
ansiehst. Aber du sollst dich nicht

Na, wie gefallen dir die beiden?

Sind sie nicht schön?

Ja.

Na, bereitet es dir schon Qualen?

Sieh genau hin.

Ich will, dass du leidest.

Bitte, mach mich los, Schatz.

Wie gut, meine kleine Schwester, sich
dort amüsiert, nicht wahr, Schätzchen?

Sieh es dir an und leide.

Nein,

du bist ein Sadist.

Hatte ich doch mit meiner Verschreckung.

Jetzt fang ich den beiden zuzusehen,
meine Qual war am fürchten.

Ich habe ihn angefleht, mich zu
berühren.

Aber er wollte...

mich weiter leiden sehen. Ich bat ihn,
mich zu nehmen.

Aber er quälte mich weiter und ich
konnte mir noch nicht einmal selber

Befriedigung verschaffen.

Du sollst hinsehen.

Ich will, dass du leidest.

Ja, ja gut. Mach genau so weiter. Zeig
es ihr.

Lass meine liebe Gattin leiden. Ich
will, dass sie furchtbare Quarren fühlt.

Und jetzt nimm ihn in den Mund.

Bitte mach mich los. Ja, komm.

Oh, Schatz, ich halte dich nicht auf.

Was für ein Anliegen, meine Liebe.

Ja, ich will, dass du hinfühlst.

Nein, nein, bitte nicht.

Oh, nein.

Oh, bitte, Camilla, nicht. Ich kann
nicht mehr.

Hör auf zu jammern. Ich will, dass du es
dir genau ansiehst. Oh, nein.

Jetzt wirst du gar nicht mehr verstehen.

Ich bitte dich.

Wie schön sie ist. Und wie hart sein
Schwanz ist.

Siehst du es?

Oh, bitte, Carmelo.

Sprechle mich. Fass mich an, bitte.

Niemals.

Oh, Liebste, das kannst du mir doch
nicht antun.

Und ob ich das kann?

Oh, was für ein grausamer Mensch du
bist.

Das hast du verdient.

Oh, nein.

Gehen vor Verlangen.

Nimm mir endlich die Fesseln ab.

Bitte.

Ich würde dir auch nie wieder so etwas

antun.

Lass mich los, bitte.

Nein, darüber reden wir später.

Ich dachte, ich müsste sterben. Ich
konnte mich nicht befreien, mich nicht

anfassen und berühren, nur zusehen. Es
war so entsetzlich für mich.

Grausam.

Na, meine liebe Gattin, würdest du ihn
auch gerne zwischen deinen Kränken

spüren?

Gefällt dir das?

Los, sag es mir.

Ja, Camillo.

Und?

Möchtest du gerne beurteilt werden? Ja,
bitte, ja.

Für mich?

Nein.

Du bist so grausam. Sieh es dir an.

Ich will, dass du leidest.

Hast du verdient?

Deine Mutter!

Ich flehte ihn an, mich von meinen
Fesseln zu befreien. Ich hielt es nicht

aus.

Aber er weigerte sich und er lachte mich
aus. Es war schrecklich.

Ja, mach weiter und ich befehl's dir.

Sei still, Paulina. Sei still und schau
zurück.

Entschuldigung.

Aber schon bald fand ich einen Weg, mich
zu rächen.

Und dazu bot mein geliebter Bruder die
richtige Gelegenheit. Er war in der

Armee.

Und ich entschloss mich, jedem Soldaten
seine Einheit zu beglücken. Und um nicht

aufzufallen, verkleidete ich mich als
Mann. Ich versteckte meine Haare unter

einem Hut und trug eine Uniform dazu.

Und so ging ich eines Abends in das
Lager.

Die Männer erwarteten nicht, eine Frau
zu sehen.

Sie spielten miteinander Karten.

Und dann?

Dann nahm ich sie mir alle.

Die Soldaten waren wirklich, weil sie
schon so lange keine Formel gehabt

Sie waren regelrecht abgehungert und
ihre Leidenschaft bescherte mir viele

Orgasmen. Nehmen Sie Haltung an!

Nun schon besser.

Männer, was tut ihr da?

Wir spielen ein bisschen Karten.

Und was ist euer Einsatz, Soldaten?

Wir spielen darum, wer heute Nacht die
Frau ist.

Ich verstehe.

Spielt nur weiter.

Du verlierst doch sowieso. Also wieso
beugst du dich nicht gleich über den

Tisch?

Lasst euch nur nicht stören.

Ich glaube, heute habe ich Glück.

Oh, Mist.

Wie machst du das nur im Verlauf?

Dennoch.

Ach, der Herr.

Ja, das ist nicht schlecht.

So, Freunde.

Hosen runter.

Na, komm schon. Mach nicht so ein
Gesicht.

Einer von uns muss ja schließlich seinen
Arsch hinhalten. Und du bist ein

besonderes, hübsches Exemplar, mein
Freund.

Wir werden schon unseren Spaß haben.

Keiner.

Also, hör auf, da rumzuziehen und spiel
weiter, Mann.

Diesmal gewinne ich.

Ja, das könnte dir so fassen.

Und wieso willst du unbedingt gewinnen?
Liebst du uns etwa nicht mehr?

So, so.

Ja, genau.

Was ist denn jetzt mit dem Zappo? Hier,
er hat was.

Liegt auch.

Hey, hey, du bist dran, Mann. Du bist
dran. Wer, ich?

Der Person. Warte, der fragt.

Das wird nicht. Der verliert.

Hey, Jungs.

Verrascht euch am Ding.

Das ist ja eine Frau.

Jeder hat heute gewonnen, Jungs. Denn
heute bin ich die Frau.

Oder habt ihr schon vergessen, wie eine
Frau aussieht? Nein, das ist wirklich

eine Frau.

Das sehen wir auch gerade.

Hallo. Hey, Jungs, worauf wart ihr denn?

Tag, Herr. Nehmt mich.

Ich gewinne.

Gewinne zuerst.

Wir sehen euch.

Ja, wie ganz fremd. Das ist dein Arsch.

Ihr dürft mit mir machen, was immer ihr
wollt.

Was für schöne Schwänze ihr habt.

Ich weiß gar nicht, wer es nicht zuerst
nehmen soll.

Meine.

Fixie.

Was ist los? Was geht?

Ja. Ja.

Ja.

Ja.

Ja.

Oh, ja. Oh, ja.

Vielen Dank.

Ja.

Ja. Ja.

Ja.

Ja.

Wo ist er?

Ja, so ist es gut, Hoheit. Erzähl
weiter.

Ich vergnügte mich mit gar manchem Mann.

Sie nahmen mich in jeder Stellung. Aber
ich habe es auch mit vielen Frauen

getan.

Ich gab mich völlig der Lust hin.

Ich machte alles.

Es gab für mich keine Tabus und ich
schreckte vor keiner Perversion zurück.

Ich ließ meine Leidenschaft durch nicht
zügeln.

Bitte, meine Göttin, erzählt mir weiter
von euren außergewöhnlichen erotischen

Erlebnissen. Denn eure Augen haben so
ein tiefes Leuchten, wenn ihr eure

Geschichte erzählt.

Ja, so ist es gut.

Die Erinnerung an all diese lustvollen
Erlebnisse verleiht euch genau den

Ausdruck, den ich suche.

Ah,

Ramon und Juno, sie waren...

Noah war ein unglaublich
leidenschaftlicher Liebhaber. Wir haben

erdenklichen Ort geliebt. Er war ein
starker, faszinierender Mann und war

perfekt in der Liebe.

Und dann gab es da noch einen General.

General McDonald.

Und Juliette.

Oh, die süße Juliette. Ich hatte sie
meinem Bruder ausgespannt. Sie war ein

bezauberndes Geschäft.

Jung, schön und sinnlich.

Ich habe sie in die Geheimnisse der
Erotik eingeführt. Und allein bei dem

Gedanken an sie wird mir ganz heiß.

Ich erlebte endlose geile Orgien.

Frauen und Männer, alle vereint in
hemmungsloser Lust und Leidenschaft.

Ach, das waren unvergessliche Nächte, in
denen ich unbeschreibliche Genüsse

kennenlernte.

Bitte, Ruhe, ich mach so weit.

Ja, oh ja.

Weiter. Erzähl mir alles, ich bitte
euch. Ich will alles wissen, damit ich

verstehe.

Ich erinnere mich an einen
Oberstleutnant namens Friedrich. Einen

Mann. Er war schön, hatte einen
freundlichen Charakter und einen

Körper. Ich hatte viele Männer vor ihm
und auch nach ihm. Und ich habe sie

alle geliebt.

Diese Erinnerungen erregen mich
unglaublich, Maestro. Der Gedanke an all

Nektar, den ich trank, bringt mein Blut
in Wallung.

Mein Körper erbebte in ungezählten
Orgasmen.

Indem ich mein Leben der Liebe und der
Lust widmete, gab ich ihm endlich einen

Sinn und ich fand Erfüllung.

Endlich, endlich musste ich meine
Leidenschaft nicht mehr zügeln.

Sie wurde immer größer.

Mit jedem erotischen Abenteuer steigerte
sich mein Verlangen.

Nichts konnte mich mehr zurückhalten.

Ich nahm mir alles, jede und jeden, zu
jeder Zeit.

Ich wollte immer mehr und mehr.

Und ich wollte...

Oh, wie schön, wundervoll, Maestro.

Und das ist ganz allein euer Verdienst.
Ihr seid für die göttliche Venushoheit.

Jetzt bleibt ihr so schön in alle
Ewigkeit und eure Leidenschaft wird

vergehen.